Jogi hat geschrieben:Schönen guten Abend.
Zarathustra. hat geschrieben:1-Also Du hast nichts gegen meine Feststellung ,daß diese Quantenzahlen mit absoluter Sicherheit die stoffliche (materielle,anfassbare )Struktur des Teilchen beschreiben müssen?
Ich hab' nichts gegen den Begriff "Struktur", aber ich erkenne kein Postulat eines Feinstoffes an.
Strukturelle Geometrien und ihre Dynamik brauchen keinen Stoff, sie sind einfach durch (eindimensionale) (Sub-)Räume im 3Raum darstellbar.
2-Du hast nichts gegen meine Feststellung , daß die Begriffe Mase,Zeit und Energie ,nur die Frequenz des Teilchens angeben?
Doch, auch da hab' ich was dagegen.
Wie gesagt, Masse wird (frequenzunabhängig) gemessen, eine andere Möglichkeit (Berechnung aus Frequenz und/oder Quantenzahl) müsstest du erst mal vorführen.
Energie teilt sich, wie ich ebenfalls schon sagte, in kinetische Energie (Impuls) und Schwingungsenergie (Frequenz).
Aus der Sicht der Naturwissenschaft ,ist es eine Wahnvorstellung ,zu behaupten ,die Quantenzahle hätten nicht mit dem Körper (Struktur) des Teilchens zu tun.
Wer behauptet das denn?
Off Topic:
Manche Leute glauben, ein Gericht würde Recht sprechen.
Das ist aber falsch.
Ein Gericht fällt Urteile.
Gruß Jogi
Hallo Jogi..
ICH behaupte, das Struktur sehr wohl einen Stoff braucht!!
Ist dir noch nie aufgefallen, das die Art eines Stoffes(seine generellen geometrischen Eigenschaften) erst ermöglichen, die jeweiligen Arten von Strukturen zu generieren??
Hast du jemals versucht, mit kubischen Bauklötzchen RUNDE Objekte zu gestalten?? oder mit runden Klötzen etwa eckige oder sonst wie geartete geometrische Rauten oder rombische Objekte?
Das funzt nämlich nicht!!
Du kannst zwar die Menge der Grundobjekte so sehr erhöhen, das du "Quasi" runde oder eckige Gebilde daraus generieren kannst, doch sind diese dann jeweils
nur Näherungen an die idealen Formen und bringen niemals die Stabilität auf, die sie haben könnten, wenn sie DER Form jeweils angepasst werden, wie die jeweilige Grundgeometrie des Mediums aufweist!(die einzelnen Bauklötze)
Am besten lässt sich das Ganze doch in der Mineralogie und in der Kristallisierung der jeweiligen Verbindungen erkennen, welche jeder Verbindung eine EIGENE Struktur und Gestalt erlaubt.
In diesem SInne muss ich Zarathustra also absolut recht geben, denn diese Behauptung kann jedes Kind schon im Kindergarten überprüfen ohne das es etwas von Physik oder Mathematik verstehen können muss.
Daher sollte also die Frage eher lauten, WELCHE Gestalt muss vorherrschen, damit alle anderen beobachtbaren Formen daraus hervorgehen können...
Und in einem heutigen 3-D Programm, werden z.B. immer Dreiecke verwendet, denn sie sind die dichtest mögliche Geometrien, aus der alle anderen Formen rechnerisch generiert werden.
Somit könnte also im tiefsten Inneren die Substanz des Vakuums durchaus eine sehr feine "eckige" Struktur aufweisen, was dem Gedanken an einen linearen(lichtschnellen) Quantenraum noch zusätzlich Nahrung geben kann.
Und ob diese nun aus etwas besteht, was sich anfassen lässt, oder nur durch seinen Energiegehalt verrät, spielt meiner Ansicht nach keine Rolle, da schon jeder Magnet zeigt, das elektromagnetische Felder sich durchaus wie "anfassbare" Materie verhalten kann, vor allem, wenn man die Gegenpole aneinander halten will.
Also im Grunde alles überprüfbare Aussagen.
JGC