Ja Kurt, (und all)
diese "Orbitale" darf man sowieso nicht zu genau nehmen!
Sie stellt in Wahrheit jeweils eine statistische Größe dar und hat so gesehen überhaupt nichts zu sagen außer, das innerhalb eines bestimmten Bereiches diverse Aktionen eines als Elektron erscheinendes WAS in bestimmter Anzahl(Frequenz) und Größenordnungen(Wellenlängen) von statten gehen..
Zum Beispiel..
Und jetzt frage ich, WO bitte sollen dabei Photonen entstehen??
Sie können im Grunde nur als elektromagnetisches(oder gar nur rein als mechanisches) Druck- Ereignis betrachtet werden, welche eine radiale, lineare(Lotrecht zur Orbitalebene)
Verdrängungsfunktion IM Vakuumdarin ausübt, wer weiß, was zum Teufel da nun tatsächlich verdrängt wird, was sich in unterschiedlichen Energiedichten messen und beobachten lässt..
Somit sind Photonen eher als longitudinale Impulse zu betrachten, welche sich tatsächlich in einer sogenannten Photonenfalle dann auch "fangen" lassen..
Die Frage ist aber nun, WAS wurde denn da nun tatsächlich gefangen??
Nur eine longitudinale EM-Feld-Rückkopplung?? (welche sich durchaus wie ein Teilchen verhalten kann, ob wohl es keines ist!!)
DIESE könnte durchaus in jeder
möglichen rückkoppelnden Frequenz existieren und durchaus zu all den stabilen Teilchen führen, die wir im Mikrokosmos finden !!
Das also durchaus ganz andere Mechanismen dahinter stecken, als die Physik bisher beschrieben hat.
Meines Erachtens gibt es tatsächlich keine wirkliche Masse, sondern nur Trägheiten, die sich zwar wie Masse anfühlt, aussieht und auch so benimmt, doch in der Tat nur elektromagnetische/kinetisches Potentiale darstellen, welches in einem entsprechenden jeweiligen Rückkoppel-Schwingkreis gefangen ist.
Warum wohl folgen die Elementarteilchen und die Ordnungszahlen der Elemente einer Ordnung, die der Klavitatur eines Pianos entspricht? Weil sie eben genau den selben Gesetzmäsigkeiten unterworfen sind, wie der Schall in der Akustik auch! Nur das es eben quasi "Quantenschallereignisse" sind, die in so hohen Frequenzen und Dichten abgehen, das SIE erst durch ihr mikroskopisches und schnellstes Schwingen
unsere fassbare Materie erst generiert.
Nun ja..
Welche Realität ist also echter?
Die Signale, die welche erst in meinem Bewusstsein zu einer erlebbaren und erfassbaren Wirklichkeit wird, oder die Hintergrundsignale, die im Verborgenen erst die für UNS fassbaren Signale liefern?
Wir SIND in einer Matrix, da gibt es für mich keinen Zweifel, doch mich stört das eigentlich nicht, solange DAS darin funktioniert, was funktionieren soll und zur allgemeinen und auch der persönlichen Ordnung beiträgt.
WIE die Welt ist, kann also eigentlich egal sein, Hauptsache, sie funktioniert und ich kann mich in der Regel darauf verlassen, das z.B. ein Stein runter fällt, wenn ich ihn aufgehoben habe und wieder los lasse oder ich mir die Finger verbrenne, wenn ich ein übermäßig heißes Objekt mit bloßer Hand an fasse.
Es handelt sich also meiner Ansicht nach eher um die jeweiligen Prozeduren, die jeweils ein eigenes "Gesicht" zeigen...
Statische Prozesse liefern runde ruhende Elemente,(Teilchenwelt) welche durch ihre jeweiligen EM-Ladungen und Eigenbewegungen jeweils entsprechend untereinander Druck aufeinander ausüben können(gegenseitige Verdrängung) und dabei deren jeweilig übertragenen Kräfte wiederum longitudinal(radial) durch Beugung, Reflektion, Uberlagerung, Resonanz, Auslöschung, Fluss und Brechung zueinander wirksam werden, welche dadurch erst durch die jeweiligen erzeugten Potentialgefälle Spannungsmomente im Raumgefüge erzeugen, die zu einer entsprechenden jeweiligen kinetischen Bewegung führen(die Welt der Strings)
Das man also die verschiedenen Theorien irgendwie zu Einer fügen kann, die in Form eines Zustandskreislaufes den gesamten Zyklus der Masse Entstehung, deren daraus jeweils entstehenden Wirkspektren und deren entsprechenden Zinnoberes und dessen jeweiligen Aktions-Reaktionskreisläufen bis zum erneuten Vergehen der Materie beschreibt.(um dann erneut einen Neuen Zustandskreislauf zu generieren, der wieder von einem gegebenen Fall zum nächsten führt.
Genau SO sind doch auch die ganzen fraktale Ordnungen organisiert, glaubt denn tatsächlich irgend jemand, das es all die verschiedenen Fraktale einfach nur so aus lange Weile gibt?
SIE sind meiner Ansicht nach der Schlüssel, wenn es darum geht, zu beschreiben, WIE all diese Prozesse untereinander gravitativ(longitudinal) wirksam werden.
JGC