Umleitung aus Zarathustra und das Quanten.de Forum

Hier werden andere Standardmodelle der Physik kritisiert oder verteidigt

Moderatoren: Guhrfisch, nocheinPoet

Umleitung aus Zarathustra und das Quanten.de Forum

Beitragvon JGC » Mittwoch 18. Mai 2011, 10:58

Zuerst mal ein Link von der Seite, von der nach hier her verwiesen wurde. (dessen letzte 3 Beiträge)


http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=14&t=271&start=150






Hallo MCD...

Ich schreibe zu dem Thema Raumverformung hier, ok?

Hi JCG,
die letzten drei Anims finde ich prima als Beispiel für die Verformung des Raums zu einem Teilchen, frage mich nur, wie Z. die Kraft/das Potential/den Mechanismus -oder was auch immer dahinter steckt- beschreibt, welcher die Raumverformung in Gang setzt...
In den übrigen sehe ich immer noch keinen Umstülpungsprozess, welcher Spin 1/2 darstellen könnte.
Ich denke aber -wie auch schon Kurt gesagt-, dass wir Z.s Thread hier nicht weiter mit unseren Ansichten zur Struktur/Dynamik der Materie zumüllen sollten.


Zuerst mal..

Die Raumverformung an sich wird einfach meiner Ansicht nach dadurch in Gang gesetzt, weil der Raum selbst, bzw. sein gesamter ausgedehnter Inhalt von Energie UND Masse (egal, von welchem momentanen Zustand!) als "von außen wirkende Kraft" aus dem Makrokosmos heraus in den jeweiligen Mikrokosmos des jeweils in Erscheinung tretenden Objektes hinein wirkt.

Ergänzung:

Dabei trifft die nach INNEN wirkende Energie letztlich im Nullpunktpotential des Vakuums im Mikrokosmos auf einen "Zentrumswiderstand",(und ich meine jetzt hier nicht nur Moleküle und Atome, weil auch Planeten und Sterne als "innen" betrachtbar sind, wenn man die weitere/entferntere Umgebung MIT in die Betrachtung ein bezieht) und erzeugen dort erst durch Kräfte-Reflektion(im Zentrum hat es eben keinen Platz für all die Vektoren, die alle gleichzeitig ins Zentrum wirken wollen) die jeweiligen ins "Straucheln" geratenen Kräfte-Gleichgewichte in Form einer Rotation, (Verursacht durch ein "Hinten anstellen" der gleichzeitig ins Zentrum wirken wollenden Kräftevektoren)

Bild

die ihrerseits wieder eine Gegenkraft zur hineinwirkenden Gravitation induzieren, welche sich als Fliehkräfte und all die anderen abstoßenden Kräfte äußern.

Am besten lässt sich das z.B. an einem Terminal beobachten, in dem viele Menschen gleichzeitig zu einem Schalter gelangen wollen und dabei sich "rotierenderweise" SO anordnen, wie wenn sie jeweils die "besten" Positionen einnehmen können, um möglichst als Nächstes und am schnellsten dran zu kommen.(ein automatischer Prozess, der sich letztlich in allen möglichen Fluss-Vorgängen wieder entdecken lässt, sei es bei fließendem Wasser, bei fließenden Ladungen und Feldern und allen anderen Fluss-Vorgängen. Also ein universelles Prinzip?


Hier noch ne Anim dazu...


http://www.clausschekonstanten.de/gravi ... an2d32.gif



Das heißt, das im Prinzip JEDES Objekt, welches einer Gravitation oder sonstiger Kraft unterworfen ist, dabei in Frage kommt. Ob es jetzt nun ein Kernteilchen, ein Elektron, oder ein Planet oder Stern oder Galaxienwolke ist, das spielt keine Rolle.

Ich behaupte nämlich, das die verschiedenen Kernkräfte auch nichts anderes wie "verkappte" Gravitationswirkungen sind, die eben auf kleinstem Maßstab eben SO auftreten, wie sie die Physik kennengelernt hat! Das also letztlich ALLES nur Gravitation ist, die eben auf unterschiedlichen Niveaus und Skalen wirken kann und entsprechend dann eben auch entsprechend unterschiedlich in Erscheinung treten kann!


Zum Umstülpungsprozess :

Dieser muss nicht nur SO wie in der gezeigten Animation von statten gehen..

Bild

Sondern kann auch ebenso von Oben nach unten stattfinden, so findet die Umstülpung letztlich ebenso in mindestens 3 Achs-Ebenen statt, und vielleicht auch sogar z.T. gleichzeitig, was die unterschiedlichen Spinzahlen durchaus erklären könnte.

Mal sehen, vielleicht fällt mir dazu grafisch noch was ein...
JGC
 
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Re: Umleitung aus Zarathustra und das Quanten.de Forum

Beitragvon MCD » Mittwoch 18. Mai 2011, 22:34

JGC hat geschrieben:Zuerst mal ein Link von der Seite, von der nach hier her verwiesen wurde. (dessen letzte 3 Beiträge)


http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=14&t=271&start=150






Hallo MCD...

Ich schreibe zu dem Thema Raumverformung hier, ok?

Hi JCG,
die letzten drei Anims finde ich prima als Beispiel für die Verformung des Raums zu einem Teilchen, frage mich nur, wie Z. die Kraft/das Potential/den Mechanismus -oder was auch immer dahinter steckt- beschreibt, welcher die Raumverformung in Gang setzt...
In den übrigen sehe ich immer noch keinen Umstülpungsprozess, welcher Spin 1/2 darstellen könnte.
Ich denke aber -wie auch schon Kurt gesagt-, dass wir Z.s Thread hier nicht weiter mit unseren Ansichten zur Struktur/Dynamik der Materie zumüllen sollten.


Zuerst mal..

Die Raumverformung an sich wird einfach meiner Ansicht nach dadurch in Gang gesetzt, weil der Raum selbst, bzw. sein gesamter ausgedehnter Inhalt von Energie UND Masse (egal, von welchem momentanen Zustand!) als "von außen wirkende Kraft" aus dem Makrokosmos heraus in den jeweiligen Mikrokosmos des jeweils in Erscheinung tretenden Objektes hinein wirkt.


Hi JGC,

d.h. aber doch, dass an allen Stellen im Raum plötzlich Materie entstehen müsste oder anders herum, warum nur da, wo gerade Paarbildung stattfindet?
Ergänzung:

Dabei trifft die nach INNEN wirkende Energie letztlich im Nullpunktpotential des Vakuums im Mikrokosmos auf einen "Zentrumswiderstand",(und ich meine jetzt hier nicht nur Moleküle und Atome, weil auch Planeten und Sterne als "innen" betrachtbar sind, wenn man die weitere/entferntere Umgebung MIT in die Betrachtung ein bezieht) und erzeugen dort erst durch Kräfte-Reflektion(im Zentrum hat es eben keinen Platz für all die Vektoren, die alle gleichzeitig ins Zentrum wirken wollen) die jeweiligen ins "Straucheln" geratenen Kräfte-Gleichgewichte in Form einer Rotation, (Verursacht durch ein "Hinten anstellen" der gleichzeitig ins Zentrum wirken wollenden Kräftevektoren)

Bild

die ihrerseits wieder eine Gegenkraft zur hineinwirkenden Gravitation induzieren, welche sich als Fliehkräfte und all die anderen abstoßenden Kräfte äußern.

Am besten lässt sich das z.B. an einem Terminal beobachten, in dem viele Menschen gleichzeitig zu einem Schalter gelangen wollen und dabei sich "rotierenderweise" SO anordnen, wie wenn sie jeweils die "besten" Positionen einnehmen können, um möglichst als Nächstes und am schnellsten dran zu kommen.(ein automatischer Prozess, der sich letztlich in allen möglichen Fluss-Vorgängen wieder entdecken lässt, sei es bei fließendem Wasser, bei fließenden Ladungen und Feldern und allen anderen Fluss-Vorgängen. Also ein universelles Prinzip?


Hier noch ne Anim dazu...


http://www.clausschekonstanten.de/gravi ... an2d32.gif



Das heißt, das im Prinzip JEDES Objekt, welches einer Gravitation oder sonstiger Kraft unterworfen ist, dabei in Frage kommt. Ob es jetzt nun ein Kernteilchen, ein Elektron, oder ein Planet oder Stern oder Galaxienwolke ist, das spielt keine Rolle.

Ich behaupte nämlich, das die verschiedenen Kernkräfte auch nichts anderes wie "verkappte" Gravitationswirkungen sind, die eben auf kleinstem Maßstab eben SO auftreten, wie sie die Physik kennengelernt hat! Das also letztlich ALLES nur Gravitation ist, die eben auf unterschiedlichen Niveaus und Skalen wirken kann und entsprechend dann eben auch entsprechend unterschiedlich in Erscheinung treten kann!


Wenn aber alles nur Gravitation ist, wie erklären sich dann komplementäre Vorgänge (Abstoßung/Anziehung). Gravitation kann doch nicht beides!?

Zum Umstülpungsprozess :

Dieser muss nicht nur SO wie in der gezeigten Animation von statten gehen..

Bild

Sondern kann auch ebenso von Oben nach unten stattfinden, so findet die Umstülpung letztlich ebenso in mindestens 3 Achs-Ebenen statt, und vielleicht auch sogar z.T. gleichzeitig, was die unterschiedlichen Spinzahlen durchaus erklären könnte.

Mal sehen, vielleicht fällt mir dazu grafisch noch was ein...


Das wäre nicht verkehrt, ich kann mir nämlich den Umstülpungsprozess in alle Richtungen vorstellen, das ist doch lediglich eine Sache der Perspektive -oder meinst du, der Prozess kann immer nur in 3 Achs Ebenen ablaufen -aber zu was horiz./vert.?

Gr.
MCD
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Re: Umleitung aus Zarathustra und das Quanten.de Forum

Beitragvon JGC » Donnerstag 19. Mai 2011, 00:32

Hallo MCD


zu:

Hi JGC,

d.h. aber doch, dass an allen Stellen im Raum plötzlich Materie entstehen müsste oder anders herum, warum nur da, wo gerade Paarbildung stattfindet?



Weil genau nur an DEN Stellen die jeweiligen Druck- und Gegendruck-Vektoren der Gravitation sich gegenseitig verdrängen können, weil sie genau im 180° Winkel planparallel aufeinander treffen. Ansonsten gleiten die jeweiligen kinetischen Kräftevektoren aneinander vorbei ohne miteinander in Wechselwirkung zu treten.

(Genau hier tritt eigentlich jetzt die Stringtheorie ins Spiel, weil diese kinetischen Impulse letztlich identisch sind mit den Strings und KEINE unendlich kleine Querschnittsfläche haben, sondern einen endlich kleinen, wenn auch sehr klein)

Um das besser zu veranschaulichen hab ich hier ein Bild, das zeigen soll, das im Vakuum an sich eine lineare Struktur herrscht, welche durch all die kinetischen Impulse der Gravitation geschaffen werden und so lange "unsichtbar" bleiben, solange sie nicht direkt in Wechselwirkung treten können. Und das tun sie meiner Ansicht nach nur, wenn die Bedingung "exaktes planparalleles Aufeinander treffen" erfüllt ist, weil erst dann durch Resonanzen der jeweiligen Impuls-Querschnitte eine entsprechend in Erscheinung tretende Wechselwirkung zustande kommen kann, welche eine Energieübertragung erst ermöglicht.

Ich weiß, das klingt etwas kompliziert, aber versuche doch einfach mal eine Stopfnadel quer durch einen Wollknäuel zu stecken.. Dann wird ersichtlich, warum ich das so sehe...



Diese Materieentstehung im Vakuum ist also m.E. letztlich von der jeweilig örtlichen Nullpunkt-Energiedichte, der jeweilig örtlichen Vektordichte und deren jeweiligen örtlichen Winkelstellungen zueinander abhängig und natürlich noch zusätzlich von der Höhe des in der weiteren Umgebung anzutreffenden kinetischen Potentials.

Das bedeutet meiner Meinung nach auch, das Massen nicht im leeren Raum selbst entstehen können, sondern immer nur in der Nähe von anderen Massen, weil nur dort genügend hohe Energiedichten, Impulsdichten und genügend kleine Abstände voneinander anzutreffen sind.


zu:

Wenn aber alles nur Gravitation ist, wie erklären sich dann komplementäre Vorgänge (Abstoßung/Anziehung). Gravitation kann doch nicht beides!?


Doch!

Genau das ist ja der springende Punkt..

Gravitation ist letztlich nur ein Potential, welches einfach immer zu einem niedereren Niveau fließt als vorher herrschte. Und du weißt doch selbst, Druck erzeugt immer auch einen Gegendruck.


Gruß---------------JGC
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Re: Umleitung aus Zarathustra und das Quanten.de Forum

Beitragvon Zarathustra. » Donnerstag 19. Mai 2011, 01:06

Guten Abend MCD

Wie Sie wissen ,möchte ich jetzt nicht auf unterschiedliche innere Struktur der vier (n.p.e,v) Teilchen eingehen ,aber was die Spinbewegung betrifft,will ich sicher sein ,daß jeder sich die Spinbewegung verstellen kann ,weil für die Widerlegung der Unschärfe unerlässlich ist .
Aus ihrem Beitrag könnte ich nicht genau feststellen ,ob Sie noch Fragen zu dieser Be-wegungsart haben.wenn ja ,dann hier wäre ein guter ecke um darüber zu sprechen ,denn Sie oder JGC wollen nicht ,absichtlich meine Darstellungen falsch deuten-:)
***************************************************************************************************************************
Guten Abend JGC

Diese Punkte im Raum ,um den herum ,der Raum in Form einer Spinbewegung schwingt,
also Spin ½ Teilchen ,tun NICHTS anderes als die Spinschwingung und haben auch NICHTS anderes als diesen Körper und diese Spinschwingung.
Jedes Teilchen ist ein ,im Universum ausgedehntes ,quantisiertes (zwiebelschale) Elektromag.Feld.

Es gibt diese vier (n,p,e,v) unterschiedliche e.m.Felder .Deshalb unterschiedliche elekt.Ladungen (abst.anz.).
Was gravitaion betrifft ,oder gennant wird ,ist die Trägheit dieser e.m.Felder .
Eine Gravitation basierend auf die alte (nicht)Vorstellung von der Masse ,hat keinen phy-sikalischen Sinn,den die Masse gibt nur die Frequenz dieser e.m.Felder an. Je höher die Frequenz(zeitlich) ,desto größer die Trägheit (Beschleunigung-Raümlich).

Was die Animation betrifft,zunächst danke und dann sehen sie gut aus.
Wir könnten gleich und schnell die genaue Struktur des Elektrons hinbekommen.Aber ich will jetzt nicht soweit gehen.Jetzt geht es mir nur um die Spinbewegung (Quadratur des kreises).

PS:Deinen Beitrag habe ich gerade gesehen.Dazu ,dann später,wenn es sein sollte.
Zarathustra.
 
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Re: Umleitung aus Zarathustra und das Quanten.de Forum

Beitragvon nocheinPoet » Donnerstag 19. Mai 2011, 17:23

Es gibt genug Threads zu Zarathustra, nehmt die Beiträge hier in einen anderen, der Thread wird in ein paar Tagen gelöscht.
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Re: Umleitung aus Zarathustra und das Quanten.de Forum

Beitragvon MCD » Freitag 20. Mai 2011, 00:40

JGC hat geschrieben:Hallo MCD


zu:

Hi JGC,

d.h. aber doch, dass an allen Stellen im Raum plötzlich Materie entstehen müsste oder anders herum, warum nur da, wo gerade Paarbildung stattfindet?



Weil genau nur an DEN Stellen die jeweiligen Druck- und Gegendruck-Vektoren der Gravitation sich gegenseitig verdrängen können, weil sie genau im 180° Winkel planparallel aufeinander treffen. Ansonsten gleiten die jeweiligen kinetischen Kräftevektoren aneinander vorbei ohne miteinander in Wechselwirkung zu treten.

(Genau hier tritt eigentlich jetzt die Stringtheorie ins Spiel, weil diese kinetischen Impulse letztlich identisch sind mit den Strings und KEINE unendlich kleine Querschnittsfläche haben, sondern einen endlich kleinen, wenn auch sehr klein)

Um das besser zu veranschaulichen hab ich hier ein Bild, das zeigen soll, das im Vakuum an sich eine lineare Struktur herrscht, welche durch all die kinetischen Impulse der Gravitation geschaffen werden und so lange "unsichtbar" bleiben, solange sie nicht direkt in Wechselwirkung treten können. Und das tun sie meiner Ansicht nach nur, wenn die Bedingung "exaktes planparalleles Aufeinander treffen" erfüllt ist, weil erst dann durch Resonanzen der jeweiligen Impuls-Querschnitte eine entsprechend in Erscheinung tretende Wechselwirkung zustande kommen kann, welche eine Energieübertragung erst ermöglicht.

Ich weiß, das klingt etwas kompliziert, aber versuche doch einfach mal eine Stopfnadel quer durch einen Wollknäuel zu stecken.. Dann wird ersichtlich, warum ich das so sehe...


Ja, sehr und wieso auf einmal Strings da mit reinspielen verstehe ich auch nicht? :?

Diese Materieentstehung im Vakuum ist also m.E. letztlich von der jeweilig örtlichen Nullpunkt-Energiedichte, der jeweilig örtlichen Vektordichte und deren jeweiligen örtlichen Winkelstellungen zueinander abhängig und natürlich noch zusätzlich von der Höhe des in der weiteren Umgebung anzutreffenden kinetischen Potentials.


Das wiedrum klingt einigermaßen verständlich, wobei ich mit dem Begriff "Nullpunkt-Energiedichte" nicht klar komme, meinst du damit völlig entspannten Raum, ohne jede Verformung/Schwingung? Dann gibt es noch ein Problem mit "örtlichen Winkelstellungen", Winkel von was zu was bzw. zu welcher Ebene?
Das bedeutet meiner Meinung nach auch, das Massen nicht im leeren Raum selbst entstehen können, sondern immer nur in der Nähe von anderen Massen, weil nur dort genügend hohe Energiedichten, Impulsdichten und genügend kleine Abstände voneinander anzutreffen sind.


Darüber muss ich erst noch einmal nachdenken, wobei ich mich jetzt schon frage, wie "Nähe" definiert ist, 0,1 Ångström oder 100 Ångström oder 3,56nm oder 7mm...?

zu:

Wenn aber alles nur Gravitation ist, wie erklären sich dann komplementäre Vorgänge (Abstoßung/Anziehung). Gravitation kann doch nicht beides!?


Doch!

Genau das ist ja der springende Punkt..

Gravitation ist letztlich nur ein Potential, welches einfach immer zu einem niedereren Niveau fließt als vorher herrschte. Und du weißt doch selbst, Druck erzeugt immer auch einen Gegendruck.


Gruß---------------JGC


Das mag ja sein, aber Druck erzeugt bzw. ist doch nicht gleichzeitig Anziehung?

Grüße
MCD
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Re: Umleitung aus Zarathustra und das Quanten.de Forum

Beitragvon MCD » Freitag 20. Mai 2011, 00:45

Zarathustra. hat geschrieben:Guten Abend MCD

Wie Sie wissen ,möchte ich jetzt nicht auf unterschiedliche innere Struktur der vier (n.p.e,v) Teilchen eingehen ,aber was die Spinbewegung betrifft,will ich sicher sein ,daß jeder sich die Spinbewegung verstellen kann ,weil für die Widerlegung der Unschärfe unerlässlich ist .
Aus ihrem Beitrag könnte ich nicht genau feststellen ,ob Sie noch Fragen zu dieser Be-wegungsart haben.wenn ja ,dann hier wäre ein guter ecke um darüber zu sprechen ,denn Sie oder JGC wollen nicht ,absichtlich meine Darstellungen falsch deuten-:)


Nicht hier, ich würde sagen gleiche Regeln für alle, das ist JGCs Thread.

Gr.
MCD

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Guten Abend JGC

Diese Punkte im Raum ,um den herum ,der Raum in Form einer Spinbewegung schwingt,
also Spin ½ Teilchen ,tun NICHTS anderes als die Spinschwingung und haben auch NICHTS anderes als diesen Körper und diese Spinschwingung.
Jedes Teilchen ist ein ,im Universum ausgedehntes ,quantisiertes (zwiebelschale) Elektromag.Feld.

Es gibt diese vier (n,p,e,v) unterschiedliche e.m.Felder .Deshalb unterschiedliche elekt.Ladungen (abst.anz.).
Was gravitaion betrifft ,oder gennant wird ,ist die Trägheit dieser e.m.Felder .
Eine Gravitation basierend auf die alte (nicht)Vorstellung von der Masse ,hat keinen phy-sikalischen Sinn,den die Masse gibt nur die Frequenz dieser e.m.Felder an. Je höher die Frequenz(zeitlich) ,desto größer die Trägheit (Beschleunigung-Raümlich).

Was die Animation betrifft,zunächst danke und dann sehen sie gut aus.
Wir könnten gleich und schnell die genaue Struktur des Elektrons hinbekommen.Aber ich will jetzt nicht soweit gehen.Jetzt geht es mir nur um die Spinbewegung (Quadratur des kreises).

PS:Deinen Beitrag habe ich gerade gesehen.Dazu ,dann später,wenn es sein sollte.
Das bedeutet, Dinge werden unlogisch, quantenlogisch sagt man. Aber das ist für viele in Ordnung, für alle, die das Zwei-Spalt-Experiment ohne Nachdenken abgehakt und sich bereits dort innerlich von der Vernunft verabschiedet haben. [D.Dürr]
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Re: Umleitung aus Zarathustra und das Quanten.de Forum

Beitragvon Zarathustra. » Freitag 8. Juli 2011, 13:56

Guten Tag Manuel

Wie geht es dir?Wach doch auf.
Allein die Erkenntnis über die Physikalische Bedeutung der Ruhemasse und Ruheenergie (bz.w Energie und Masse)ist das wichtigste wissenschaftliche Ereignis der letzten hundert Jahren ,wenn nicht das wichtigste in der Wissenschaftsgeschichte ,und ihr streitet über dieses und jenes.Wacht doch auf.wie tief und wie lange wollt ihr denn schlaffen.




*********************************************************
Auszug aus meiner Beiträge (u.mails)in Quantenforum (Herr Schulz)in den letzten Wochen


-Energie ,Masse und Zeit (=Angabe der Frequenz)
die ich basierend auf :

E=mc² und Dirc-Gleichungen für ruhendes Teilchen mit 100%ige Sicherheit bewiesen habe ,wichtiger ist als bloße Entdeckung der Beziehung zwischen der Masse und Energie ,die von Einstein entdeckt wurde .
Aber was ich vorgelegt habe ,ist nicht nur das ,sondern ich habe alle wesentlichen offenen Fragen der Physik beantwortet und deshalb können Sie (b.z.w. Forum)nichts über Physik schreiben und müssen Sie aufpassen ,daß dort nicht über

-Spinbewegung
-die Unsinnigkeit der Unschärferelation
-Energie,Ruhemasse,Eigenzeit
-Hamiltonquaternionen und Dirac –Gleichungen
-den Zusammenhang zwischen Quatenzahlen und dem Teilchen selbst
-us.w
geschrieben wird.Wie lange können Sie diesen Druck aushalten?
Selbst wenn Sie das Forum schließen ,aber wo anderes über Physik schreiben ,ohne auf meine Antworten einzugehen ,dann wird kein Mensch (mit 100%ige Sicherheit) Sie ernst nehmen ,wenn er von mir (diese Feststellungen) in diese vier Foren gehört hat.

Sie betreiben ein Physikforum und wollen die ganze Zeit Wach beleiben ,damit keiner über Physik (Spinbewegung –Physikalische Bedeutung der Begriffe ,Zusammenhang Zwischen Quantenzahlen..…) spricht.Es ist lächerlich, lustig und unsinnig.

...............................
Zarathustra.
 
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Re: Umleitung aus Zarathustra und das Quanten.de Forum

Beitragvon Zarathustra. » Freitag 8. Juli 2011, 17:04

Guten Tag Manuel
Ich stelle noch ein Beitrag von mir (Goldstern=Zarathustra=Gelber- goldener- Stern),in Quantenforum.Der Beitrag über Masse ,Energie und Dirac-Gleichungen sind mit Sicherheit auch an anderen Thread zu lesen ,trotzdem stelle ich den wieder hier rein.Damit deutlich wird ,daß allein diese Paar Zeilen ,unvergleichlich wichtiger und wertvoller sind als tausende Bücher ,die über Teilaspekte der Physik geschrieben (spekuliert) wurde.
**********************************************

Der Goldstern
Vakuum-Fluktuation
Beiträge: 1
Registriert: Mi 22. Jun 2011, 19:15
Do 23. Jun 2011, 14:32

Zunächst stellen wir fest ,daß ART ,streng genommen ,keine Physik ,sondern,bis auf Postulat der Gleichheit der Träge und schwere Masse, nur reine Mathematik ist,sofern man von der Erkenntnisse aus der SRT ( Lorenztransformation, E=mc² und Äquivalenz der Trägheit und Gravitationskräfte) absieht ,denn in ART wird nur Gültigkeit der bekannten Gesetze der SRT gefordert ,sonst nichts.In diesem Sinne kann sie überhaupt nicht falsch sein ,jedoch unvollständig b.zw.unphysikalisch ,sofern man irgendein gedachtes KS einführt ,das physikalisch nicht realisierbar sind (.Jede Lösung findet nicht eine Entsprechung in Wirklichkeit –Physik)

Was die Mangel der ART anbelangt ,sind u.a.folgendes zu erwähnen.

a-In ART bleibt die Quelle der Dynamik des Universums verborgen und wird als Standardbewegung hingenommen (ohne die geringste Ahnung von deren Ursache).

b-Nach hundert Jahren soll jedem klar sein ,daß der Spin eine fundamentale Physikalische Größe ,wie Masse und e.Ladung darstellt,von daher soll das Fehlen des Spins in ART selbstverständlich als eine große Mangel angesehen werden.

c-Das Wesen der Masse bleibt verborgen.

d-Die Lösungen der Gleichungen entsprechen nicht unbedingt der physikalischen Realität ,sondern bleiben nur reine mathematisches Spiel mit der Wahl des Koordinatensystems.

e-Sie kann in nie (in diese Form)Einzug in richtige Physik (Atom und Teilchenphysik) finden.

d-Singularitätsproblem bleibt bestehen ,im Gegensatz zu QED ,die angeblich von Feynman gelöst worden sein.(viele Physiker und Mathematiker finden es für sehr fragwürdig ,wie dort mit Unendlichkeiten mathematisch operiert wird.

Der letzte Punkt ist mit den schwarzen Löcher verbunden,deshalb wäre es sinvoll ,wenn wir zunächst über dessen Radius und deren Bedeutung diskutieren.

rs=2GM/c²
Was sagt diese Formel in Worten aus.





manuel.krueger@style-light.de ...

*****************************************
Sehr geehrter Damen und Herren:

Was der moralisch und juristische Aspekt dieser Angelegenheit betrifft ,wird vor Gericht b.z.w Öffentlichkeit entschieden werden.Aber ,um zumindest in sachliche Hinsicht die Schlinge enger zu ziehen ,verzichte ich darauf ,alle meine Entdeckungen (Feststellungen) hier aufzulisten, und von der Position eines Menschen sprechen ,der ALLE wesentlichen offenen Fragen der Physik beantwortet hat ,sondern beschränke ich mich nur auf , die Physikalische Bedeutung der berühmtesten Formel in Wissenschaftsgeschichte (E=mc²),und deren physikalischen Bedeutung (die vom Entdecker selbst (Einstein) nicht erkannt wurde), damit keiner sich länger Taub, Blind und Stumm stellen kann .

Denn folgende Feststellungen sind aufgrund ihrer Tiefe ,für jeden leicht zu begreifen ,und mit absoluter Sicherheit Richtig ,denn in gewissem Sinne ,basiert die gesamte Quantenmechanik auf die Dirac-Gleichungen und wir untersuchen ,was die „Ruheenergie“ in diese Formel (E=mc²), in seine Gleichungen bedeutet..

Physikalische Bedeutung der Begriffe :

Masse und Energie.

Wie oft erwähnt,Ruheenergie ist keine Zahl auf den Stirn eines Teilchens,sondern diese Energie muss ständig vorhanden und messbar sein,d.h. jedes Teilchen muss eine innere Bewegungsart besitzen ,die ewig durchgeführt wird.
In der Tat wurde diese Bewegungsart beobachtet und als Spin bezeichnet.
Was bis jetzt nicht erkannt wurde,ist die Tatsache,daß Spinbewegung für Vorhandensein (Erzeugung) dieser Energie verantwortlich ist.(Im Grunde verantwortlich für ALLE weitere Eigenschaften jedes Teilchens).

Um diese Tatsache erkennen zu können ,betrachten wir ein Dirac-Teilchen (ruhendes) .
In diesem Fall ,beschränkt sich die Energie des Teilchens nur auf seine Ruheenergie b.z.w Ruhemasse und wir können genau untersuchen ,was diese Physikalische Größen in seine Formel bedeuten.

E=mc²

In QM wird ein ruhendes Spin ½ Teilchen wie folgt beschrieben.

Psi (1)=(1,0,0,0) e hoch –i(m.c²/h) t
Psi (2)=(0,1,0,0) e hoch –i(m.c²/h) t
Psi (3)=(0,0,1,0) e hoch +i(m.c²/h) t
Psi (4)=(0,0,0,1) e hoch +i(m.c²/h) t

Das sind Dirac-Gleichung für ein ruhendes Elektron zB. (p Psi=0)


Daraus ergibt sich eine Wellenlänge ,die als Comptonwellenlänge (entsprechende Frequenz) des Elektrons (Teilchens) bekannt ist.
Da ich diesen Sachverhalt in vielen Stellen ausführlich dargelegt habe ,fasse ich mich kurz und wiederhole die folgende Feststellung.

Energie und Masse sind pkysikalisch Nicht-messbare Begriffe ,die sich auf eine einzige physikalisch messbare Größe ,nämliche die Wellenlänge oder dazugehörige Frequenz beziehen.
Energie oder Masse eines Objektes gibt nur die Anzahl der Schwingungen (Frequenz) b.z.w seine Wellenlänge an.Richtig gesagt:

Die Wellenlänge (Frequenz) gibt Auskunft über die Masse oder Energie des Objektes an.
Comptonwellenlänge für ruhendes Teilchen und De-Brogli Wellenlänge für Bewegte Objekte.

Wie gesagt ,verzichte ich hier über viele ,solche Entdeckungen (Feststellungen) zu schreiben ,die jede einzelne für sich ,zu den großen Entdeckungen der Wissenschaftsgeschichte gehören,denn:

Allein die Antwort auf diese Jahrtausendalte Fragen der Wissenschaft ,nämlich
Was ist Masse (Materie)?
Was ist Energie?
Gehört zu den größten Errungenschaften der Wissenschaftsgeschichte, weil damit alle anderen Fragen beantwortet werden können ,b.z.w. von mir beantwortet sind.
z.B.
-Wie sieht die Spinbewegung aus?
-Was ist Antimaterie

FAZIT:

Die Wichtigkeit dieser Feststellungen MUSS jedem halbwegs vernünftiger Mensch klar sein .Nur ein geistig behinderter kann behaupten ,er hätte diese Wichtigkeit nicht erkennen können ,sofern die Richtigkeit dieser Feststellungen außer jeden Zweifel steht.

Ich sage:die obige Feststellung ist mit absoluter Sicherheit richtig ,weil es kein Experiment mehr nötig ist ,um zu beweisen ,daß die Dirac-Gleichungen richtig sind..Es wird jeden Tag Millionenfach bestätigt.
Deshalb habe ich auch in den letzten Jahren nichts dagegen gehört.
Kein Mensch auf der Welt kann etwas dagegen sagen. Auch nicht im Ansatz.
Niemand zweifelt an Richtigkeit der Foemel
E=mc² oder an Dirac-Gleichungen .

Einstein hat diese Formel entdeckt ,ohne die physikalische Bedeutung zu erkennen ,trotzdem wird diese Entdeckungen als sein großer Beitrag in Wissenschaftsgeschichte angesehen .Was ich entdeckt habe ,nämlich die physikalische Bedeutung dieser Formel ,ist viel wichtiger als bloße Kenntnis über die Relation zwischen Energie und Masse,weil damit alle anderen offenen Fragen beantwortet werden.

Verstehen Sie?Allein diese einzelne Feststellung ist so wichtig oder noch wichtiger als Einsteins Entdeckung, von allen anderen meiner Feststellungen ganz zu schweigen.
Zarathustra.
 
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Re: Umleitung aus Zarathustra und das Quanten.de Forum

Beitragvon nocheinPoet » Samstag 9. Juli 2011, 11:46


.
Hallo Z.

Höre ich noch mal von Einem, das Du üble Mails an ihn schreibst, und ihn darin beschimpfst, sperre ich Dich hier sofort für immer, und lösche alle Deine Beiträge.
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