Herr Senf hat geschrieben:
Hallo Tachyon, sofern Du nicht in den Freitagstreik gehst
Ich hoffe mal, er geht in gar keinen Streik ...
Moderator: nocheinPoet
Herr Senf hat geschrieben:
Hallo Tachyon, sofern Du nicht in den Freitagstreik gehst
nocheinPoet hat geschrieben:Die Beschleunigung selber ist mir egal,
Herr Senf hat geschrieben:Im Ruhesystem des Labors (Beschleuniger) wird das anfänglich "lange" Elektronenpaket immer kürzer, das was man haben will für die Energiedichte des Pakets.
Tachyon hat geschrieben:nocheinPoet hat geschrieben:
Die Beschleunigung selber ist mir egal, ...
Dann haben wir im Grunde nichts zu diskutieren. Es geht ja explizit um Beschleunigungen. Dass bei einer Koordinatentransformation nichts materielles passiert, sollte klar sein.
nocheinPoet hat geschrieben:Und ist dann diese andere "materiellere" Kontraktion nach einer Weile nach dem Ende der Beschleunigung wieder verschwunden, oder soll die erhalten bleiben? Und ich hatte Dich zu der Aussage von Markus gefragt, darauf hast Du gar nicht geantwortet.
Tachyon hat geschrieben:nocheinPoet hat geschrieben:Und ist dann diese andere "materiellere" Kontraktion nach einer Weile nach dem Ende der Beschleunigung wieder verschwunden, oder soll die erhalten bleiben? Und ich hatte Dich zu der Aussage von Markus gefragt, darauf hast Du gar nicht geantwortet.
Warum sollte die verschwinden?
Tachyon hat geschrieben:
Der ruhende Zug ist länger als der bewegte.
Tachyon hat geschrieben:
Nun beschleunigen wir den ruhenden so, dass er dieselbe Geschwindigkeit wie der bewegte erreicht. Wir sind uns doch einig, dass baugleiche Züge unter spannungsfreien Bedingungen gleich lang sein sollten.
Tachyon hat geschrieben:
Also muss der Zug, wenn er spannungsfrei beschleunigt werden soll, sich verkürzen. Das ist Rindler-Beschleunigung. Die ist aber unrealistisch, weil dann jeder Wagen, jedes Atom einen eigenen Antrieb braucht. Realistischer ist die Betrachtung, nach der die Symmetrie eine zusätzliche Spannung bewirkt, die für die Kontraktion sorgt.
Tachyon hat geschrieben:
Du machst die Geschichte viel zu kompliziert. Dadurch wird sie unübersichtlich. Ich betrachte das in einem einzelnen Koordinatensystem. Das darf ich und die SRT sagt mir, dass es egal ist, welches Inertialsystem ich wähle. Ich wähle das, in dem der Bahnsteig ruht. Dort ruht ein Zug mit Länge 5/3 Bahnsteige und es bewegt sich ein materiell identischer Zug mit 80% c.
Tachyon hat geschrieben:
Wenn ich den ruhenden Zug jetzt so beschleunige, wie man einen Zug nun einmal beschleunigt, nämlich indem die ziehende Lok (Zug-)Spannung auf die Wagen ausübt, dann sorgt diese Spannung dafür, dass sich der Zug (wenn er nicht reißt) auf dieselbe Länge verkürzt, die der bereits fahrende Zug schon hat.
Tachyon hat geschrieben:
Wenn die Verspannung ausgeglichen ist
- sagt Newton, dass der Zug so lang ist, wie der stehende Zug.
- sagt Einstein, dass der Zug um den Faktor Gamma verkürzt ist.
nocheinPoet hat geschrieben:Unterm Strich hab ich das Gefühl Du bist genervt und hast gar keinen Bock das entspant zu diskutieren, dann lass es doch einfach ganz.
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