MMI und WLAN

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Moderator: nocheinPoet

MMI und WLAN

Beitragvon fallili » Montag 12. Mai 2014, 11:15

Ich hab grad einen Knoten im Hirn was insofern peinlich ist, weil ich als Mittelschüler ziemlich viel mit Elektronik zu tun hatte.

Die Diskussion im Mahag übers MMI ist ja vielleicht bekannt. Harald ist der Meinung dass beim MMI der Spiegel nur reflektiert wenn er sich im Abständen von Lambda zum Sender befindet.

Mit seinen Worten:
Positive Amplituden mit maximaler Feldladung existieren innerhalb der Kreisfrequenz also stets nur bei einem bestimmten Phasenwinkel. Wenn sich dieser Winkel der Kreisfrequenz vor dem Spiegel aus der c+/-v Rechnung vor dem Spiegel nicht befinden kann, dann ist dieser mit der "Laufzeit" berechnete Zeitpunkt der Reflexion eben falsch!

Nun wird von Ernst (und Anderen wie auch mir) immer argumentiert, dass eine Welle ja in jeder Entfernung gleich aussieht/das selbe passiert - eben nur phasenverschoben. Daher also auch an jedem Punkt reflektiert wird und das eben auch nur phasenverschoben. Halt ich mal für vielleicht "vereinfacht" dargestellt aber richtig.

Jetzt ist mir aber beim letzten Beitrag von Harald mein WLAN eingefallen.
Wenn der Empfang besch... ist, rück ich halt den Router oder mein "Empfangsgerät" ein paar cm weiter und es wird besser.

Meine Vorstellung dazu war, dass eben die Wellenlänge 12 cm ist und wenn ich mit der Antenne gerade an einem Schwingungsknoten bin ist die Feldstärke eben bescheiden - 6 cm weiter müsste es also besser werden.

Nun die Frage: Hab ich mich da angelogen und wird der WLAN Empfang nur besser wenn ich die Position ändere, weil halt vorher, durch diverse Reflexionen in der Wohnung entstehende Wellen, irgendwie ungünstig gerade am Empfangspunkt negativ interferiert haben?

Wie gesagt - eigentlich eine peinliche Frage, aber es ist 40 Jahre her, dass ich mit Elektronik und Funkwellen zu tun hatte.

Und wenn ich nun die Auffassung habe, das der Empfang eben doch, je nach Anstand der Antenne von der Quelle, unterschiedlich sein könnte, dann entspricht dies doch im Grundsatz durchaus irgendwie dem was Harald meint, dass eben nicht zeitabhängig sondern abstandsabhängig etwas unterschiedliches "passiert" ?

Um das zusammenzufassen:
a) Nach meiner Auffassung zum MMI passiert auf der gesamten Laufstrecke überall das selbe nur eben phasenverschoben.

b) in meiner bisherigen Vorstellung vom WLAN gibt es auf der Laufstrecke Schwingungsknoten und Schwingungsbäuche und bei den Knoten ist der Empfang schlechter, bei den Bäuchen gut - deshalb wirds besser wenn ich da ein paar Zentimeter verschiebe.

Das passt doch nicht zusammen?

PS: ich kann mich noch an Zeiten erinnern als man Fernsehantenne auf dem Dach angebracht hat - und da hat man auch die Antenne einen Meter vor- oder hintergeschoben und der Empfang war mal besser mal schlechter - und das obwohl der Sender bei uns in direkter Sichtlinie war.
Hab das auch als "Schwingungsknoten - Schwingungsbauch"-Effekt betrachtet.
Benutzeravatar
fallili
 
Beiträge: 298
Registriert: Freitag 17. Januar 2014, 20:06

Re: MMI und WLAN

Beitragvon Kurt » Montag 12. Mai 2014, 11:50

fallili hat geschrieben:Um das zusammenzufassen:
a) Nach meiner Auffassung zum MMI passiert auf der gesamten Laufstrecke überall das selbe nur eben phasenverschoben.

b) in meiner bisherigen Vorstellung vom WLAN gibt es auf der Laufstrecke Schwingungsknoten und Schwingungsbäuche und bei den Knoten ist der Empfang schlechter, bei den Bäuchen gut - deshalb wirds besser wenn ich da ein paar Zentimeter verschiebe.

Das passt doch nicht zusammen?

PS: ich kann mich noch an Zeiten erinnern als man Fernsehantenne auf dem Dach angebracht hat - und da hat man auch die Antenne einen Meter vor- oder hintergeschoben und der Empfang war mal besser mal schlechter - und das obwohl der Sender bei uns in direkter Sichtlinie war.
Hab das auch als "Schwingungsknoten - Schwingungsbauch"-Effekt betrachtet.


Das passt schon zusammen, das was der Fernsehantenne und deinem WLAN ankann sind konstruktive/destruktive Überlagerungen wegen unterschiedlicher Signallaufzeiten (Geisterbilder beim Fernseher).
Nimm die Spiegelungen weg schon geht dein WLAN überall, deine Fernsehantenne auch.
(das was Harald sagt ist nicht Naturkonform)


Kurt
Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert
Benutzeravatar
Kurt
 
Beiträge: 1440
Registriert: Freitag 3. September 2010, 23:52

Re: MMI und WLAN

Beitragvon fallili » Montag 12. Mai 2014, 12:03

@Kurt

Das ist auch mein Verdacht - dass es nur ein Interferenz-Problem ist und eben durch das Zusammentreffen von diversen reflektierten Wellen sich solche Effekte ergeben. Hab das Thema nur aufgebracht um das aber hier auch von anderen Leuten bestätigt zu kriegen.

Ich weiß auch nicht, warum ich beim WLAN so eine Vorstellung habe/hatte - die Vorstellung entspricht ja einer stehende Welle und das trifft ja zwischen Router und Empfangsgerät - eigentlich sogar völlig offensichtlich - nicht zu.

Also doch falsches Vorstellungsbild von mir - und das schon jahrzehntelang (über so was macht man sich halt nie wirklich Gedanken, wenn man nichts Ernsthaftes damit zu tun hat)
Benutzeravatar
fallili
 
Beiträge: 298
Registriert: Freitag 17. Januar 2014, 20:06

Re: MMI und WLAN

Beitragvon Herr Senf » Montag 12. Mai 2014, 15:01

Nicht vergessen, daß die Stabantenne senkrecht zur Achse abstrahlt. Näher ran muß also nicht besser sein, mal an der Richtung fummeln.
Neben Abschirmungen und Reflexionen können auch andere Geräte in der Nähe (WLAN des Nachbarn oder Mobiltelefone) den Empfang "irritieren".
Abhilfe schafft hier, vom Standardsendekanal auf einen weniger gestörten umzuschalten. Am einfachsten ist rumprobieren, wenn nicht zuviele Geräte im Haus an unterschiedlichen Positionen gleich gut zugreifen müssen, dann hilft nur ein zusätzlicher Router an einer zweiten Stelle oder externe Antenne.
ich will auch mal was dazu sagen
Benutzeravatar
Herr Senf
 
Beiträge: 717
Registriert: Mittwoch 26. Dezember 2012, 18:21

Re: MMI und WLAN

Beitragvon Kurt » Dienstag 13. Mai 2014, 09:16

Herr Senf hat geschrieben:Nicht vergessen, daß die Stabantenne senkrecht zur Achse abstrahlt. Näher ran muß also nicht besser sein, mal an der Richtung fummeln.


Die passende Polaritätsrichtung ist sehr wichtig, denn es macht 20 dB aus wenn sie falsch ist.
Allerdings ist zu beachten dass durch Spiegelungen und Hindernisse es zur Drehung der Polaritätsausrichtung kommen kann.
Darum gilt auch hier: "probieren geht über studieren".


Kurt
Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert
Benutzeravatar
Kurt
 
Beiträge: 1440
Registriert: Freitag 3. September 2010, 23:52

Re: MMI und WLAN

Beitragvon ralfkannenberg » Dienstag 13. Mai 2014, 09:52

Kurt hat geschrieben:Die passende Polaritätsrichtung ist sehr wichtig, denn es macht 20 dB aus wenn sie falsch ist.
Allerdings ist zu beachten dass durch Spiegelungen und Hindernisse es zur Drehung der Polaritätsausrichtung kommen kann.
Darum gilt auch hier: "probieren geht über studieren".

Hallo Kurt,

das ist jetzt wieder mal so ein Beitrag, bei dem man sieht, dass Du Detailkenntnisse hast, die die meisten Theoretiker nicht haben. Es würde allen Betroffenen helfen, wenn Du diese Kenntnisse öfters einbringen könntest und überdies auch auf diesen Kenntnissen aufbauend Dir Kenntnisse über die Relativitätstheorien aufbaust.

Das klappt übrigens, da der Übergang fliessend ist. Mit einer solchen Strategie hättest Du einerseits mehr Spass, weil Du auf Wohl-Bekanntem aufbaust, und Du würdest Dich auch im Laufe der Zeit zu einem Know-How-Träger weiterbilden, was auch Spass macht.


Freundliche Grüsse, Ralf
Benutzeravatar
ralfkannenberg
 
Beiträge: 5469
Registriert: Montag 24. Oktober 2011, 20:25

MMI und WLAN

Beitragvon albedo » Dienstag 13. Mai 2014, 12:59

Kurt hat geschrieben:Die passende Polaritätsrichtung ist sehr wichtig, denn es macht 20 dB aus wenn sie falsch ist.
Allerdings ist zu beachten dass durch Spiegelungen und Hindernisse es zur Drehung der Polaritätsausrichtung kommen kann.


@Ralf,
womit Kurt beweisst das ihm horizotal- und vertikal polarisierte Elmag Wellen bekannt sind.
Natürlich weiss Kurt sehr genau das Licht ebenfalls Em Wellen sind womit sich seinen longitudenales Wellenmodell erledigt hat.

Siehste Kurt, im Fussball würde man Tor des Monats sagen :mrgreen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Polarisation_%28Antennen%29

ralfkannenberg hat geschrieben:das ist jetzt wieder mal so ein Beitrag, bei dem man sieht, dass Du Detailkenntnisse hast, die die meisten Theoretiker nicht haben.


...meinst Du wirklich so?

Grüße
Benutzeravatar
albedo
 
Beiträge: 242
Registriert: Montag 13. September 2010, 10:56

Re: MMI und WLAN

Beitragvon Kurt » Dienstag 13. Mai 2014, 16:45

ralfkannenberg hat geschrieben:das ist jetzt wieder mal so ein Beitrag, bei dem man sieht, dass Du Detailkenntnisse hast, die die meisten Theoretiker nicht haben.


Das bisschen Wissen über Polarisation von Funksignalen?

ralfkannenberg hat geschrieben:Es würde allen Betroffenen helfen, wenn Du diese Kenntnisse öfters einbringen könntest


Ich habe erlebt, egal in welchem Forum, dass dann, sobald ich etwas von technischer Realität verlauten lasse, fluchtartig alle verschwinden.
Es will keiner hören, so ist das halt.

ralfkannenberg hat geschrieben:und überdies auch auf diesen Kenntnissen aufbauend Dir Kenntnisse über die Relativitätstheorien aufbaust.


Da ich ein wenig dieser Kenntnisse habe (zu haben glaube) ist mir klar dass Feuer und Wasser (Realität und RT) nicht zusammenpassen.
Warum also soll ich mich mit etwas rumschlagen das keinen Bezug zur Realität hat? (Rückschritte liegen mir nicht besonders)

ralfkannenberg hat geschrieben:Das klappt übrigens, da der Übergang fliessend ist.


Das klappt nicht! Entweder Realität oder RT, beides geht nicht zusammen.

ralfkannenberg hat geschrieben:Mit einer solchen Strategie hättest Du einerseits mehr Spass, weil Du auf Wohl-Bekanntem aufbaust, und Du würdest Dich auch im Laufe der Zeit zu einem Know-How-Träger weiterbilden, was auch Spass macht.


Ich habe gerne Spass Ralf, jedoch nicht mit/auf Theorien die auf Postulaten und Behauptungen aufbauen die nur -gedacht/behauptet- sind.
Dass sie auf Nichtrealität aufgebaut sind ist ja schon daran zu erkennen welche Glimmzüge zu machen sind damit man überhaupt ein Raum/Zeit-Diagramm für einen Zug und einen Bahnhof hinkriegt.
Danke nein, es gibt keinen einzigen Beweiss dafür dass die RT irgendwas mit der Realität zu tun hat.
Ganz im Gegenteil, je mehr die Technik fortschreitet desto mehr zeigt sich der Widersinn der RT.

Kurt
Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert
Benutzeravatar
Kurt
 
Beiträge: 1440
Registriert: Freitag 3. September 2010, 23:52

Re: MMI und WLAN

Beitragvon ralfkannenberg » Dienstag 13. Mai 2014, 18:01

Kurt hat geschrieben:
ralfkannenberg hat geschrieben:das ist jetzt wieder mal so ein Beitrag, bei dem man sieht, dass Du Detailkenntnisse hast, die die meisten Theoretiker nicht haben.


Das bisschen Wissen über Polarisation von Funksignalen?

Hallo Kurt,

es ist mehr als ein "bisschen" - Du hast keinen Anlass, Dein Licht unter den Scheffel zu stellen. Ich beispielsweise als Mathematiker habe keine Ahnung von diesen Dingen, ausser dass man sowas mit Sinus und Cosinus beschreibt. Natürlich, über Sinus und Cosinus könnte ich Dir einiges schreiben, auch in welchen wenigen Fällen diese Funktionen algebraisch sind (was in der Praxis natürlich niemanden interessiert) u.s.w.

Aber was Funksignale anbelangt weiss ich wirklich praktisch nichts - ich bin schon froh, wenn es mir gelingt, ohne grössere Verletzungen eine Glühbirne auszutauschen.

Kurt hat geschrieben:
ralfkannenberg hat geschrieben:Es würde allen Betroffenen helfen, wenn Du diese Kenntnisse öfters einbringen könntest


Ich habe erlebt, egal in welchem Forum, dass dann, sobald ich etwas von technischer Realität verlauten lasse, fluchtartig alle verschwinden.
Es will keiner hören, so ist das halt.

Ich habe es anders erlebt - sobald Du in Dein Fachgebiet kommst und davon berichtest hast Du ein gutes Auditorium, welches Dir auch gerne zuhört. Ich erinnere mich, dass Solkar mal mit Euch im MAHAG diskutiert hat und das war auch für mich als Aussenstehenden interessant.

Kurt hat geschrieben:
ralfkannenberg hat geschrieben:und überdies auch auf diesen Kenntnissen aufbauend Dir Kenntnisse über die Relativitätstheorien aufbaust.


Da ich ein wenig dieser Kenntnisse habe (zu haben glaube) ist mir klar dass Feuer und Wasser (Realität und RT) nicht zusammenpassen.
Warum also soll ich mich mit etwas rumschlagen das keinen Bezug zur Realität hat? (Rückschritte liegen mir nicht besonders)

Siehe hier:

Kurt hat geschrieben:
ralfkannenberg hat geschrieben:Das klappt übrigens, da der Übergang fliessend ist.


Das klappt nicht! Entweder Realität oder RT, beides geht nicht zusammen.

Selbstverständlich klappt das, da die RT für kleine v in die "Realität" - ich sage lieber "eine Physik, die sich aus der Zeitkonstanz ergibt" - konvergiert. Alles was Du nun zu tun brauchst, ist Dich nur ein bisschen von v=0 wegzubewegen und zu beobachten, wie sich die Gesetze ändern, wenn Du die Physik, die sich aus der Zeitkonstanz ergibt, durch die Physik, die sich aus der Konstanz der Vakuumlichtgeschwindigkeit ergibt, ersetzt - beides wohlbemerkt mit einem linearen Ansatz fortgesetzt, also nichts irgendwie aus mathematischer Sicht Kompliziertes.

Für kleine v sind die Unterschiede unmerklich, d.h. erst für grössere v und mit präzisen Messgeräten lässt sich da was messen. Während der Theoretiker der Einfachheit halber mit dem Kopf durch die Wand geht und einfach v=c setzt und mal schaut, was nun so alles passiert - ok ok, er setzt streng genommen natürlich nur v=c-epsilon, aber das möge an dieser Stelle bitte nur ein Detail sein, ist der Praktiker, der sich sowas nicht gewohnt ist, besser beraten, wenn er kleine v langsam immer grösser werden lässt - ohne aber in die Nähe von c zu kommen - und mal schaut, was dann passiert, also wie sich dann die Gestze ändern und ob man das so auch misst.

Im Studium habe ich so Sachen übrigens auch so gemacht, d.h. ich bin erst mal in der Nähe vom "Normalfall" geblieben und erst wenn ich das sehr gut verstanden habe und mir das dann auch anschaulich war, erst dann habe ich mir den allgemeinen Fall angeschaut.

Kurt hat geschrieben:
ralfkannenberg hat geschrieben:Mit einer solchen Strategie hättest Du einerseits mehr Spass, weil Du auf Wohl-Bekanntem aufbaust, und Du würdest Dich auch im Laufe der Zeit zu einem Know-How-Träger weiterbilden, was auch Spass macht.


Ich habe gerne Spass Ralf, jedoch nicht mit/auf Theorien die auf Postulaten und Behauptungen aufbauen die nur -gedacht/behauptet- sind.
Dass sie auf Nichtrealität aufgebaut sind ist ja schon daran zu erkennen welche Glimmzüge zu machen sind damit man überhaupt ein Raum/Zeit-Diagramm für einen Zug und einen Bahnhof hinkriegt.

Na ja, das hängt aber vor allem damit zusammen, dass uns diese Raumzeit vom täglichen Alltag her nicht vertraut ist.

Kurt hat geschrieben:Danke nein, es gibt keinen einzigen Beweiss dafür dass die RT irgendwas mit der Realität zu tun hat.
Ganz im Gegenteil, je mehr die Technik fortschreitet desto mehr zeigt sich der Widersinn der RT.

Jetzt bitte nicht in die "alte" Leier verfallen, sondern wirklich mal an die Situation ganz offen herangehen, indem man das v ganz langsam wachsen lässt und auch nicht grösser als ~0.1c werden lässt - 0.1c ist übrigens schon ziemlich schnell ;)


Freundliche Grüsse, Ralf
Benutzeravatar
ralfkannenberg
 
Beiträge: 5469
Registriert: Montag 24. Oktober 2011, 20:25

Re: MMI und WLAN

Beitragvon Kurt » Dienstag 13. Mai 2014, 21:32

ralfkannenberg hat geschrieben:Jetzt bitte nicht in die "alte" Leier verfallen, sondern wirklich mal an die Situation ganz offen herangehen, indem man das v ganz langsam wachsen lässt und auch nicht grösser als ~0.1c werden lässt - 0.1c ist übrigens schon ziemlich schnell ;)


Ralf, das funktioniert bei mir nicht.
Sag mir einen vernünftigen Grund, einen der mit der Realität in Einklang steht, warum ich Geschwindigkeiten, die in die selbe Richtung weisen und aufeinander aufgesetzt sind, im "Dreieck" rechnen/betrachten/annehmen soll?


Kurt
Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert
Benutzeravatar
Kurt
 
Beiträge: 1440
Registriert: Freitag 3. September 2010, 23:52

Nächste

Zurück zu Relativitätstheorie

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 5 Gäste