Zarathustra und seine Kritik an der QCD

Hier werden andere Standardmodelle der Physik kritisiert oder verteidigt

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Zarathustra und seine Kritik an der QCD

Beitragvon nocheinPoet » Donnerstag 17. Februar 2011, 17:30

.
Vorwort:

Da Du es selber nicht auf die Reihe bekommst, Deine Texte mal vernünftig formatiert und fehlerfrei in einem eigenen Thread zu bringen, mache ich das hier einmal für Dich exemplarisch. Versuche Dich in Zukunft daran zu orientieren, keiner möchte so einen üblen Text, der so voller Fehler ist lesen. Der Text hier:

viewtopic.php?f=14&t=271&p=4831#p4829

ist einfach eine echte Frechheit. Kein Wunder, wenn Du auf so etwas keine Antworten bekommst. Darum hier nun mal vernünftig:


Nachfolgend sind elf Kritikpunkte zum Standardmodell, insbesondere zur QCD, aufgeführt, welche nach Aussage des Verfassers, Herrn Zarathustra, ausreichen, das gesamte Standardmodell für falsch zu erklären.

Diese Punkte wurden in einem anderen Forum zur Diskussion gestellt; leider haben sich jedoch, aufgrund vorausgegangener Querelen mit Experten, die Fronten bis zum Diskussionsstillstand verhärtet. Herr Zarathustra hat, nach eigener Aussage, innerhalb acht Jahren, eine alternative Theorie ausgearbeitet (Raumtheorie), welche angeblich nahezu sämtliche offenen Fragen der Physik zu beantworten in der Lage ist.

Mich würde allerdings zuerst einmal interessieren, wie andere Physikexperten die aufgeführten Kritikpunkte bewerten. Ich habe die Punkte im Original belassen und bitte um Nachsicht, was Rechtschreibung und die etwas eigenartige Interpunktion betrifft, da Herr Zarathustra offensichtlich ein Mitbürger anderer Nationalität ist. Ich wäre dankbar, wenn zu den einz. Punkten explizit Stellung bezogen würde und hoffe auf eine sachliche und interessante Diskussion.


Hier die Punkte:

1) Die Quarks können nur beobachtet werden, wenn sie farbsingulett sind. Ein einzelnes Quark kann nicht frei existieren, oder beobachtet werden. Wenn ein einzelnes Quark nicht existieren kann, dann müsste es doch irgendwann im Laufe der Entstehung des Universums so ein Teilchen, existenzfähig gewesen sein und existiert haben. Denn wenn niemals, auch nicht für eine kurze Zeit, so ein Teilchen existierte und jetzt auch nicht existieren kann, dann ist es absurd, von so einem Teilchen zu sprechen.

Wenn es aber so ein Teilchen gegeben hat, (nehmen wir an, ein blaues Quark), wie konnte dieses Quark mit den anderen Quarks wechselwirken? Wie sah sein Farbfeld (Gluonenfeld) aus? Ein Feld aus blauen Gluonen? Die einfarbigen Gluonen sind in Theorie nicht auffindbar. Gluonen sind als zweifarbiges Teilchen definiert. Wie kommt dann zu einer Wechselwirkung?

Dieses Problem besteht dann auch noch, wenn man die gestellte Frage unbeantwortet lässt und von einem Proton ausgeht, das aus drei Quarks besteht, die ein gebundenes und nicht trennbares System (Confinement) gebildet haben. Hier wird so argumentiert, dass die drei einfarbige Quarks, drei verschiedene Farbladungen tragen, in dem sie ihre Farbladungen durch Austausch von zweifarbigen Gluonen ständig wechseln. Der Gluonenaustausch zwischen den Quarks wird aber nie unterbrochen und jedes Quark absorbiert oder emittiert ständig zweifarbige Gluonen. Demzufolge muss ein Quark immer (gleichzeitig), mindestens zwei Farbladungen tragen. Solche Quarks sind auch nicht in der Theorie auffindbar. Wie kann man dieses Konzept akzeptieren?



2) Es ist eine unbestreitbare, aber theoretisch nicht begründete Tatsache (in der Raumtheorie ist dies begründet), dass Teilchen nur gemeinsam entstehen können (Proton/Antiproton, Quark/Antiquark, usw.). Betrachten wir mal die Paarerzeugung Proton/Antiproton. Diese Teilchen bestehen jeweils aus drei Quarks bzw. Antiquarks. Demnach müssen zuerst drei Quark/Antiquarkpaare (Mesonen) entstehen, und anschließend muss jedes Paar auseinandergerissen werden, um sich wiederum mit den anderen Quarks bzw. Antiquark in einen neuen dreier Verband (Proton oder Antiproton) zusammenzuschließen.

Das erstaunliche ist es, dass man bei diesem Prozess (Paarerzeugung) nie diese Mesonen beobachtet hat. Außerdem, ein einzelnes Quark oder Antiquark kann nicht frei existieren. Wie bleiben denn diese drei (Anti) Quarks erhalten, um sich dann zu verbinden? Wo bleibt dann ihre (Quark-Antiquark) Bindungsenergie? Hierbei wird nichts abgestrahlt, weder Photonen noch etwas anderes (Gluonen z.B.)

Eine mögliche Erklärung wäre, dass man behaupten würde, der ganze Vorgang spielt sich hinter dem Schleier der Unschärferelation ab. Ich möchte jetzt nicht über die These diskutieren, ob es möglich ist, dass im Vakuum, innerhalb der zeitlichen Unschärfe, alle möglichen Teilchen entstehen und sofort vergehen.

Es ist aber mit Sicherheit zuviel Märchen, wenn man eine gleichwertige Welt hinter diesem Schleier annimmt, wo die Teilchen entstehen, aber nicht sofort vergehen, sondern sich voneinander trennen und dann mit einander wechselwirken und neu Teilchen bilden und erst dann in Erscheinung treten. Abgesehen von dieser märchenhaften Annahme, würde die Zeit (Unschärfe) nicht ausreichen, damit alle diese Prozesse stattfinden können. Wie soll denn dieser Vorgang (Paarerzeugung) ins Konzept der Quarktheorie passen?


3) Beim ß-Zerfall (im Quarkbild), absorbiert ein u -Quark ein Elektron und wird in ein d-Quark umgewandelt. Das bedeutet, dass die negative Ladung des Elektrons zu 2/3 weggenommen wird und 1/3 davon für das neu entstandene d- Quark übrigbleibt. Diese Annahme setzt voraus, dass die Ladung des Elektrons auch aus drei Teilen bestehen sollte, was aber nie beobachtet wurde. Die Einheit (qualitativ und quantitativ) der elektrischen Ladung ist eng mit der Eigenschaft des physikalischen Raumes verbunden und diese ist unveränderlich. Eine andere Ladung erfordert einen Raum mit anderen Eigenschaften. Wir haben aber keine verschiedene Räume mit verschiedenen Eigenschaften, sondern nur einen Raum, den wir Universum nennen.


4) Die elektromagnetische Kopplungskonstante ist untrennbar mit der Einheit der elektrischen Ladung verknüpft. Diese Kopplungskonstante ist von der Anzahl der beteiligten Ladungen unabhängig, aber nicht unabhängig von der (Quantität) Einheit der Ladung. Im Fall der Quarks sieht der Sachverhalt anderes aus. Ein Elektron besteht aus keinen weiteren Bestandteilen und besitzt eine bestimmte Ladung, welche wie das Elektron selbst, auch elementar ist und als Einheit der Ladung bezeichnet wird. Die elektromagnetische Kopplungskonstante ist mit dieser Einheit verknüpft und wird unter Anderem dadurch bestimmt und zwar als reine Zahl, d.h. diese Zahl ist Ausdruck einer Relation, die mit der unveränderlichen Quantität der Einheit der Ladung (e) fest verbunden ist.

Wenn ein Quark aber, eine Ladung trägt, die 1/3 oder 2/3 der Einheit der Ladung (Ladung des Elektrons) entspricht, dann können diese Quark weder untereinander noch mit einem Elektron mit derselben Kopplungskonstante wechselwirken. Denn hier handelt es sich nicht um verschiedene Menge der Ladung, die aus viele messbare und beobachtbaren) Einheiten zusammengesetzt sind, sondern um eine ganz andere Einheit (1/3 oder 2/3). Diese neue Einheit muss mit einer anderen Kopplungskonstante wechselwirken können. Die Frage ist dann, mit welcher Kopplungskonstante wechselwirken ein Quark und ein Elektron miteinander?


5) Die Quarktheorie enthält acht verschiedene Gluonen als Feldquanten, aber die Theorie ist so konzipiert, dass diese Verschiedenheit keinerlei Einfluss auf irgendeine beobachtbare physikalische Größe haben kann, d.h. diese Theorie sagt einerseits acht verschiedene Gluonen voraus, andererseits behauptet aber, es ist absolut unmöglich, diese Behauptung (Verschiedenheit oder Anzahl der Gluonen) experimentell zu bestätigen, weil diese Verschiedenheit keinen Einfluss auf irgendwelche beobachtbare physikalische Größe hat. Reine Mathematik, mathematischer Formalismus erfordert acht Gluonen. Dass es kein Experiment geben kann (laut der Theorie selbst), dessen Ergebnisse auf acht Gluonen schließen lassen, interessiert keinen .Ist das Physik oder Philosophie?

Wenn der mathematische Formalismus es erfordert, dann haucht man mathematischen Parameter Leben ein und erklärt diese als physikalische Teilchen (Gluonen). Für die Eigenschaften, die solche gedichtete Teilchen haben müssen, ist auch der Phantasie keinen Grenzen gesetzt. Die sind ja sowieso unsichtbar. Man kann alles ruhig hineindichten. (Gegensätzliche Ladung, Farb- Antifarbladung, Selbstwechselwirkung, unendliches Potential, Unsichtbarkeit). Kurz gesagt .Es gibt acht Gluonen, aber weder Gluonen noch ihre Auswirkungen (acht verschiedene) sind experimentell beobachtbar.


6) Die starke Wechselwirkung wird in Quarktheorie auf Wechselwirkung zwischen Quarks zurückgeführt. Das Konzept geht davon aus, dass in dieser Hinsicht (Kernkräfte) Proton und Neutron identische Teilchen sind. Das heißt, die Kernkräfte sind bis auf 2% Abweichung (experimentell beobachtete, nicht theoretisch) ladungsunabhängig. Sollte dieses Konzept stimmen, dann müssten unbedingt, Systeme wie Proton/Proton oder Neutron/Neutron auch zu beobachten sein. Denn laut Theorie sind die Farbkräfte wesentlich stärker als die elektromagnetische. Außerdem bei Neutron/Neutron System gibt es überhaupt keine störende Coulomb Abstoßung. Es gibt nichts in diesem Konzept, worauf man das nicht Vorhanden sein diese Systeme zurückführen könnte. Einzige Erklärung ist, dass es keine Quarks und Gluonen gibt, .die sind reine Dichtung.

Wenn die Nukleonen durch Quarks (Gluonen) aneinander gebunden wären, dann sollte man in Helium 3, oder Tritium durch Gamma Beschuss, ein Nukleon aus dem System so trennen, dass nur zwei Protonen ,bzw. zwei Neutronen übrig bleiben. Das wird aber nie beobachtet. Allein dieses Beispiel zeigt, dass das Quarkkonzept reine Dichtung ist.


7) Es gab (gibt) verschiedene Überlegungen (Ionenbildung, Van-der-Waals-Kräfte, Gluonenaustausch, kovalente Bindung, Quarkaustausch, Quark/Antiquark Austausch), was die Bindung zwischen Nukleonen betrifft, die nach außen farbneutral, aber bei kleineren Abstände wirksam werden. Einige diese Überlegungen sind verworfen. Der Austausch von Quark/Antiquark scheint allgemein akzeptiert worden zu sein. Wie dem auch sei, eine elektromagnetische Wechselwirkung wird für diese Bindung ausgeschlossen. Das Neutron ist ja neutral. Betrachten wir, die Anregung/Abregung des Kerns oder die Kernspaltung. Bei allen diesen Prozessen werden nur Photonen (Gammaquanten) emittiert oder absorbiert (sehen wir von Alpha- und ß-Strahlung ab). Wie kann ein Nukleon ein Photon absorbieren oder emittieren? Sind es die einzelnen Quarks, die diese Photonen emittieren oder absorbieren? Oder alle drei Quarks (gemeinsam) in einem Nukleon? Wie kann ein Photon, ein Nukleon in angeregten Zustand versetzen? was passiert hier denn mit den Bindungskräften der Farbladung? Was wird überhaupt angeregt? Alle Quarks zusammen (Nukleon)? Oder einzelne Quarks?

Was passiert mit der Bindungsenergie zwischen den Nukleonen (zwischen den Quarks), die nicht elektromagnetsicher Natur sind? Hier (Anregung, Abregung, Spaltung) werden aber nur Photonen beobachtet. Wo bleiben dann die Gluonen und Mesonen, welche für diese Bindung verantwortlich waren?


8) Das u-Quark wird als leichtestes Quark angenommen. Demnach sollte ein Baryon bestehend aus drei u-Quark den Grundzustand, und somit das stabilste Teilchen darstellen. Beobachtet wird aber etwas anderes, nämlich das Proton bestehend aus duu-Quarks, ist das stabilste. Wie soll man dieses Phänomen erklären? Ein Teilchen nimmt Energie auf und wird bezüglich seiner Masse in einem angeregten Zustand angehoben, und gerade dadurch wird zu stabilsten Teilchen. Merkwürdig, ein angeregter Zustand wird zum stabilsten Zustand.


9) Die Farbkräfte sind kurzreichweitige Kräfte. In einem Kern sind die Abstände so kurz, dass die Quarks ihre Farbfelder spüren (und nicht mehr farbneutral sind), und mit einander in Wechselwirkung treten. Wenn es so ist, dann muss diese Überlegung erst recht für die elektromagnetischen Felder der Quarks gelten .d.h. jedes einzelne Quark muss das elektromagnetische Feld des anderen Quarks spüren und mit ihm, elektromagnetisch in Wechselwirkung treten.

Aus der Sicht der elektromagnetischen Wechselwirkung gibt es unter diese Bedingung, überhaupt kein Neutron oder Proton, sondern nur einzelne Quarks mit ihren elektromagnetischen Feldern. Es ist ersichtlich, welche unlösbaren Schwierigkeiten hier entstehen.


10) Betrachten wir denn ß-Zerfall. Hier wird ein Neutron in ein Proton umgewandelt. Oder im Quarkbild, ein d- Quark wird in ein u-Quark umgewandelt. Die beiden anderen Quarks nehmen an dieser schwachen Wechselwirkung nicht teil. Die werden als Zuschauer bezeichnet.

Was ist aber mit der elektromagnetischen Wechselwirkung? Da können sie doch nicht als Zuschauer unbeteiligt bleiben. Alle drei Quarks sind elektrisch geladene Teilchen und mit den entsprechenden Bindungsenergie, die im Bereich von MeV liegen sollte, aneinander gebunden. Wenn ein Quark seine elektrische Ladung (in Stärke und Vorzeichen) ändert, dann wird der Zustand, was die Bindungsenergie betrifft, total verändert.

Diese Veränderung der Bindungsenergie muss sich 100%tig durch Emission eines Photons bemerkbar machen. Wo bleibt denn die Auswirkung dieser Umwandlung bzw. dieser Änderung des Coulomb Potentials der drei Quarks? Man hat die Quarks und Gluonen mit einem Zauberwort („Confinement“ infolge der Selbstwechselwirkung) unsichtbar gemacht. Jetzt braucht man ein neues Zauberwort, um die Photonen bzw. die Wechselwirkung zwischen den elektromagnetischen Feldern der Quarks verschwinden zu lassen.


11) In tief-unelastischen eN-Streuung geht man davon aus, dass das Elektron mit einem der drei Quarks, unter anderem elektromagnetisch wechselwirkt. Sollte dies tatsächlich der Fall sein, dann müsste infolge dieser Wechselwirkung, für eine kurze Zeit, die elektrische Ladung des Elektrons durch die Ladung des Quarks abgeschirmt werden. Diese Abschirmung müsste dann sich in solche Experimente unbedingt bemerkbar machen, d.h. eine experimentell nachweisbare gebrochene Ladung zu beobachten sein. Dies wurde aber nie beobachtet. Das heißt, das Elektron sieht immer, ein Proton oder ein Neutron bezüglich ihrer elektrischen Ladung als eine Einheit. Auch in eine unvorstellbar kurze Zeit, nämlich zehn hoch minus 23 Sekunden ist es so und wird keine gebrochene Ladung registriert.


Diese Argumente sind unwiderlegbar und zeigen, dass einige Theoretiker, die ganze Welt auf den Arm genommen haben, und ihre weltweite Verdummungsmaschinerie durch eine moderne Art der Geheimlehre (physikalisch nichts bedeutende mathematische Symbole und Begriffe) im Gang halten.
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Re: Zarathustra und seine Kritik an der QCD

Beitragvon nocheinPoet » Freitag 18. Februar 2011, 09:35

Zarathustra. hat geschrieben:
1) Die Quarks können nur beobachtet werden, wenn sie farbsingulett sind. Ein einzelnes Quark kann nicht frei existieren, oder beobachtet werden. Wenn ein einzelnes Quark nicht existieren kann, dann müsste es doch irgendwann im Laufe der Entstehung des Universums so ein Teilchen, existenzfähig gewesen sein und existiert haben. Denn wenn niemals, auch nicht für eine kurze Zeit, so ein Teilchen existierte und jetzt auch nicht existieren kann, dann ist es absurd, von so einem Teilchen zu sprechen.

Seltsame Argumentation. Man hat bisher auch kein Monopol gefunden, und dennoch gibt es Magneten. :D

Dann ist gibt es ja das QGP (http://de.wikipedia.org/wiki/Quark-Gluon-Plasma) und kurz nach dem Urknall war es eben so heiß, das die Quarks in einem freien Zustand waren.

http://www.weltmaschine.de/physik/e175
http://www-alice.gsi.de/fsp201/intro/Al ... 023_lr.pdf

Dann mal zum Confinement die Ladung der Quarks ist eben nun dreipolig. Mal ein Bild, ich sage, eine Wurst kann kein Ende haben, weil es in der Natur keine einzelnen Enden gibt. Immer wenn ich ein Ende abschneide habe ich ein Wurststück das zwei Enden hat. Das ist keine vernünftige Argumentation.

Also:

Zarathustra. hat geschrieben:
Diese Argumente sind unwiderlegbar und zeigen, dass einige Theoretiker, die ganze Welt auf den Arm genommen haben, und ihre weltweite Verdummungsmaschinerie durch eine moderne Art der Geheimlehre (physikalisch nichts bedeutende mathematische Symbole und Begriffe) im Gang halten.

Passt wohl nicht. Ich habe gezeigt, dass schon das erste Argument nicht unwiderlegbar ist. In dem Text mögen sicher ein paar interessante Fragen stecken, aber mit Sicherheit sind die Argumente nicht alle unwiderlegbar.

Dann mal wieder was zu der Sprache:

Einige Theoretiker nehmen die ganze Welt auf den Arm halten ihre weltweite Verdummungsmaschinerie durch eine moderne Art der Geheimlehre in gang? Was soll so eine Wertung, was soll so eine Unterstellung, was ist an so einem Angriff bitte sachlich?
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Re: Zarathustra und seine Kritik an der QCD

Beitragvon StarWolf » Samstag 19. Februar 2011, 09:55

nocheinPoet hat geschrieben:.
Da Du es selber nicht auf die Reihe bekommst, Deine Texte mal vernünftig formatiert und fehlerfrei in einem eigenen Thread zu bringen, mache ich das hier einmal für Dich exemplarisch. Versuche Dich in Zukunft daran zu orientieren, keiner möchte so einen üblen Text, der so voller Fehler ist lesen.


Danke dir dafür, der Orginaltext war einfach nicht zu lesen. Im anderen Thread - Zarathustra und Quanten.de Forum - ist es leider nicht besser.
Weil Denken die schwerste Arbeit ist, die es gibt, beschäftigen sich auch nur wenige damit.
(Henry Ford)
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Re: Zarathustra und seine Kritik an der QCD

Beitragvon nocheinPoet » Samstag 19. Februar 2011, 10:03

StarWolf hat geschrieben:
Danke dir dafür, der Originaltext war einfach nicht zu lesen. Im anderen Thread - Zarathustra und Quanten.de Forum - ist es leider nicht besser.

Er hat schon mal besser geschrieben, ich gehe davon aus, dass er zurzeit wieder ganz tief in einer manischen Phase steckt. Es ist ihm auch nicht möglich sich selber zu erkennen und zu reflektieren. Er kann nicht begreifen, dass alleine ein Text so voll von Fehlern Jedem die Lust nimmt, diesen zu lesen.
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Re: Zarathustra und seine Kritik an der QCD

Beitragvon Artie » Samstag 19. Februar 2011, 10:26

:(
my my...
Da ich in Trollhausen nur noch beobachte, habe ich mal Z. mehr gelesen.
Ja, durch Form und Inhalt wird man wirklich abgeschreckt, aber tatsächlich kann ich inzwischen eine leidende Seele erkennen. Die Erwähnung, das Z. vor Lehrern fast schon einen ehrfürchtig, ängstlich,ja unterwürfigen Respekt hat, würde ich so interpretieren, das er im RL zutiefst verunsichert ist. Sehr viele (alle?) Internet-User verlieren Ihre Hemmungen in der scheinbaren Anonymität des Internets. Bei Z. würde ich den scheinbaren Größenwahn darauf zurückführen, das er im RL zu sehr zurücksteckt.
Ich hoffe er findet den Mut Hilfe anzunehmen.
Was seine Tochter betrifft, habe ich keinerlei Befürchtungen, Kinder lieben Ihre Eltern, damit das einmal nicht zutrifft muss wirklich sehr viel passieren.
Chief: „Die Beschleunigung bleibt vorhanden obwohl die Summe alle Kräfte gleich Null ist. F_magnetanziehung+F_trägheit=0.
F1=-F2=> F1+F2 = 0.“

Highway: „Aus F1=-F2 folgt F1+F2 <> 0 du Amateur.“

Chief: „Du lügst schon wieder Du Arsch!“
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Re: Zarathustra und seine Kritik an der QCD

Beitragvon Uli » Samstag 19. Februar 2011, 12:02

nocheinPoet hat geschrieben:Passt wohl nicht. Ich habe gezeigt, dass schon das erste Argument nicht unwiderlegbar ist. In dem Text mögen sicher ein paar interessante Fragen stecken, aber mit Sicherheit sind die Argumente nicht alle unwiderlegbar.


Ebenso ist auf diese "Argumente" (eigentlich eher Fragen als Folge - teils grober - Verständnislücken am Quark-Standardmodell) vor Jahren in diversen Foren eingegangen worden - hier eine der umfassendsten Entgegnungen von einem offentlich sehr kompetenten Physiker aus dem damaligen quanten.de - Forum aus dem Jahre 2005:

http://forum.quanten.de/read.php?f=1&i=18867&t=18808
Sisyphos hat geschrieben:> 1 - Die Quarks ksönen nur beonachtet werden ,wenn > sie farbsingulett sind.Ein einzelnes Quark
> kann nicht frei existieren (beobachtet werden). > webb ein einzelnes Quark nicht existieren kann
> ,dann mYüße es doch irgendwann im laufe cer
> Entstehung des Universums so ein Teilchen
> ExistenzfShig gewesen sein (existiert haben).
> Denn wenn niemals ,auch nicht fYr eine kurze
> Zeit ,so ein Teilchen existierte und jetzt auch
> nicht existieren kann ,dann ist es absurd ,von
> so einem Teilchen zu sprechen.

Quarks koennen als freie Teilchen existieren, wenn Temperatur oder Dichte hoch genug sind. Man spricht dann von Quark-Gluon-Plasma, da Quarks und Gluonen ein Gas aus Farladungstraegern bilden, analog zu einem Plasma, also einem Gas aus elektrisch geladenen Teilchen.

Das Quark-Gluon-Plasma kann in Schwerionenkollisionen erzeugt werde, wenn Atomkerne von Blei oder Gold mit enorm hoher Energie in einem Beschleunigerexperiment zum Zusammenstoss gebracht werden. Es existiert moeglicherweise im Innern von Neutronensternen, und es war der "natuerliche" Zustand der Materie in der allerersten Fruehphase des Universums, unmittelbar nach dem Urknall.


> Wenn es aber so ein teilchen gegeben hat
> ,(nehmen wir an ,ein
> blaues Quark), wie konnte dieses Quark mit den
> anderen quarks wechselwirken ? Wie sah sein
> Farbfeld (Gluonenfeld) aus ? Ein Feld aus blaue
> Gluonen ? Die (einfarbige Gluonen)sind in
> Theorie nicht auffindbar .Gluonen sind als
> zweifarbiges wesen definiert.Wie kommt dann zu
> einer Wechselwirkung ?
>
> Dieses Problem besteht dann auch noch ,wenn man
> die gestellte Frage unbeantwortet lS§t und von
> einem Proton ausgeht ,das aus drei Quarks
> besteht ,die ein gebundenes (wenn auch nicht
> trennbares !Conf.) System gebildet haben.Hier
> wird so argumentiert ,da§ die drei einfarbige
> Quarks,drei verschiedene Farbladungen tragen ,in
> dem sie ihre Farbladungen durch Austatusch
> von zweifarbige Gluonen stSndig wechseln.Der
> Gluonenaustausch zwischen Quarks wird aber nie
> unterbrochen und jedes Quark absorbiert oder
> emittiert ST?NDIG zweifarbige Gluonen ,demzufolge
> mu§ ein Quark immer (gleichzeitig) ,mindestens
> zwei farbladungen tragen.Solche Quarks sind
> auch nicht in der Theorie auffindbar.Wie kann
> man dieses konzept akzeptieren ?


Hier liegt ein Missverstaendnis vor. Gluonen tragen Farbladung, ja, aber nicht zwei Farben, sondern eine Farbe und eine Antifarbe. Ein "blaues" Quark kann ein Gluon "abstrahlen", das die Farbkombinationen Blau-Antiblau, Blau-Antirot oder Blau-Antigruen traegt. Danach ist die Farbe des Gluons dann die Farbe der Antifarbe des Gluons, also in den drei Faellen: Blau, Rot, Gruen. Die Farbe des Quarks kann sich also aendern, muss aber nicht. Wenn das Gluon die Farbkombintation Blau-Antiblau wegtraegt, aendert sich die Farbe des Quarsk nicht. Das ist analog zu der Situation im Elektromagnetismus, wo ein abgestrahltes Photon die elektrische Ladung eines Teilchens nicht aendert. Das Photon hat keine elektrische Ladung. Entsprechend ist das Blau-Antiblaue Gluon effektiv farblos.


> 2-Es ist eine unbestreitbare ,aber theoretisch
> nicht begrYndete Tatsache (in Raumtheorie ist
> dies begrYndet) ,da§ Teilchen NUR gemeinsam
> entstehen konnen (Proton -Antiproton ,Quark
> -Antiquark,usw)

Dies liegt an den Erhaltungssaetzen, und diese wiederum finden eine Erklaerung in Symmetrieargumenten.


> Betrachten wir die Paarerzeugung Proton
> -antiproton:
>
> Diese Teilchen bestehen jeweils aus drei QQuarks
> bzw Antiquark .Demnach MUSS zuerst drei
> Quark-Antiquarkpaare (Mesonen) entstehen ,und
> anschlie§end muss jedes Paar auseinandergerissen
> werden ,um wiederum sich mit den anderen Quarks
> bzw Antiquark in einem neuen dreier Verbad
> (Proton oder Antiproton) zusammenzuschlie§en.
> Das erstaunliche ist es ,da§ man bei diesem
> Prozess (Paarerzeugung ) NIE diese Mesonen
> beobachtet hat.Au§erdem ein einzelnes Quark oder
> Antiquark kann nicht frei existieren.Wie bleiben
> denn diese drei (Anti) Quarks erhalten ,um
> sich dann zu verbinden ? Wo bleibt dann ihre
> (Quark-Antiquark) Bindungsenergie ? Hierbei wird
> NICHTS abgestrahlt,weder Photonen noch etwas
> anderes (Gluonen zB.)

Wenn in Kollisionsexperimenten Teilchen erzeugt werden, so besteht in Proton-Proton-Kollisionen zum Beispiel der ueberwiegende Anteil der produzierten Teilchen aus Pionen, also den einfachsten Mesonen. Proton-Antiproton-Paare machen typischerweise weniger als 10 Prozent der produzierten Teilchen aus.

Abgesehen davon entstehen bei solchen Kollisionen immer auch jede Menge Photonen und Dileptonen, also Paare von Elektron und Positron oder Muon und Antimuon mit den Quantenzahlen von Photonen.


> Eine msgliche! ErklSrung wSre ,wenn man behaupten
> wYrde ,der ganze Vorgang spielt sich hinter
> dem Schleier der unschSrferelation ab. Ich mschte
> jetzt nicht Yber die These diskutieren ,ob
> es msglich ist ,da§ in Vakuum ,innerhalb der
> zeitlichen UnschSrfe ,alle msglichen Teilchen
> entstehen und sofort vergehen.
>
> Es ist aber mit Sicherheit zuviel MSrchen ,wenn
> man eine gleichwertige welt hinter diesem
> schleier annimmt,wo die Teilchen entstehen ,aber
> nicht sofort vergehen ,sondern sich
> voneinander trennen und dann mit einander
> wechselwirken und nue teilchen bilden und erst
> dann
> in Erscheinung treten.Abgesehen von dieser
> mSrchenhafte Annahme ,wYrde die Zeit (unschSrfe)
> nicht ausreichen ,damit alle diese Prozesse
> stattfinden konnen. Wie soll denn dieser Vorgang
> (paarerzeugung) in konzept der Quarktheorie
> passen ?

Die Quarktheorie hat kein Problem mit der Paarerzeugung. Solche Prozesse in Elektron-Positron-Streuung, also

(Q-AQ) Elektron + Positron -> Gamma-Photon -> Quark + Antiquark

sind sehr gut untersucht. Es entstehen keine freien Quarks, sondern Quark und Antiquark "fragmentieren" in zwei Buendel von Hadronen (also Protonen, Neutronen, Pionen, Kaonen, ...), die als klar definierte "Jets" detektiert werden koennen. Es kommt auch vor, dass ein Gluon mit erzeugt wird: das fuehrt dann auf drei Jets.

Aus der genauen Vermessung der Reaktion (Q-AQ) und dem Vergleich mit der Produktionsrate von Muon-Antimuon-Paaren folgt ein experimenteller Nachweis der drittelzahligen elektrischen Ladung und der Anzahl drei der Farbladungen.


> 3-da die quarks elekt.geladen sind ,mYssen
> selbstverstSndlich ,bei Anregung oder Abregung
> Photonen emittieren bzw absorbieren ksnnen. Bei
> quark-antiquarkpaare zB Charmonium oder
> Bottonium wird verschiedene elekmag.?bergSnge
> zwischen einzelnen (angeregten ZustSnde)
> beobachtet .Die Energieniveauschemas sind Shnlich
> wie bei Positronium. Sollten diese Teilchen
> (Mesonen) tatsSchlich aus Qurk und Antiquark
> bestehen ,die angeregt und Photonen emittieren
> ksnnen ,dann taucht die Frage auf: Aus welchem
> Grund werden die Quarks in einem Proton oder
> Neutron NIE angeregt und emittieren keine
> Photonen ? Sollte ein Neutron wirklich aus drei
> Quarks bestehen ,die elekt geladen sind ,dann
> ist es ABSOLUT UNM?GLICH ,da§ diese Quarks unter
> Keine umstSnde angeregt werden und Photonen
> emittieren ksnnen.Selbst dann nicht ,wenn ein
> Quark sich in einem anderen Quark umwandelt.

Das stimmt: Wenn Proton und Neutron jeweils gebundene Zustaende aus drei Quarks sind, die elektrische Ladung tragen, dann sollten sie angeregte Zustaende haben, und diese Anregung sollte durch Photonen vermittelt werden koennen.

Solche angeregten Zustaende von Proton und Neutron existieren tatsechlich: Es sind die sogeannten "N-Stern"-Resonanzen, deren Eigenschaften man in den Tabellen der Particle Data Group nachlesen kann. Diese Resonanzen koennen durch Photonen (Gamma-Quanten) angeregt werden, und sie zerfallen auch wieder unter Abstrahlung von Photonen. Der Hauptzerfallskanal ist allerding die Aussendung von Pionen, also Mesonen.

Der Vorgang der Anregung von Protonen und Neutronen durch Gamma-Strahlung und der anschliessende Zerfall des angeregten Zustandes unter Aussendung von Licht und Pionen ist als Photo-Meson-Produktion oder "Photo-Dissoziation" wohlbekannt und genau untersucht. Die Photo-Dissoziation von hochenergetischen Protonen an den Photonen der kosmischen Hintergrundstrehlung (im Ruhesystem der Protonen sind diese Photonen keine Mikrowellen-Quanten, sondern Gamma-Quanten) sollte dazu fuehren, dass es in der Kosmischen Hoehenstrahlung eine Obergrenze fuer die Eenrgie von Protonen gibt, da sie bei hoeherer Bewegungsenergie durch die Photo-Dissoziation sehr effektiv abgebremst wuerden. Diese Grenze ist als "GZK-Cutoff" bekannt, und eine der derzeitig offenen und kontrovers diskutierten Probleme der Forschung mit Kosmischen Strahlen ist die Frage, ob es den GZK-Cutoff wirklich gibt und ob man ihn womoeglich schon entdeckt hat.


> 4-Die elektmag. kopplungskonstante ist
> untrennbar mit EINHEIT der elekt.Ladung
> verknYpft.
> Diese Kopplungskonstante ist von der Anzahl der
> beteiligten Ladungen unabhSngig ,aber nicht
> unabhSngig von der ( QuantitSt ) EINHEIT der
> Ladung . Im Fall der Quarks sieht der
> Sachverhalt
> anderes aus. Ein elektron besteht aus keine
> weitere Bestandteile und besitzt eine bestimmte
> Ladung ,die wie Elektron selbst , auch elementar
> ist und als Einheit der Ladung bezeichnet
> wird. Die elk.mag.Kopplungskonstante ist mit
> dieser EINHEIT verknYpft und wird u.a. dadurch
> bestimmt und zwar als REINE Zahl ,d.h. diese
> Zahl ist Ausdruck einer Relation ,die mit der
> unverSnderlichen QuantitSt der EINHEIT der Ladung
> (e)fest verbunden ist.
> Wenn ein Quark aber ,eine Ladung trSgt ,die 1/3
> oder 2/3 der EINHEIT der Ladung (Ladung des
> Elektrons) entspricht ,dann ksnnen diese Quark
> WEDER unter einander noch mit einem Elektron
> mit derselben kopplungskonstante wechselwirken.
> Denn hier handelt es sich nicht um Verschidene
> Menge der Ladung ,die aus viele EINHEITEN
> zusammengesetzt sind ,sondern um eine GANZ ADERE
> .EINHEIT .(1/3 oder 2/3) .Diese nueu Einheit
> MUSS mit anderer Kopplungskonstane wechselwirken
> ksnnen.

Das ist alles richtig. Was aber ist das Problem? Die Kopplungskonstante 1/137 ist auf die Ladung des Elektrons bezogen. Man koennte sie auch auch die drittelzahlige Quarkladung beziehen, dann waere sie eben kleiner.

Das bisher ungeklaerte Problem ist, wieso die Quarks genau ein 1/3 bzw. -2/3 der elektrischen Ladung der Leptonen tragen. Dies ist eine wirklich interessante, offene Frage.




> 5-Die quarktheorie enthSlt acht verschiedene
> gluonen als feldquanten.aber die theorie ist so
> konzipiert ,da§ diese verschiedenheit KEINERLEI
> einflu§ auf irgendeine beobachtbare
> physikalische Grs§e haben kann ,d.h. diese
> Theorie sagt einerseits acht verschiedene
> Gluonenvoraus ,andererseits behauptet aber. Es
> ist ABSOLUT unmsglich ,diese Behauptung
> (verschiedenheit -oder Anzahl der Gluonen )
> experimentell zu bestStigen,weil diese
> Verschiedenheit KEINEN Einflu§ auf irgendwelche
> beobachbare physikalische Grs§e hat. Reine
> Mathematik .Math.Formalismus erfordert acht
> Gluonen .Da§ es kein Experiment geben kann (laut
> theorie selbst) ,dessen Ergebnisse auf acht
> Gluonen schlie§en lassen ,interessiert keinen
> .Ist
> das physik oder Philosophie ? Wenn
> math.Formalismus erfordert ,dann haucht man
> mathematischen
> Parameter Leben ein und erklSrt diese als
> physikalische Teilchen (Gluonen) .FYr die
> Eigenschaften ,die solche gedichtete Teilchen
> haben mYssen ,ist auch der Phantasie keinen
> grenzen gesetzt.Die sind ja sowieso unsichbar
> .Man kann alles ruhig hineindichten .
> (GegensStzliche Ladung -Farb,Antifarbladung
> -selbstwechselwirkung ,unendliches Potential
> ,unsichtbarkeit ). kurz gesagt .Es gibt acht
> gluonen ,aber weder Gluonen noch ihre
> Auswirkungen (acht verschiedene) sind
> experimentell beobachtbar.

Das ist nicht richtig. Es gibt Experimente, mit denen unmittelbar unterschieden werden kann, wieviele Gluonen es gibt - genauer, ob die Eichgruppe der QCD die SU(2) mit drei Gluonen, die SU(3) mit acht Gluonen oder die SU(4) mit 15 Gluonen ist.

Darueberhinaus steckt die Anzahl der Gluonen implizit in allen moeglichen Rechungen, deren Resultate mit experimentellen Daten uebereinstimmen, und die anders waeren, wenn die Zahl der Gluonen nicht acht waere. Es stimmt zwar, dass in der QCD die analytische Berechnung des "Grundzustandes" bisher nicht gelungen ist, dass also niemand exakt verstanden hat, wie die Bindung von Quarks und Gluonen zu einem Proton zustande kommt. Bei hohen Anregungsenergien ist aber die "Stoerungstheorie" der QCD sehr erfolgreich, weil dann die Wechselwirkung zwischen Quarks und Gluonen immer mehr abnimmt. Dieses Phaenomen ist die asymptotische Freiheit, fuer die Gross, Wilzcek und Politzer letztes Jahr den Nobelpreis erhalten haben und das in Streuexperimenten sehr genau vermessen worden ist. In allen stoerungsthoretischen Rechungen zur QCD geht die Anzahl der Farbladungen und Gluonen ein, und eine Übereinstimmung mit den Experimenten gibt es eben nur fuer drei Farbladungen und acht Gluonen.



> 6- Die starke Wechselwirkung wird in
> Quarktheorie auf wechselwirkung zwischen quarks
> zurYckgefYhrt.Das konzept geht davon aus ,da§ in
> dieser Hinsicht (kernkrSfte) Proton und
> Neutron identische Teilchen sind. Das hei§t,die
> KernkrSfte sind bis auf 2% Abweichung
> (experimentell beobachtete -nicht theoretisch)
> LADUNGSUNABH?NGIG . sollte dieses konzept
> stimmen ,dann M?§TE UNBEDINGT ,Systeme wie
> Proton-proton oder Neutron -Neutron auch zu
> beobachten sein. Denn Laut Theorie sind die
> FarkrSfte ca hundertmal stSrker als die elekt.mag
> .Au§erdem bei Neutron-Neutron System gibt es
> Yberhaupt keine Coulomb-Absto§ung . Es gibt
> NICHTS in diesem konzept ,worauf man das
> Nicht-Vorhanden sein diese Systeme zurYckfYhren
> ksnnte. Einzige ErklSrung ist ,da§ es keine Quarks
> und Gluonen gibt.die sind REINE Dichtung.

Diese Argumentation ist konfus. Gerade wenn das Neutron aus elektrisch geladenen Konstituenten besteht, wie es das Quarkmodell beschreibt, koennte man doch erwarten, dass die ladungsabhaengigen Unterschiede in der Wechselwirkung zwischen Nukleonen nicht einfach durch die nach aussen sichtbare Ladung bestimmt werden. Folglich koennte gerade im Quarkmodell durchaus das System Proton-Neutron schwach gebunden sein, das System Neutron-Neutron aber nicht, obwohl die Neutronen nach aussen keine Ladung tragen.

Halten wir fest: Die starke Wechselwirkung der QCD ist unabhaengig von der elektrischen Ladung. Dies gilt sowohl fuer die starke Wechselwirkung zwischen Quarks als auch fuer die zwischen Hadronen, also fuer die Protonen und Neutronen im Kern. Man darf aber nicht vergessen, dass die Wechselwirkung zwischen den farbneutralen Hadronen wesentlich schwaecher ist als die zwischen den Farbladung tragenden Quarks. Punkt 7 geht ja explizit darauf ein. Der Faktor 100, um den die Starke Wechselwirkung die elektromgnetische Wechselwirkung uebertrifft, bezieht sich auf die Wechselwirkung zwischen Quarks. In der Wechselwirkung zwischen Nukleonen hat die Ladungsabhaengigkeit ein deutlich hoeheres Gewicht. In der Weizsaecker-Massenformel zum Beispiel hat die Coulombwechselwirkung einen Beitrag, der bei schweren Kernen mit der Starken Wechselwirkung vergleichbar ist.

Die Bindungsenergie des Deuterons ist mit 2 MeV im Vergleich zu sonstigen typischen Bindungsenergien sehr gering. Es ist daher nicht von vorneherein von der Hand zu weisen, dass dies ein reiner Effekt der Ladungsabhaengigkeit sein koennte.



> 7-es gab (gibt) verschiedene ?berlegungen
> (Ionenbildung ,van -der-Waals-kraft-
> ,Gluonenaustausch , kovalente Bindung ,
> Quarkaustausch , Quark-antiquark austausch )
> ,was die
> Bindung zwischen Nukleonen betrifft ,die nach
> au§en farbneutral ,aber bei kleineren AbstSnde
> wirksam werden. Einige diese ?berlegungen sind
> verworfen.Austausch von quark-antiquark scheint
> allgemein akzeptiert worden zu sein. Wie dem
> auch sei,eine elekt.mag. Wechselwirkung wird fYr
> diese Bindung ausgeschlossen .das Neutron ist ja
> Neutral. Betrachten wir ,die Anregung ,
> Abregung des Kerns oder die Kernspaltung . Bei
> allen diesen Prozessen werden nur Photonen
> (gamma quanten) emittiert oder absorbiert.
> (sehen wir von alpha und § Strahlung ab). Wie
> kann
> ein Nukleon ein photon absorbieren oder
> emittieren ?Sind die einzelneQuarks ,die diese
> Photonen emittieren oder absorbieren ? Oder alle
> drei Quarks (gemeinsam) in einem Nukleon ?
> Wie kann ein Photon ,ein Nukleon in angeregter
> Zustand versetzen ? was pssiert mit hier denn
> mit BindungskrSfte der Farbladung. ? Was wird
> Yberhaupt angeregt ? alle Quarks zusammen
> (Nukleon) ? oder einzelne Quarks ? Was passiert
> mit der Bindungsenergie zwischen Nukleonen
> (zwischen Quarks ) die nicht elek.mag. Natur
> sind. Hier (Anregung ,Abregung ,Spaltung
> werden
> aber nur Photonen beobachtet .Wo bleiben dann
> die Gluonen ? Mesonen ? ,......

Das sind alles sehr interessante Fragen! Bisher kann man leider das Anregungsspektrum von Baryonen, soweit ich weiss, nur vermessen, nicht aber analytisch berechnen. Es ist klar, dass bei solchen Anregungsvorgaengen - die experimentell beobachtet werden, wie bereits im Zusammenhang mit den Resonanzen und der Photo-Produktion erwaehnt - sehr komplexe Prozesse ablaufen, in denen zunaechst ein oder mehrere Quarks beteiligt sind, die dann durch ihre Farbladung Gluonen "mitreissen"...

Wichtig ist, im Hinterkopf zu behalten, dass bei solchen Prozessen, in denen Nukleonen angeregt werden, keineswegs nur Gamma-Quanten abgestrahlt werden, sondern auch Pionen und andere Teilchen. Dabei muss man auch daran denken, dass die Anregungsenergien im Atomkern, also die typischen Energien von Kern-Gamma-Strahlung, im Bereich von 100 keV bis 1 MeV liegen, waehrend die Energien zur Anregung einzelner Nukleonen (Protonen oder Neutronen) um einen Faktor 1000 hoeher sind.



> 8-sollte ein Neutron (proton) tatsSchlich aus
> drei elek geladene Quarks bestehen ,dann mYsste
> unbedingt zu beobachten sein ,da§ diese Quarks
> ,Photonen emittieren oder absorbieren.Was sie
> offensichtlich in Mesonen tun. (s.Charmonium und
> bottonium ). Das hei§ ein Neutron (proton )
> soll auch wie ein Wasserstoffatom ,ein Spektrum
> von angeregte ZustSnde aufweisen . Es wurde
> aber NIE beobachtet ,da§ ein Neutron (freies)
> Photonen absorbiert (angeregt ) oder emittiert
> ,Selbst dann nicht ,wenn ein Quark in Neutron in
> einem anderen Quark umgewandelt wird (freies
> § -Zerfall).

Diese Behauptung ist schlicht falsch - siehe die Diskussion der Photo-Meson-Produktion, die im Labor mit hochenergetischer Gamma-Strahlung aus Synchrotronquellen an Neutronen und Protonen experimentell durchgefuehrt werden kann. Das Anregungsspektrum der N-Stern-Resonanzen mit all ihren moeglichen anschlissenden Zerfaellen kann man bei der Particle Data Group nachlesen.


> 9-Die FarkrSfte sind kurzreichweitige krSfte .I
> n einem Kern sind die AbstSnde so kurz ,da§ die
> Quarks ihre Farbfelder spYren (und nicht mehr
> farbneutral sind) ,und mit einander in
> wechselwirkung treten. Wenn es so ist ,dann MUSS
> diese ?berlegung erst recht fYr die elek.mag
> .Felder der Quarks gelten .d.h. jedes einzelne
> Quark MUSS das elek.mag Feld des anderen Quarks
> spYren und mit ihm ,elekt.mag. in Wechselwirkung
> treten. Aus der Sicht der elek.mag
> Wechselwirkung gibt es unter diese Bedingung
> ,Yberhaupt kein Neutron oder Proton ,Sondern nur
> einzelne Quarks mit ihren elek.mag .Felder . Es
> ist ersichtlich ,welche unlssbare
> Schwierigkeiten hier entstehen.

Das ist einerseits richtig: Wenn die starke Wechselwirkung so etwas waere wie eine Zwillingsschwester der Elektromagnetischen Wechselwirkung, gaebe es kein Confinement, und freie Quarks koennten muehelos produziert werden.

Andererseit ist es konfus: die QCD ist eben keine exakte Zwillingsschwester der QED, sondern eine nichtabelsche Theorie mit Austauschteilchen, die selber Farbladung tragen und untereinander wechselwirken, ganz anders als die Photonen der QED. Dies hat leider die Konsequenz, dass eine analytische Berechnung des Verhaltens von Quarks und Gluonen bei niedrigen Energien nicht moeglich ist. Tatsaechlich ist der Grundzustand der QCD bisher nicht geloest. Dass er unloesbar ist, hat aber auch noch niemand bewiesen - und in der Natur und in den Simulationen der Gitter-QCD-Rechnungen gibt es schliesslich Loesungen.



> 10-betrachten wir §-Zerfall Hier wird ein
> Neutron in ein Proton umgewandelt.Oder im
> quarkbild
> : Ein d Quark wird in ein u Quark
> umgewandelt.Die beiden anderen Quarks nehmen an
> dieser
> schwachen wechselwirkung nicht teil .Die werden
> als zuschauer bezeichnet. Was ist aber mit
> elek.mag. wechselwirkung ?da ksnnen sie doch
> nicht als Zuschauer unbeteiligt bleiben.Alle
> drei
> Quarks sind elek geladene Teilchen und mit den
> entsprechenden Bindungsenergie ,die Mev leigen
> sollte ,an einander gebunden. Wenn ein Quark
> seine elekt.Ladung (in StSrke und
> Vorzeichen)Sndert ,dann wird der Zustand ,was die
> Bindungsenergie betrifft ,total verSndert.
> diese VerSnderung der Bindung (-senergie) MUSS
> sich (100%) durch emission eines Photons
> bemerkbar machen. Wo bleibt denn die Auswirkung
> dieser Umwandlung bzw dieser ?nderung des
> Coulomb-potentials der drei Quarks ? Man hat die
> Qurks und Gluonen mit einem Zauberwort
> (confinement-infolge der selbswechelwirkung))
> unsichtbar gemacht.Jetzt braucht man ein neues
> Zauberwort ,um die Photonen bzw. die
> Wechselwirkung zwischen elek.mag Felder der
> Quarks
> verschwinden zu lassen..

Ein guter Punkt! Allerdings geht die Unmwandlung des d-Quark in ein u-Quark beim beta-Zerfall des Neutrons mit der Ausstrahlung eines elektrisch geladenen W-Bosons einher, das dann in ein Elektron und ein Anti-Neutrino zerfaellt. Dadurch wird Energie aus dem Neutron abtransportiert, und da das W-Boson elektrisch geladen ist, spuert es auch die elektrische Ladung der anderen Quarks und kann Energie von diesen aufnehmen. Dadurch bleibt beim Beta-Zerfall des Neutrons keine elektrische Aenregungsenergie, die von einem Photon abtransportiert werden muesste. Tatsechlich ist das aber eine wirklich gute Frage, zu der ich im Moment keine wirklich befriedigende Antwort (fuer mich selber - fuer Zarathustra sowieso nicht ;-) weiss.


Alle angesprochenen Probleme sind Fragen, fuer die sich keine Studentin und kein Student schaemen muesste, im Gegenteil, sie sind teilweise sehr intelligent. Allerdings sollte auch jeder Student in seiner Vorlesung von seinem Dozenten Antworten darauf erhalten koennen, so wie etwa diese hier, oder bessere.

Oder er sollte sich ein gutes Buch studieren, zum Beispiel Povh, Rith, Scholz, Zetsche: Teilchen und Kerne. Dann koennte er in sich gehen und ueber seine Fragen und die erhaltenen Antworten nachdenken, und vielleicht noch einmal nachfragen. Vielleicht ist dann sein Ehrgeiz gepackt, und er entschliesst sich, uber das Confinement-Problem zu brueten ;-)...

Trotzdem aber dabei zu bleiben, die Quarktheorie sei ein komplettes Hirngespinst, ist entweder dumm (kann vorkommen - dafuer kann niemand etwas) oder intellektuell vollkommen unredlich.

Mehr zur historischen Entwicklung des Quark-Modells und der QCD kann man in zwei sehr lesenwerte Buecher zu dem Thema nachlesen: "Constructing Quarks" von Andrew Pickering, und "The quantum quark" von Andrew Watson. Dort kann man im Detail und verstaendlich geschildert erfahren, warum das Quarkmodell und die QCD sich gegen alternative Ansaetze wie das Bootstrap-Modell oder die dualen Resonanzmodelle durchgesetzt haben und heute als zutreffende Beschreibung der Natur angesehen werden. Zu den enormen Schwierigkeiten und Anfeindungen, denen sich das Quark-Modell in den 1960er Jahren gegenueber sah, ist auch der Artikel von Harry Lipkin, "Quark Models and Quark Phenomenology", http://arxiv.org/abs/hep-ph/9301246, sehr interessant.
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Re: Zarathustra und seine Kritik an der QCD

Beitragvon Zarathustra. » Samstag 19. Februar 2011, 13:21

Guten Tag Herr Türke

Haben Sie auch verstanden ,was dieser Kompetenter Physiker geschrieben hat?
Können Sie darüber diskutieren?
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Re: Zarathustra und seine Kritik an der QCD

Beitragvon Uli » Samstag 19. Februar 2011, 15:34

Nein, danke - wir haben in der Vergangenheit schon weit mehr als genug diskutiert.
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Re: Zarathustra und seine Kritik an der QCD

Beitragvon Zarathustra. » Samstag 19. Februar 2011, 16:06

Guten Tag Herr Türke

Ich war mir sicher ,daß Sie sich wieder verstecken,Auch derjenige ,der das geschrieben hat ,ist verschwunden und auf meine Antwort nicht reagiert.
--Was ist mit der Dirc-Gleichungen.?
-Was ist mit der physiklaische Bedeutung der E=m.c² ,daß Einstein selbst nicht erkannte?
-Was ist mit Unschärferelation (größter Schwachsinn der Wissenschaftsgeschichte`?
-Was ist mit der Anschaulichkeikeit der Spinbewegung?
-Was ist mit dem Zusammenhang zwischen Elektron und seine Eigenschaften?
Haben Sie etwas zu sagen?
PS:Sie haben gefragt ,ob die Massenzunahme real ist.Ich habe ihnen geantwortet.
Was meinen Sie dazu?
-Ich sage: die folgende Meinung (Behauptung):
Die Eigenschaften (Spin,Masse,Ladung und Parität) des Elektrons haben nichts mit der stofflichen Struktur des Elektrons zu tun ,b.z.w.Elektron selbst ist nicht etwas materielles(stoffliches),ist nicht nur falsch ,sondern ist purer Wahnsinn (Wahnvorstellung).
Wahnsinn meine ich im wirklich im ernst ernst.
Nachdem diese Denkblockade durch mich beseitigt worden ist,dann schickt man derjenigen ,der sowas behauptet in Irrenhaus.
Was ist ihre Meinung dazu?
Finden Sie auch daß dieser Mensch wirklich(im medizinischem Sinne) verrückt ist und behandelt werden soll?
Wenn nicht ,Warum?
Oder Können Sie sich vorstellen ,daß etwas nicht stoffliches ,eine Wellenlänge haben kann?
Zarathustra.
 
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Re: Zarathustra und seine Kritik an der QCD

Beitragvon StarWolf » Samstag 19. Februar 2011, 22:01

Hallo Zarathustra

Bis jetzt hab ich nur, in verschiedenen Threads, gelesen wie gut sie nicht sind.

Zarathustra hat geschrieben:Ich bin der erste und der letzte Physiklehrer der Menschheit

Rechtschreibkorrektur von mir.

Ich stell nicht den Anspruch mich als Physiker zu bezeichnen, bin einfach ein Laie mit ein paar Kenntnissen und mit Interesse.

Aber ich denke mal es ist Zeit die "Juwelen" zu belegen, oder bleibt am Ende doch nur Kohle übrig.

Und Nein, ich muss keine Fragen stellen, die sie dann widerlegen, sie müssen ihre Theorie beweisen.

Können sie das ?
Weil Denken die schwerste Arbeit ist, die es gibt, beschäftigen sich auch nur wenige damit.
(Henry Ford)
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