Hallo, hier nur der Vollständigkeit wegen,
das ist der erste Beitrag, in dem ich Überlegungen angestellt habe zur Raumkrümmung.
Jetzt weiß ich, der ist falsch.
Richtig gut ist der zweite Beitrag. Der erklärt mehr. https://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=19&t=1276&p=35582#p35583(Anmerkung vom 25.01.2024)
Hallo allerseits.
Hier eine vollständige Theorie zur gequantelten Raumkrümmung.
Gebt dem Ding bitte eine Chance.
1. Hypothese
Wenn ein Objekt möglichst genau lokalisiert ist, also ein ultrakaltes Teilchen oder ein Schwarzes Loch, krümmt es den Raum folgendermaßen:
Genau lokalisiert als Bedingung, um das Rauschen von Gravitationsenergie zu minimieren und dieses Schaubild entsteht.
Es ist ein bisschen, wie wenn man durch ein Mikroskop schaut und das Bild scharf stellt.
Der Unterschied zwischen einem ultrakalten Teilchen und einem Schwarzen Loch besteht in der Masse.
Heißt die Masse skaliert. Also vergrößert oder verkleinert das Schaubild. Das ist dann das m in E=m*c^2.
Umgekehrt betrachtet, wie die Kraftverteilung wirkt. Die Kraft nimmt in Stufen mit steigender Entfernung ab (hier nur die ersten drei Stufen).
D.h. auf einer Stufe gilt für alle Teilchen darin, dass sie die gleiche Beschleunigung erfahren.
So das gilt:
E(0) = E(1) = E(2) = E(3) = ...=E(n)
mit E(0) = m * c^2
E (1) = F(1) * 2r(1) = E(2) = F(2) * 2r(2) = E(n) = F(n) * 2r(n)
Die Stufe ist, in y-Richtung wird die Kraft aufgetragen und in x-Richtung die Radien * 2, bzw. der 2*Abstand zum massebehafteten Objekt.
Zu jeder Masse M(0) kann ich einen Schwarzschildradius berechnen.
r_s = 2*G*M(0)/c^2
Kann man auch in einen Latex Generator eingeben: [latex]r_{ s }= \frac{ 2*G*M_{0} }{ c^2 }[/latex]
Analog zur Quantenphysik, wo Energie in ganzzahligen vielfachen eines Energiepakets abgegeben wird, erweitert sich der Radius r(n) der Stufen mit ganzzahligen Vielfachen des Schwarzschildradius,
während die Kraft mit reziprok also mit 1/n * F abnimmt.
Die Stufen sind eigentlich, die Größe von Beschleunigung a(n), die im Bereich von 2r(n) bis 2r(n+1) gilt ::die 2 damit man den Durchmesser hat.
E(0) = F(1)*r(1)*2 = =F(n) r(n) *2
E(n) = 1/n * F(0) * r_s *2* n
r_s ist der Schwarzschildradius r_s gegeben durch die die Formel r_s = 2*G*M(0)/c^2
F(0) sei die Kraft, die vom Objekt ausgeht.
Und M(0) dessen Masse.
(n ist hier gleichbedeutend mit Schalen)
so dass: Radius der Schale n:: r_s(n) = (m * 2 * G * M(0)) / (n * m * c^2) ::Wobei m fliegt heraus
r_s(n) = ( 2 * G * M(0)) / (n * c^2)
ergibt:
F(n) = E(0) / ( (2*G*M(0)/(c^2 *n))
in Latex: F_{ n } =\frac{ E_{ Teilchen } }{n* \frac{ 2*G*M_{0} }{ c^2} }
Misst man die Beschleunigung a einer Masse m, kann ich die Masse M(0) eines zentralen Objekts errechnen.
M(0) = m*c^2 / ( 2 * G * a * m / c^2) = c^4 / ( 2 * G * a)
Sollte ich richtig liegen, dann könnte man die Masse von unserem zentralen Schwarzen Loch Sgr A = M(0) daraus berechnen,
Was mein ihr dazu?
Klappt das?
p.s. Wenn da jetzt Antworten erscheinen, kann es sein, dass ich nachträglich den Beitrag geändert habe
p.S. gibt es hier auch Latex?