Erzeugung FSK durch Stöße: 2 Freiheitsgrade zur Optimierung

Hier werden andere Standardmodelle der Physik kritisiert oder verteidigt

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Re: Erzeugung FSK durch Stöße: 2 Freiheitsgrade zur Optimier

Beitragvon Dgoe » Mittwoch 18. März 2015, 11:40

Licht ist nunmal Longitudinal.
Wenn da also Oberflächenwellen rauskommen, und nur die können Transversal sein...

Quatsch, und zwar beides. Die Wiederholung in einem neuen Thread macht es nicht richtiger. Das Umlenken auf Deine Dauerthemen nervt ein wenig. Nichts für ungut.

Gruß,
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Re: Erzeugung FSK durch Stöße: 2 Freiheitsgrade zur Optimier

Beitragvon Dgoe » Samstag 21. März 2015, 01:08

geht hier gerade weiter.

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Re: Erzeugung FSK durch Stöße: 2 Freiheitsgrade zur Optimier

Beitragvon Struktron » Samstag 21. März 2015, 18:33

Hallo,
Dgoe hat geschrieben:geht hier gerade weiter.

Aber hier ein weiteres Ergebnis. Bei den ersten zehn Durchläufen wurden je 1.000 Stöße, dann 10.000, dann 100.000, dann 1 Million Stöße bei jeweils 10 Durchläufen gerechnet. Dann kam noch ein Durchlauf mit 10 Millionen Stößen, der drei Stunden brauchte. Dessen einzelner Durchschnittswert betrug 0.007192467728767.
bis10Mio.png
bis10Mio.png (42.79 KiB) 7926-mal betrachtet

Was erkennt Ihr aus den roten Punkten? Und welcher Zahl nähert sich der Durchschnittswert an?

MfG
Lothar W.
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Re: Erzeugung FSK durch Stöße: 2 Freiheitsgrade zur Optimier

Beitragvon ralfkannenberg » Sonntag 22. März 2015, 01:57

Hallo Lothar,

könntest Du die Kurven und die zugrundeliegenden Algorithmen bitte so anschreiben, dass man sie verstehen kann, ohne sich durch 'zig Links hindurchklicken zu müssen ?

Ich will aber lobend erwähnen, dass wir nur noch rund "2.5" signifikante Stellen haben - ein Weg in die richtige Richtung.


Freundliche Grüsse, Ralf
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Re: Erzeugung FSK durch Stöße: 2 Freiheitsgrade zur Optimier

Beitragvon Dgoe » Sonntag 22. März 2015, 11:30

Struktron hat geschrieben:Was erkennt Ihr aus den roten Punkten? Und welcher Zahl nähert sich der Durchschnittswert an?

Die der Finestcon!
:)

G✓uß,
Dgoe
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Re: Erzeugung FSK durch Stöße: 2 Freiheitsgrade zur Optimier

Beitragvon Struktron » Sonntag 22. März 2015, 14:10

Hallo Ralf und Dgoe,
Ihr scheint Euch hier ja am meisten für das Thema zu interessieren.
Leider ist mir ein längerer Text gerade unerklärlich verschwunden. Deshalb wiederhole ich nur das wichtigste.

ralfkannenberg hat geschrieben:
könntest Du die Kurven und die zugrundeliegenden Algorithmen bitte so anschreiben, dass man sie verstehen kann, ohne sich durch 'zig Links hindurchklicken zu müssen ?

Bewusst habe ich die Erklärung offen gelassen. Wir hatten früher bei der ersten "Stellschraube" Grenzen (Addition bzw. Subtraktion zu 4 pi) betrachtet und nur eine Zahl als Resultat von 100.000 Stößen ausgerechnet. Jetzt stecken in jedem roten Punkt solche Resultate. Die 40 Zahlen könnte ich posten. Beim Anschauen der 10er Gruppen fällt auf, dass die Resultate rechts näher an der blauen Geraden liegen. Das muss auch so sein, weil jeweils 10 mal mehr Stöße berechnet werden. Die zweite Stellschraube ist bei diesen Simulationen ganz ausgeschaltet, der in beiden MB-Verteilungen verwendete Mittelwert ist 1.

Doch etwas Neues steckt in dieser Simulation, auf was ich Euch hin führen möchte, weil ich es für wesentlich erachte:
Was denkt Ihr, wenn Ihr die blaue Linie genauer anschaut? Vor allem den Wert. Es ist nicht die FSK. Und die Annäherung der Durchschnittswerte erfolgt bei vielen Stößen. Geändert habe ich dafür nur die Auswahl der vorkommenden Winkel ß. Nur noch der sin-Faktor beeinflusst den zufälligen Winkel.
ralfkannenberg hat geschrieben:Ich will aber lobend erwähnen, dass wir nur noch rund "2.5" signifikante Stellen haben - ein Weg in die richtige Richtung.

Hier verstehe ich nicht, was Du meinst. Meinen Rechnungen liegt immer noch das gleiche Arbeitsblatt mit den gleichen Einstellungen zugrunde.

MfG
Lothar W.
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Re: Erzeugung FSK durch Stöße: 2 Freiheitsgrade zur Optimier

Beitragvon ralfkannenberg » Montag 23. März 2015, 00:37

Struktron hat geschrieben:
ralfkannenberg hat geschrieben:Ich will aber lobend erwähnen, dass wir nur noch rund "2.5" signifikante Stellen haben - ein Weg in die richtige Richtung.
Hier verstehe ich nicht, was Du meinst. Meinen Rechnungen liegt immer noch das gleiche Arbeitsblatt mit den gleichen Einstellungen zugrunde.

Hallo Lothar,

Du hast recht, mein Lob war voreilig: ich hatte mich von Deiner moderat aussehenden Skalenbeschriftung irreleiten lassen und übersehen, dass auch diese genauer angegeben ist als sinnvoll ist.


Freundliche Grüsse, Ralf


EDIT 23.3.2015, 11:40 Uhr: Korrektur Anrede (mit Bitte um Entschuldigung, ich habe es erst jetzt bemerkt)
Zuletzt geändert von ralfkannenberg am Montag 23. März 2015, 12:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Erzeugung FSK durch Stöße: 2 Freiheitsgrade zur Optimier

Beitragvon Herr Senf » Montag 23. März 2015, 02:20

Struktron hat geschrieben:Doch etwas Neues steckt in dieser Simulation, auf was ich Euch hin führen möchte, weil ich es für wesentlich erachte:
Was denkt Ihr, wenn Ihr die blaue Linie genauer anschaut? Vor allem den Wert. Es ist nicht die FSK. ...

Aha, dachte ich mir doch - eine Definitionslücke. Die kann sich nicht selbst erfinden, die muß man gewollt einbauen.
Und wenn der "Grenzwert" von oben nicht der von unten ist, ist die Simulation gestellt und gescheitert.
Das war's - Senf
ich will auch mal was dazu sagen
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Re: Erzeugung FSK durch Stöße: 2 Freiheitsgrade zur Optimier

Beitragvon ralfkannenberg » Montag 23. März 2015, 10:35

Hallo zusammen,

was ich feststelle ist, dass das Bild auf Feiner Homepage und oben im Beitrag zwar ähnlich aussieht, es sich aber offesichtlich um unterschiedliche Sachverhalte handelt.

@Lothar: es wäre äusserst wünschenwert, wenn das ganze transparent dargestellt würde und der geneigte Leser nicht raten muss, was denn mit den Abkürzungen gemeint sein könnte. Auch wäre es wünschenswert, wenn dieselbe Kurve in den verschiedenen Varianten dasselbe darstellen würde und wenn nicht, dass eine Warnung angebracht wird. Der Leser verliert jedesmal eine halbe Stunde wegen sowas.


Freundliche Grüsse, Ralf
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Re: Erzeugung FSK durch Stöße: 2 Freiheitsgrade zur Optimier

Beitragvon Struktron » Montag 23. März 2015, 12:31

Hallo Herr Senf und hallo Ralf,
Herr Senf hat geschrieben:
Struktron hat geschrieben:Doch etwas Neues steckt in dieser Simulation, auf was ich Euch hin führen möchte, weil ich es für wesentlich erachte:
Was denkt Ihr, wenn Ihr die blaue Linie genauer anschaut? Vor allem den Wert. Es ist nicht die FSK. ...

Aha, dachte ich mir doch - eine Definitionslücke. Die kann sich nicht selbst erfinden, die muß man gewollt einbauen.
Und wenn der "Grenzwert" von oben nicht der von unten ist, ist die Simulation gestellt und gescheitert.
Das war's - Senf

Das ist schon etwas schwieriger, als man bei oberflächlicher Betrachtung erkennen kann. Vermutlich habt Ihr vergessen, dass ich auch schon in meinem .pdf sowie hier auf den de Vries Algorithmus und den darin unklaren Faktor e^-pi²/2 hin wies. Luke Leighton schrieb zu seiner umgeformten Fixpunktiteration, dass ihm nur die physikalische Bedeutung dieses Faktors fehle. Hier erwähnte ich schon früher mal (habe aber keine Zeit, das zu suchen), dass ich in meiner Formel (18) die Wurzel versuchsweise weggelassen habe und bei einer Simulation sich das Ergebnis diesem de Vries Faktor annähert. Das steckt jetzt im letzten Bild und ich hoffte, dass das jemandem hier auffällt.

Mit diesem Resultat hoffe ich, eine Umformung der ganzen Simulation in der Form zu erreichen, dass die beiden darin steckenden Einflüsse voneinander getrennt werden. Ob ich dazu hier die für mich unbedingt nötige Hilfe erhalten kann, weiß ich allerdings noch nicht.

MfG
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