MCD hat geschrieben:Wenn ich Z. richtig verstanden habe, müsste das Teilchen sich ständig von innen nach außen umstülpen. Stell dir z.B. einen Gummi-Ball (10cm Durchmesser) vor, der auch ohne (inneren) Überdruck formstabil ist und der in Rotationsachse jew. ein Loch (2cm Durchm.) hat. Diesen Ball kannst du durch die beiden Löcher umstülpen und krempelst so jedes mal das Innere des Balls nach außen.
Hallo MCD,
die Bilder von JGC sind schon beeindruckend.
So kompliziert wie du das anregst muss es ev. gar nicht sein.
Denn das setzt wiederum Umstände voraus die in der Natur mit ziemlicher Sicherheit so nicht ablaufen.
Sie mag es einfach, sehr einfach, so einfach dass wir Probleme haben es zu sehen/zu erkennen.
Die Spinschwingung ist wahrscheinlich eine Volumenschwingung einer ganz bestimmten Art.
Es gibt vielleicht zwei unterschiedliche davon.
Als Anschaungsbeispiel fällt mir auf die Schnelle Dipol und Kreuzdipol ein.
Stell dir unser All, gefüllt mit einer Substanz, der Trägersubstanz, vor.
Substanz deswegen weil es sich nicht um Materie handelt.
Eine Menge dieser Substanz, zusammengehalten durch eine resonante Schwingung, der Spinschwingung, ergibt das Grundteilchen der Materie, das Basisteilchen, das BT.
Nun nimm wiederum eine Menge dieser BT, vereine diese Menge wiederum zu einem schwingendem Etwas, nenne es Elektron.
Diese Menge an BT, genannt Elektron, macht wiederum eine bestimmte Schwingung durch, wiederum eine spinartige Schwingung.
Eine andere Menge an BT, ev. mit einer anderen Spinschwingungsart, ergibt irgendwann über mehrere Zwischenstufen, den Baustein Proton.
Beim Atom ist eine ganz bestimmte Art des Zusammenbaus der einzelnen Bausteine zu erkennen.
Alle Komponenten um den Kern, alle Elektronen also, sind in einer ganz bestimmten Art angeordnet.
Sie gehorchen alle einen ganz bestimmten Gesetz.
Sie sind alle so angeordnet dass ihre Schwingungsart zum Nachbarn passt.
Ein Atombaustein ist also eine Schwingungseinheit die selber aktiv ist.
Diese Aktivität ergibt auch "Lichtdruck", also Wirkungen die den Nachbarn abstossen.
Dass wird üblicherweise als -geladen- bezeichnet.
Ein Elektron trägt keine neg. Ladung mit sich die den Nachbarn wegstösst, der Nachbar wird durch die Wirkungen der Eigenschwingung des Elektrons weggeschoben.
In ganz bestimmten Situationen, dann wenn die Spinausrichtung (Schwingungsrichtung) beider Elektronen
und der Abstand ("Knotenpunkt") passt, dann hebt sich die Abstossung auf.
Das ist dann ein Ort an dem sich ein Elektron (hier z.B. zwei auf Schale 1) im Atom dauerhaft einnisten kann.
Der ganze Atomaufbau folgt diesem Schema.
Da gibt es nur da Elektronen die in dieses Raster passen, an einem "Knotenpunkt" sind.
Das sind auf Schale1 zwei, auf Schale2 8, dann 18 usw.
So ein "Knotenpunkt" ist ein -Knoten- einer stehenden Welle.
Ob es ein -Schwingungsbauch- oder ein -Schwingungsknoten- ist weiss ich noch nicht so richtig.
Es reicht jedenfalls noch nicht um mich da festzuzlegen.
Jedenfalls gibt es keinen Ort im Atom an dem ein Elektron dauerhaft ist/sitzt der nicht diesem Gesetz folgt.
Sämtliche Materie besteht also aus ein und demselben Grundbaustein, dem BT.
Dadurch dass das BT schwingt erzeugt es auch (so ganz nebenbei) die Gravitation.
Es bedarf keiner Stricke damit sich Materie anziehen kann, auch keiner Delle in die sie zu fallen hat, nein, es ist ganz einfach.
Es ist das Abfallprodukt der resonanten Spinschwingung des BT.
Die Stärke der Gravitationskraft und ihre Wirkrichtung bestimmen die Umstände am Ort des BT.
Das schwingende BT verändert die Ortsumstände in der Trägersubstanz/Allsubstanz, genannt Träger.
Bei mehreren BT an einem Ort ergibt sich ein lokales Ungleichgewicht des Trägerzustandes.
Das ist es was die Stärke und Richtung der Eigenbeschleunigung (Gravitation) des BT bestimmt.
Es wird momentan eifrig nach dunkler Materie gesucht, nach unsichtbarer Matrie.
Es könnte sein dass es sich dabei um noch ungebundene BT's handelt.
Denn diese reagieren nicht auf uns bekanntes Licht, denn Licht braucht Resonanzkörper die in seiner "Farbe" schwingen können.
Das können Atome und Moleküle, sie sind die Resonanzkörper, BT's schwingen da nicht, denn ihre Eigenfrequenz ist wesentlich höher.
Darum sind sie, die DM, nicht -sichtbar-.
Licht ist ein rein mechanischer Vorhang, die Atom- und Molekül-, und Gitterschwingungen zeigen es.
Licht ist keine Welle die irgendwie dahinwandert, Licht ist Druckwirkungen im Medium die sich longitudinal in diesem ausbreiten.
Ohne Materie, also ohne die Resonanzkörper für Senden und Empfang gibts kein Licht.
Falls es jemanden interessiert, ich hab auch mal ein paar einfache Bilder zum Atomaufbau erstellt.
Wie so ein Atom ausschauen könnte ist auf einer Seite der/dieser HP seit ewiger Zeit eingestellt.
Bei diesen "Betrachtungen" ist die -Spinschwingung- noch nicht eingearbeitet.
Da steht auch was zu Licht und Gravitation. Sollte schon längst mal -runderneuert- werden.
Gruss Kurt
Hier der Link:
http://www.bindl-kurt.de/41031.html
Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert