Die Quaternionen und Dirac b.z.w. Pauli Matrizen
Dirac-und Pauli haben mathematische Fähigkeit der Quaternionen zur Lösung der Probleme wieder entdeckt Genau so wie ich ,der die tiefe der Physikalischen Bedeutung der Quaternionen wieder entdeckt habe .
Dank der theoretischen und technischen Entwicklung ,insbesondere die Entdeckung des Neutrinos) ,erscheinen die Quternionen unverschleiert in ihre schöne ,reine ,nackte ,ewige Schönheit
Die Schönheit der Vereinigung der Gegensätze ,sowohl die Schönheit der mathematischen Gleichungen ,als auch die Schönheit der Dinge ,die sie beschreiben, offenbaren sich in Einheitssphäre der Hamilton – Quaternion in ihren vollendeter Symmetrischer Symmetriebruch
Durch der Symmetrische Symmetriebruch wird erst überhaupt die Erzeugung der Materieteichen ermöglicht (Entstehungsprozess) ,und dieser Art Bruch sorgt gleichzeitig dafür ,daß die ,auf diese weise entstandene Elementarteilchen erhalten bleiben und nicht zerfallen,d.h.jedes Teilchen muss ein „Perpetuum-mobile“ sein ,was der Fall ist
Ein Perpetuum-mobile ist eine Konstruktion die einmal in Gang gesetzt ewig in Bewegung bleibt und dabei Arbeit verrichtet Jedes Elementarteilchen verhält sich so
Einmal ein Elektron (Positron) entstanden ,stellt seine Ruheenergie durch Spinbewegung als Eigendrehimpuls ,ewig zur Verfügung
In einer vollkommenen Symmetrie ,in obigem Sinne wäre die Existenz der materiellen (räumlichen ) Welt nicht möglich gewesen
Wäre die Symmetriebruch nicht Symmetrisch (Gesetzmäßig) ,dann würde dieser Bruch sich rasend in alle Richtungen fortsetzen und Chaos,Unordnung ,Gesetzlosigkeit ,und eine dauernde Kettenexplosion zur Folge haben müssen
In diesem Fall wären wir nicht da um über die Symmetrie in der Physik zu sprechen.
Diese Unordnung ,dieser Chaos wird durch dualer Bruch in Ordnung überfuhrt ,das heißt die Wellenfunktion geht wieder in sich über weil dieser Bruch ein Symmetrischer Bruch in zwei (Dipolare) entgegengesetzte Richtungen vollzogen wurde (Antisymmetrie)
Dieser Umstand sorgt erstens dafür ,daß zwei Gegensätzen in eine unzertrennliche Einheit in Physischer Dasein treten
Ein weiterer sehr wichtige Aspekt dieser Symmetriebruch ist die Tatsache ,daß dieser Bruch (auf Physische ,materielle ebene) erst dann Zustande kommt ,wenn der betreffende Raumbereich seine höchste Spannung erreicht hat und sich in relative Ruhe befindet (Moment der Entstehung)
Das hat zur Folge ,daß Energienullpunkt für jedes Teilchen (b.z.w.für das Universum ) nicht gleich Null ist ,sondern ist gleich der Ruheenergie des Universums d.h um den ursprünglichen Zustand herzustellen, muss die Energie aufgewendet werden ,die nötig ist ,das gesamte Universum zum stillstand zu bringen Diese Energie entspricht Nullpunktenergie
Die Physik unter dem Aspekt der Symmetrie zu untersuchen, hat viele Vorteile und Nachteile
Einerseits wurde dadurch große Fortschritte in theoretische Physik möglich ,andererseits wurde die Grenze zwischen der abstrakten ,mathematisch möglichen Symmetrien in unendlich viele Dimensionen und der Symmetrien in reale 4-D Sphäre in drei dimensionaler Raum, realisierbaren,möglichen Symmetrien völlig durcheinander gebracht und bis zur Unkenntlichkeit entstellt ,d.h jede mathematisch möglicher Symmetriezustand konnte als Physikalisches Objekt aufgefasst werden ,was zum Irrwege geführt hat
Um diese Grenze zu ziehen wird zuerst eine Zusammenhang zwischen dem Spin und Symmetrie hergestellt ,damit diese Betrachtungsweise auf Physik beschränkt bleibt und verständlich und anschaulich wird
Es soll erwähnt werden ,daß das Wort „RAUM „in dem Sinne gebrauch wird ,wie er ist ,nämlich ein feinstoffliches honigartiges Fluid ,das eine bestimmte und begrenzte Schwingungsfähigkeit besitzt
Dieses Fluid ist nicht Pulverisierbar d.h die Physikalische Welt kann nur in Form der schwingenden Flächen (Membran) oder Linien (Saite) in Erscheinung treten ,aber nicht in punktartige Teilchen
Ein Universum bestehend aus Punktteilchen ist reine Phantasie
Alle experimentelle Beobachtungen auf Quantenebene und die gesamte mathematische Formalismus der Quantentheorie beweisen diese Tatsache eindrucksvoll
In QT wird jedem Quant einer bestimmte Wellenlänge zugeschrieben .Ein Punktteilchen existiert und kann nicht existieren.
Diese Konstante (Lichtgeschwindigkeit ) oder besser gesagt ,dessen Betragsquadrat (c²) ist die einzige echte,unabhängige ,auf sich selbst bezogene Eigenschaft des Raumes
Bis Jetzt wird dieser Raum in Physik unter verschiedenem Namen Bekannt ,nämlich
Raumzeit-(Einstein) Teilchen-Antiteilchensee (Dirac,Feynman) oder Äther in viele variante oder polarisierbares oder fluktuirendes Vakuum u.s.w
Diese Namensgebung ist überflüssig und irreführend Wir nennen den Raum ,was er ist ,nämlich „Raum“
Der Raum soll nicht mit irgendetwas gefüllt sein Raum selbst ist das ,mit dem der Raum angeblich gefühlt sein soll
Ein polarisierbarer Raum ,wobei dieser Polarisationsvorgang nicht schneller als mit Lichtgeschwindigkeit ablaufen kann
Ein stofflicher ,ein polarisierbarer und Polarisierter ,d.h quantisierter Raum
Deswegen beschränken wir uns auf Symmetrie in Physik ,d.h den Zusammenhang zwischen dem Spin (Polarisierungsmöglichkeiten ) und Symmetrie s. Tabelle.
Gerad der symmetrie Vollkommen Einfach gebrochen Zweifach gebrochen
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-Physikalisch Spin 0 Spin 1 Spin 1/2
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Geometrisch Ruhende Seifenblase Yin-Yang Symbol Yin-Yang Symbol
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1.Art (dipol-Polarisationsfläche-) Yin-Yang Symbol(Flächenhafte Umkrempelung
2.Art (quadropol-Polarisationslinie ) Yin-Yang Symbol(Punktarige Umstülpung)
Erster Gegensatz d.h die Dualität in physikalische Welt tritt mit dem Photon (Licht) in Erscheinung
Das Photon ist ein Spin -1-Quant und besitz den Eigendrehimpuls 1“h“ (Wirkungsquantum).
Das bedeutet ,daß der Polarisationsvorgang auf einer Fläche stattfindet.
Ein Photon (elekt.mag.Welle) hat eine Fläche zur Verfügung
Polarisationsmöglichkeit des Photons d.h die Polarisierung des Spi „1“ Teilchen in zwei orthogonal zueinander stehenden Flächen ,nämlich elektrische und magnetische Felder des Lichtes ,in Erscheinung
Eigenschaften der, mit der Dualität behafteten Physikalisches Objekt, nämlich das Photon (ein Lichtquant) Das Photon wurde nicht als Vertreter der Spin -1- Teilchen genommen, sondern weil es keine anderes
Denn es gibtPhoton ist einzige elementarteilchen mit dem Spin 1 –Alle anderen Teilchen mit dem Spin 1 sind entweder zusammengesetze Teilchen
Photon=Spin1 =Polarisation auf einer Fläche=Keine Ladung=keine Masse
Der Raum ist ein Feinstofflicher Spinnstoff und das Spin ½ Teilchen ist ein dreidimensionales Spinnrad, wobei diese Spinnräder sich selbst auch ständig ,(durch ihre innere ,absolute ortsunabhängige Spinbewegung ) aus dieser Spinnmaterial (Raum selbst) regenerieren (Erzeugen).und dabei elektro.mah.Wellen (Photonen) eruzeugen (weben)
Dieses Spinnrad (Teilchen Spin ½) wird dann als Hamilton-Quaternion identifiziert