Jocelyne Lopez und die Zahnradbahn

Die größte Logikerin aller Zeiten erklärt die SRT...

Moderator: nocheinPoet

Jocelyne Lopez und die Zahnradbahn

Beitragvon nocheinPoet » Freitag 11. Februar 2011, 13:13

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Schauen wir heute mal wieder in den Schmäh- und Lügenblog von der Stalkerin Jocelyne Lopez zeigt sich weiter, wie Jocelyne Lopez versucht die Dinge zu verdrehen. Und das macht sie mit bedacht. Sie plant offenbar schon die Dialoge auf ihrem Blog zu bekommen, und stellt die Fragen entsprechend so, das sie bestimmte Antworten wie erhofft bekommt. Sie greift wie immer ganz gezielt bestimmte Aussagen aus dem Dialog und übergeht andere.

Aber schauen wir mal an Ende:

11. Februar 2011, Jocelyne Lopez in ihrem Rufmord und Diffamierungsblog: Das Ehrenfest-Paradoxon – für Physiklaien erläutert von Dr. Joachim Schulz – Teil 1 hat geschrieben:
NB: Dr. Joachim Schulz hat seine „Erläuterungen“ nicht fortgeführt und sich in dieser Diskussion bis jetzt nicht mehr gemeldet.

Vielleicht werden wir aber trotzdem erfahren, warum die Spezielle Relativitätstheorie bei relativistischen Geschwindigkeiten nicht gültig sei, obwohl sie prinzipiell und speziell dafür zuständig ist, und warum dieser seltsame Umstand gar kein Paradoxon sei und kein Problem für die Gültigkeit der Theorie darstelle, vielleicht…

Den Dialog kann man hier ganz nachlesen: http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=340& &start=10#p23008 wobei die Stalkerin Jocelyne Lopez schon hätte wissen müssen, das dass Bild durch ist. Sie hatte vermutlich andere Ziele, als sie ihren Beitrag dort schrieb.

Dann geht ihr Dr. Joachim Schulz wieder an die Angel, man achte mal auf die Zeiten:

Jocelyne Lopez » So 06. Feb 2011, 10:53 hat geschrieben:
Gluon » So 06. Feb 2011, 10:16 hat geschrieben:
Jocelyne Lopez » So 06. Feb 2011, 10:04 hat geschrieben:
Ist das Ehrenfestparadoxon ein in der SRT ungelöstes Paradoxon?

Nein.

Sie haben also inzwischen Ihre Meinung geändert, dass das Ehrenfestparadoxon mit der SRT nicht zu lösen ist?

Joachim » Do 16. Apr 2009, 08:056 hat geschrieben:
Nach der SRT würde eine Zahnradbahn bei relativistischen Geschwindigkeiten nicht funktionieren. Aber inwiefern ist das ein Problem für die Theorie? Meines Wissens wurde nie eine so schnelle Zahnradbahn beobachtet.


Und dann schon fünf Stunden später:

Jocelyne Lopez » So 06. Feb 2011, 16:34 hat geschrieben:
Joachim » Do 16. Apr 2009, 08:056 hat geschrieben:
Nach der SRT würde eine Zahnradbahn bei relativistischen Geschwindigkeiten nicht funktionieren. Aber inwiefern ist das ein Problem für die Theorie? Meines Wissens wurde nie eine so schnelle Zahnradbahn beobachtet.


Gluon » So 06. Feb 2011, 10:16 hat geschrieben:
Jocelyne Lopez » So 06. Feb 2011, 10:04 hat geschrieben:
Ist das Ehrenfestparadoxon ein in der SRT ungelöstes Paradoxon?

Nein.

Hm, keine sachlich begründete Antwort? Also soll man wohl annehmen, dass bei Ihnen mit dem Ehrenfestparadoxon die Situation eintritt, die beim Zwillingsparadoxon auch seit Jahrzehnten vorliegt, und zwar, dass die Autoren der Relativistik von einer Äußerung zu der anderen die Auffassung wechseln, ohne ein Wort darüber zu verlieren, wie G.O. Mueller es beschrieben hat: […viel Murks und dumme Propaganda…]

Sie erwarte wirklich, dass Dr. Joachim Schulz ihr innerhalb von sechs Stunden zu antworten hat. :D Und das nach dem ganzen Rufmord und den Lügen die sie über ihn in ihrem Schmähblog am Tag zuvor verbreitet hat. Die Stalkerin Jocelyne Lopez ist schon wer. :D

Dann folgt die übliche Verdrehung von Zitaten, beziehungsweise die Falschinterpretierung und dass Wörter in den Mund legen, die nie gesagt wurden:

Jocelyne Lopez » Mo 07. Feb 2011, 07:53 hat geschrieben:
Gluon » Mo 07. Feb 2011, 02:00 hat geschrieben:
Jocelyne Lopez » So 06. Feb 2011, 16:34 hat geschrieben:
Hm, keine sachlich begründete Antwort?

Sie sind wohl kaum in der Position, Sachlichkeit zu fordern.

Ist sehr subjektiv gesehen. Aber ich bin ja nicht die einzige, die diese Diskussion über das Ehrenfestparadoxon verfolgt - oder die umfangreiche vorangegangen Diskussion aus dem Jahr 2009 - und Interesse an eine Klärung hat. Es wäre also sachlich von Ihnen die Frage über Ihre zwei widersprüchliche Aussagen zu beantworten, siehe oben:

2009: Das Ehrenfestparadoxon kann mit der SRT nicht gelöst werden
2011: Das Ehrenfestparadoxon kann mit der SRT gelöst werden.

Wie immer manipuliert Jocelyne Lopez hier ganz gezielt Dialoge, um daraus dann Lügengeschichten für ihren Blog zu schnitzen

Dr. Joachim Schulz hat nie 2009 die Aussage getätigt, dass das Ehrenfestparadoxon kann mit der SRT nicht gelöst werden kann. Lesen wir mal:

Joachim » Do 16. Apr 2009, 08:056 hat geschrieben:
Nach der SRT würde eine Zahnradbahn bei relativistischen Geschwindigkeiten nicht funktionieren. Aber inwiefern ist das ein Problem für die Theorie? Meines Wissens wurde nie eine so schnelle Zahnradbahn beobachtet.

Das sollte man schon verstehen können, wer da raushört: „das Ehrenfestparadoxon kann mit der SRT nicht gelöst werden“ kann nicht lesen, will nicht begreifen, versteht mit Absicht falsch, oder ist einfach strunzdämlich. :D

Um diese Möglichkeiten mal einzuschränken lesen wir mal weiter, was Jocelyne Lopez so dazu zu sagen hat. :D

Jocelyne Lopez » Mo 07. Feb 2011, 09:13 hat geschrieben:
Joachim » Do 16. Apr 2009, 08:056 hat geschrieben:
Nach der SRT würde eine Zahnradbahn bei relativistischen Geschwindigkeiten nicht funktionieren. Aber inwiefern ist das ein Problem für die Theorie? Meines Wissens wurde nie eine so schnelle Zahnradbahn beobachtet.

Hier sind gleich 3 Fragen zu klären:

1. „würde nach der SRT nicht funktionieren“, heißt es, dass man vielleicht die ART beim Ehrenfestparadoxon bemühen muss?
2. „bei relativistischen Geschwindigkeiten nicht funktionieren“, heißt es, dass die SRT bei relativistischen Geschwindigkeiten nicht gültig ist?
3. „Meines Wissens wurde nie eine so schnelle Zahnradbahn beobachtet“, heißt es, dass man die SRT experimentell wegen zu hohen Geschwindigkeiten nicht nachprüfen kann?

Tja, wer die Wahl hat, es können neben dem strunzdämlich auch noch andere Möglichkeiten gleichzeitig gewählt werden. :D Wie kann man: „würde nach der SRT nicht funktionieren“ nicht verstehen? Es ist ganz einfach, die SRT sagt eine ganz schnelle Zahnradbahn funktioniert nicht. Und Punkt 2. ist wirklich toll, damit ist die Frage nach dem strunzdämlich schon mal eindeutig beantwortet. :D Auch Punkt 3. ist einfach zum Schießen. :D Ich sage immer, wenn Dummheit schnell machen würde, es gäbe eine Person die hätte die SRT falsifiziert, weil sie schneller als das Licht wäre. ;) Der liebe Joachim bleibt aber weiter hin freundlich. Wobei er von Jocelyne Lopez schon mehrfach übel beleidigt und beschimpft wurde.

Gluon » Mo 07. Feb 2011, 11:31 hat geschrieben:
zu 1) Nein, muss man nicht, es lässt sich auch mit SRT betrachten. Ich habe dazu gerade ein Paper bei Foundations Of Physics, Ausgabe 33, Seite 981 gefunden. Aber wenn man ART kann, ist es tatsächlich vielleicht einfacher, einfach mal die Metrik eines rotierenden Koordinatensystems zu betrachten.

zu 2) Die SRT ist selbstverständlich bei relativistischen Geschwindigkeiten gültig. Daher die Bezeichnung "relativistisch".

zu 3) Jedenfalls nicht mit einer Zahnradbahn. Waren Sie mal in den Bergen? Zahnradbahnen sind noch viel langsamer als gewöhnliche Züge. Und selbst im TGV sind relativistische Effekte klein.

Mit freundlichsten Grüßen (und viel Zucker obendrauf), verbindlichst Ihr, Gluon



Es geht richtig lustig weiter, die Dame Jocelyne Lopez kann einfach nicht ganz einfache Aussagen begreifen, so fragt sie also dumm weiter:

Jocelyne Lopez » Mo 07. Feb 2011, 12:45 hat geschrieben:
Warum haben Sie dann 2009 in einem Austausch mit fachlich versierten Teilnehmern ausgesagt "So ist es. Nach der SRT würde eine Zahnradbahn bei relativistischen Geschwindigkeiten nicht funktionieren."? Haben Sie nach 2009 Ihre Auffassung geändert? Oder vertreten Sie gleichzeitig die beiden widersprüchlichen Auffassungen, dass die SRT eine Zahnradbahn richtig und nicht richtig "betrachtet"?

Gluon » Mo 07. Feb 2011, 11:31 hat geschrieben:
zu 2) Die SRT ist selbstverständlich bei relativistischen Geschwindigkeiten gültig. Daher die Bezeichnung "relativistisch".

Warum haben Sie dann 2009 ausgesagt, dass "nach der SRT eine Zahnradbahn bei relativistischen Geschwindigkeiten nicht funktionieren würde"? Haben Sie seit 2009 Ihre Meinung geändert und sind der Auffassung, dass eine Zahnradbahn bei relativistischen Geschwindigkeiten nach der SRT doch funktionieren würde?

Gluon » Mo 07. Feb 2011, 11:31 hat geschrieben:
zu 3) Jedenfalls nicht mit einer Zahnradbahn. Waren Sie mal in den Bergen? Zahnradbahnen sind noch viel langsamer als gewöhnliche Züge. Und selbst im TGV sind relativistische Effekte klein.

Sind Sie der Meinung, dass bei keinen "gewöhnlichen" Geschwindigkeiten, weder bei Zahnradbahnen noch bei Zügen, einschließlich TGV, sich die relativistischen Effekte bemerkbar machen und beobachtet werden können?

Oder ab welche Geschwindigkeit würde Ihrer Meinung nach als Gedankenexperiment eine Zahnradbahn "relativistisch" funktionieren oder nicht mehr funktionieren?

Und das ist ernst, die Frau stellt wirklich diese Fragen. :D Nun aber dann der Knaller, sie bastelt sich wieder mal ganz großen Schwachsinn zusammen:

Jocelyne Lopez » Di 08. Feb 2011, 13:48 hat geschrieben:
Gluon » Di 08. Feb 2011, 04:00 hat geschrieben:
Jocelyne Lopez » Mo 07. Feb 2011, 12:45 hat geschrieben:
Gluon » Mo 07. Feb 2011, 11:31 hat geschrieben:
zu 2) Die SRT ist selbstverständlich bei relativistischen Geschwindigkeiten gültig. Daher die Bezeichnung "relativistisch".

Warum haben Sie dann 2009 ausgesagt, dass "nach der SRT eine Zahnradbahn bei relativistischen Geschwindigkeiten nicht funktionieren würde"? Haben Sie seit 2009 Ihre Meinung geändert und sind der Auffassung, dass eine Zahnradbahn bei relativistischen Geschwindigkeiten nach der SRT doch funktionieren würde?

Weil eine Zahnradbahn bei relativistischen Geschwindigkeiten nicht funktioniert.

Sie vertreten also die Ansicht, dass eine Zahnradbahn bei relativistischen Geschwindigkeiten nicht funktionieren kann, dagegen eine Zahnradbahn bei gewöhnlichen Geschwindigkeiten ohne relativistische Effekte gut funktioniert - wofür allerdings wir keine SRT brauchen, die Newton-Physik und die auf ihr basierende Technologie beweisen es uns ja tagtäglich.

Sie ist schon zu bemitleiden. :D


Jocelyne Lopez » Di 08. Feb 2011, 13:48 hat geschrieben:
Es ist also daraus festzuhalten:

1) dass die SRT keine gültigen physikalischen Gesetze bei relativistischen Geschwindigkeiten beschreibt.

Unglaublich oder? Wie Jocelyne Lopez die Wirklichkeit verdreht, und sich ihre kleine falsche Welt zusammenlügt?

Nie wurde von Gluon hier gesagt, das die SRT keine gültigen physikalischen Gesetze bei relativistischen Geschwindigkeiten beschreibt. Hier zeigt sich einfach, dass die Frau überhaupt nicht in der Lage ist, einen Dialog zu folgen. Sie gibt auch einfach implizit vor, was gültige physikalische Gesetze bei relativistischen Geschwindigkeiten sein müssen.

Die größte Logikerin der Welt sieht es eben so, das was sie für richtig hält, ist richtig, ist ein physikalisches Gesetz. Sie glaubt, eine Zahnradbahn müsste eben auch bei relativistischen Geschwindigkeiten funktionieren, warum auch immer, ist eben so. Eine Theorie warum das so ist, hat sie nicht, sie bestreitet ja schon die Physik von Newton, und das mit GOM Guru Friebe, der ja die ganze Physik für falsch hält:

Ekkehard Friebe hat geschrieben:
Nachweislich sind folgende physikalische Theorien in sich widersprüchlich und daher nahezu wertlos: NEWTON-sche Gravitations-Theorie,
Thermodynamik, MAXWELL-sche Elektrodynamik, Elektronen-Theorie, Relativitätstheorie, Quantentheorie

Logisch hat er für alle eine bessere Alternative zur Hand. :D


Zurück zu Jocelyne Lopez sie begreift einfach nicht, das die SRT hier als Theorie eben Aussagen zu einer Zahnradbahn bei relativistischen Geschwindigkeiten macht, und diese eben sind, das die da dann nicht funktioniert. Sie geht einfach davon aus, die muss funktionieren, weil ihre Logik eben immer Recht hat, und wenn eine Theorie was anderes sagt, ist die eben falsch. Die gültigen physikalischen Gesetze bei relativistischen Geschwindigkeiten gibt sie eben vor, sie sagt, muss funktionieren, sagt eine Theorie was anders, beschreibt diese eben keine gültigen physikalischen Gesetze bei relativistischen Geschwindigkeiten. :D


Jocelyne Lopez » Di 08. Feb 2011, 13:48 hat geschrieben:
Oder noch einmal meine unbeantwortete Frage: Ab welche Geschwindigkeit sollte die SRT gültige physikalischen Gesetze beschreiben bzw. ab welche Geschwindigkeit nicht? Hat Albert Einstein hier einen Grenzwert für "relativistische Geschwindigkeiten" angegeben, wo er doch immer selbst mit Zügen und Bahnhöfen seine Theorie erläutert hat? Welchen Wert für eine Geschwindigkeit sollte man in den mathematischen Formeln der SRT eingeben, damit man sicher ist, dass das Ergebnis einen "funktionierenden" physikalischen Vorgang aus der Natur beschreibt?

Die Frau ist wirklich fernab vom Begreifen irgendeiner Aussage. Und das wird weiter unter Beweis gestellt:

Jocelyne Lopez » Di 08. Feb 2011, 13:48 hat geschrieben:
Aus Ihrer Aussage "Weil eine Zahnradbahn bei relativistischen Geschwindigkeiten nicht funktioniert" kann also geschlossen werden, dass die SRT weder bei relativistischen noch bei gewöhnlichen Geschwindigkeiten reale physikalische Vorgänge beschreibt, wonach die Welt "funktioniert".

Unglaublich was? Es gibt noch andere richtig lustige Dialoge mit Jocelyne Lopez, wenn man die liest, muss man immer denken, so strunzdämlich kann ein Mensch doch gar nicht sein. :D


Jocelyne Lopez » Di 08. Feb 2011, 13:48 hat geschrieben:
Die relativistische Beschreibung von Phänomenen basiert also einzig auf einem künstlich von Einstein kreierten Problem aufgrund eines irreführenden Messverfahren, das falsche bzw. nur virtuelle Ergebnisse liefert, die keinen Einfluss in der Natur auf den Lauf der physikalischen Vorgängen haben. Wozu soll also die SRT gut sein, wenn die reale physikalische Welt nicht so "funktioniert", wie sie es beschreibt aber dabei einen Anspruch auf universelle Gültigkeit erhebt?

Neue dumme Fragen generiert die Frau in Akkordzeit. :D


Aber mal weiter, hier mal etwas Logik:

Jocelyne Lopez » Mi 09. Feb 2011, 10:18 hat geschrieben:
Eins steht jedoch fest: Wenn die relativistischen Effekte sich schon gar nicht bei gewöhnlichen Geschwindigkeiten bemerkbar machen und nicht beobachtet werden können, dann können sie noch weniger bei relativistischen Geschwindigkeiten beobachtet werden... :(

Ist doch wirklich herrlich, oder? :D Das steht einfach so für sich, da muss man nichts weiter zu sagen, Kaffe trinken und lachen. Und da ist noch mehr Logik drin:

Jocelyne Lopez » Mi 09. Feb 2011, 10:18 hat geschrieben:
Fest steht auch, dass Dr. Joachim Schulz, der ein Experte der SRT ist, ausgesagt hat, dass eine Zahnradbahn bei relativistischen Geschwindigkeiten nicht funktionieren solle. Das extrapoliere ich auf die Bewegung von allen anderen physikalischen Objekten im Universum, was ja logisch zulässig ist (zumal sich im Universum alles dreht, Geradlinigkeit ist sozusagen nur eine lokale optische Täuschung): Die Welt würde nicht „funktionieren“ wie wir beobachten, dass sie funktioniert, wenn die Bewegung der Objekte im Universum ein relativistisches Tempo drauf hätten. Die Theorie kann also weder bei gewöhnlichen noch bei relativistischen Geschwindigkeiten den Anspruch erheben, die physikalische Welt richtig zu beschreiben.


Jocelyne Lopez » Mi 09. Feb 2011, 15:27 hat geschrieben:
Noch einmal: Die Behauptung, dass eine Zahnradbahn bei relativistischen Geschwindigkeiten nicht funktionieren würde stammt nicht von mir, sondern von Dr. Joachim Schulz, woraus logisch bedingt zu folgern ist, dass auch die Züge und Bahnhöfe von Albert Einstein bei relativistischen Geschwindigkeiten sich nicht verhalten würden, wie Einstein es sich ausgedacht hat, sowie auch alle andere Objekte im Universum, die sich kreisförmig bewegen.

Schon klar, weil eine Zahnradbahn nicht funktioniert, funktionieren alle Züge nicht, und die Bahnhöfe funktionieren natürlich auch nicht. :D


Jocelyne Lopez » Mi 09. Feb 2011, 16:39 hat geschrieben:
Die SRT beansprucht ja, universelle physikalische Gesetze zu beschreiben. Eine Zahnradbahn funktioniert bei gewöhnlichen Geschwindigkeiten nach der klassischen Physik ohne die SRT und bei relativistischen Geschwindigkeiten funktioniert sie nicht, wofür allerdings die SRT explizit zuständig sein sollte, wie der Name "relativistische Geschwindigkeiten" schon sagt. Wenn das kein Widerspruch ist. Welche Bewegungen beschreibt also die SRT, wenn sie weder gewöhnliche noch relativistische Bewegungen zu beschreiben vermag?

Und weiter, ich sage hier mal, wenn Dummheit schwer machen würde, gäbe es in Wuppertal schlagartig eine Singularität. :D


Nun gibt der freundliche Contravariant vergeblich mal Hilfestellung:

Jocelyne Lopez » Mi 09. Feb 2011, 19:09 hat geschrieben:
Contravariant » Mi 09. Feb 2011, 18:32 hat geschrieben:
Die Aussage, dass eine Zahnradbahn bei relativistischen Geschwindigkeiten nicht funktioniert, ist per se nicht paradox. erst wenn man annimmt, dass die Zahnradbahn funktionieren sollte, wird es paradox. daher die Frage, warum sollte eine Zahnradbahn auch bei relativistischen Geschwindigkeiten funktionieren?

Ach ja, die Lösung des Ehrenfest-Paradoxons besteht also daraus zu erkennen, dass die SRT bei relativistischen Geschwindigkeiten, wofür sie zuständig ist, nicht funktioniert, und dass es ein echtes Paradoxon wäre, wenn sie funktionieren würde... Originelle Lösung... :D Nur schade, dass Paul Ehrenfest auf diese originelle Lösung nicht gekommen ist und dass seit 1909 Generationen von hochqualifizierten Wissenschaftlern sich den Kopf damit zerbrechen. Und wir auch seitenlang seit mehreren Jahren.

Sie zerbricht sich also da schon seit Jahren den Kopf, ich vermute mal, sie zermartert sich das Hirn. :D


So es geht nun ist Finale:

Jocelyne Lopez » Mi 09. Feb 2011, 21:07 hat geschrieben:
Contravariant » Mi 09. Feb 2011, 20:17 hat geschrieben:
Wenn man nicht weiter weiß, einfach die Aussagen des Anderen verdrehen. Die eiserne Faust der Kritik hat mal wieder zugeschlagen! Wenn du mal scharf hinschaust, dann fällt dir auf, dass ich was anderes geschrieben habe. Also noch einmal: Die SRT besagt, dass Zahnradbahnen bei relativistischen Geschwindigkeiten nicht funktionieren. Erstmal kein Problem und auch kein Paradoxon. Du hast aber ein Problem mit dieser Aussage.

Du bist also der Meinung, dass Zahnradbahnen auch bei relativistischen Geschwindigkeiten funktionieren sollten. Was in der Tat ein Widerspruch zu der SRT ist. Jetzt die einfache Frage: Warum sollten Zahnradbahnen bei relativistischen Geschwindigkeiten, entgegen der Aussage der SRT, funktionieren?

Wenn ich scharf hinschaue bin ich der Meinung, dass weder eine Zahnradbahn noch sonst etwas nach der SRT funktionieren kann, wie ich es wiederholt begründet habe. Die SRT macht bekanntlich keine relevanten Aussagen über das Funktionieren der physikalischen Welt, ihre Gesetze sind nur Schein.

Und ja, Deine originelle Lösung des Ehrenfest-Paradoxons amüsiert mich ziemlich: Es sei kein Paradoxon, dass die Zahnradbahn nach der SRT bei relativistischen Geschwindigkeiten nicht funktioniert, es wäre ja nur ein Paradoxon, wenn sie funktionieren würde, echt cool die Lösung, muss man schon drauf kommen, muss ich mir unbedingt merken... :D Nach so einem Muster kann man nämlich ganz leicht alle Paradoxien der SRT lösen, und es gibt bekanntlich unzählige davon.

Wenn Dummheit schnell und schwer machen würde, hätten wir zumindest eine Singularität im Universum, die schneller als das Licht ist. :D

Dann hat Jocelyne Lopez fast fertig, nur eben noch mal die üblichen Personen durch den Kakao ziehen:

Jocelyne Lopez » Mi 09. Feb 2011, 21:07 hat geschrieben:
Dr. Joachim Schulz hat als Experte der SRT noch nicht mitbekommen, dass es nach der SRT keine materiellen Verformungen von bewegten Objekten gibt (soll ich Dir die Aussage von Dr. Markus Pössel noch mal zitieren und verlinken, oder kennst Du sie jetzt? Es besteht nämlich die Gefahr, damit die anderen Teilnehmer zu nerven...). Dr. Joachim Schulz bietet nämlich unbeeindruckt von seinem Kollegen Dr. Markus Pössel als Erläuterung, warum die Zahnradbahn gemäß SRT nicht funktioniert, Begründungen, die nicht zur SRT gehören und völlig fehl am Platz sind. Irgendwie ein Paradoxon, oder nicht? :D Nach dem Motto, die Zahnradbahn funktioniert nach Einstein nicht, weil Einstein in seiner SRT nicht vorgesehen hat, dass sie funktionieren darf, weil sich bewegten Objekte nicht verformen und nicht verändern. Aber auch echt cool, die Erläuterungen von Dr. Joachim Schulz, muss man schon sagen, der nach dieser paradoxen Meisterleistung wohl vorgezogen hat, sich aus dieser Diskussion wortlos zu verabschieden und darauf nicht einzugehen. Schön, dass Du eingesprungen bist, um das Ehrenfest-Paradoxon nach 100 Jahren zu lösen. :)

Ich danke für das Gespräch, von mir aus können wir jetzt die Austausche beenden, wir sind ja wie immer bei kontroversen Diskussionen wieder zu dem Punkt angekommen, wo wir uns nur wiederholen und die gleichen Argumente vorbringen, c'est la vie. Das wäre müßig für uns beide, das würde sich zum Geplänkel entwickeln, dafür habe ich und Du, bestimmt auch keine Zeit und keine Lust. Ich gratuliere Dich für Deine Lösung des Ehrenfest-Paradoxons, Du darfst damit zufrieden sein, ich bin es auch. :)


Die abschließende Erklärung von Contravariant:

Contravariant » Mi 09. Feb 2011, 20:17 hat geschrieben:
Jocelyne Lopez » Mi 09. Feb 2011, 21:07 hat geschrieben:
Und ja, Deine originelle Lösung des Ehrenfest-Paradoxons amüsiert mich ziemlich: Es sei kein Paradoxon, dass die Zahnradbahn nach der SRT bei relativistischen Geschwindigkeiten nicht funktioniert, es wäre ja nur ein Paradoxon, wenn sie funktionieren würde, echt cool die Lösung, muss man schon drauf kommen, muss ich mir unbedingt merken...

Wir kommen der Sache näher, aber du hast offenbar deine eigene Aussage nicht verstanden. Wenn Zahnradbahnen bei relativistischen Geschwindigkeiten funktionieren, dann ist die SRT falsch. Wenn sie es nicht funktionieren, dann ist die SRT in diesem Punkt korrekt. Der Haken an der Sache, es ist nicht möglich, relativistische Zahnradbahnen zu bauen. Deshalb ist dieser Punkt nicht sonderlich dazu geeignet die SRT zu widerlegen.

Wird natürlich in dem Schmähblog von Jocelyne Lopez nicht wiedergegeben. Und das sich Dr. J. Schulz nun aus dem „Dialog“ verabschiedet hat, ist wohl verständlich. Aber noch mal zurück zu:

11. Februar 2011, Jocelyne Lopez in ihrem Rufmord und Diffamierungsblog: Das Ehrenfest-Paradoxon – für Physiklaien erläutert von Dr. Joachim Schulz – Teil 1 hat geschrieben:
Vielleicht werden wir aber trotzdem erfahren, warum die Spezielle Relativitätstheorie bei relativistischen Geschwindigkeiten nicht gültig sei, obwohl sie prinzipiell und speziell dafür zuständig ist, und warum dieser seltsame Umstand gar kein Paradoxon sei und kein Problem für die Gültigkeit der Theorie darstelle, vielleicht…

Jocelyne Lopez belügt nicht nur Andere, Jocelyne Lopez lügt nicht nur über Andere, nein Jocelyne Lopez belügt sich auch selbst.

Keiner außer Jocelyne Lopez hat in dem Dialog gesagt, die SRT würde für relativistische Geschwindigkeiten nicht gültig sein.

Nie werden wir erfahren, dass Jocelyne Lopez etwas über die SRT begreift. :D

Lustig ist auch, wie Jocelyne Lopez mit der Lorentztransformation die SRT widerlegt, dazu aber ein anderes Mal.
- So hoch der Geist, der uns erhebt, Es wankt der Grund, auf dem er steht.
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