Umleitung aus Zarathustra und das Quanten.de Forum

Hier werden andere Standardmodelle der Physik kritisiert oder verteidigt

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Re: Umleitung aus Zarathustra und das Quanten.de Forum

Beitragvon nocheinPoet » Montag 11. Juli 2011, 10:30

.
Hallo Zarathustra,

ich lese Deine Beiträge nur noch selten und auch im vorbeigehen, da steht eh nichts Neues drin. Ich kann es Dir sooft sagen wie ich will, Du begreifst es ja nicht. Du hast nichts mit Einstein zu tun, Deine „Erkenntnisse“ sind keine, Du bist unfähig vernünftige und sachliche Dialoge zu führen. Du bist ein richtig krank, ist einfach so. Dein Geschreibsel nervt auch nur noch, immer derselbe Mist.

Deine Beiträge über die Ämter werden aus gutem Grund nicht im öffentlichen Bereich gezeigt, und das wird auch so bleiben. Helfen kann man Dir wohl nicht, also musst Du mit Deinem Größenwahn eben leben. Aber ansonsten interessiert mich Dein Unfug nicht mehr, Du hast so oft gezeigt, dass Du auf Fragen nicht eingehst, und Du schreibst immer und immer wieder nur dasselbe. Was soll es.

Nur benimm Dich hier, ist Deine wirklich letzte Chance, es wird keine weitere Sperre mehr geben, noch eine Aktion von Dir, und Du fliegst mit allen Deinen Beiträgen aus dem Forum, und ich habe hier eine Funktion mit der ich mit einem Klick alle Beiträge eines User löschen kann. Ich muss da nicht groß für suchen. Wenn jemand mit Dir reden will, freu Dich.

Und ich will keinen SPAM mehr von Dir in anderen Threads sehen, schreibst Du da noch mal was über Deinen Physikmist, bist Du hier Geschichte. Ich hoffe wir haben uns verstanden.


Manuel
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Re: Umleitung aus Zarathustra und das Quanten.de Forum

Beitragvon Zarathustra. » Montag 11. Juli 2011, 11:05

Guten Tag Manuel
Ich antworte Dir Morgen.Mit Wiederholung hast Du ja Recht ,weil Niemand dagegen etwas vorzutragen hat.
Wie oft soll ich denn sagen?
Auch wenn ich über nichts anderes (Spinbewegung,Unschärfe,Antimaterie ,Absolute oder relative Bewegung und und und)schreiben würde, außer

" Physikalische Bedeutung der Masse,Energie und (eigen)Zeit =Angabe der Frequenz (Wellenlänge des physikalischen Objektes)"

hätte ich das Recht dazu ,diese jede Stunde zu für Physiker und an Physik interessierten zu wiederholen ,denn es ist doch das erste mal in der Wissenschaftsgeschichte ,daß die physikalische Bedeutung der fundamentalsten Begriffe der Physik auf anschauliche,für jeden verständliche Weise erläutert und mit absoluter Sicherheit bewiesen wurde.
Allein das reicht aus.Das ist doch das wichtigste wissenschaftliche Ereignis der letzten Jahrtausenden,sofern NIEMAND etwas dagegen vorzutragen hat.
Hat Jemand da etwas zu sagen?
Wer?finden ihn Manuel .So ein Physiker gibt es aber nicht auf der Welt.

PS:Bis dahin werde ich auf aktuelle Diskussionen dort eingehen.Ich beginne mit einer Mail an Herrn Maurer,die Du wahrscheinlich auch gelesen hast.
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Re: Umleitung aus Zarathustra und das Quanten.de Forum

Beitragvon Zarathustra. » Montag 11. Juli 2011, 11:51

Guten Tag JGC

Es freut mich von Dir zu hören .

-Danke wegen dem wiederholten Angebot .Vor drei Tagen habe ich mir von einem Diener Gottes wenig Geld geben lassen,.womit ich ein
Scanner (mit den Formeln gibt es noch Probleme)
und neue Klamotten (Kleider machen Leute- –Wegen Gericht in Sachen Räumung) .

-Wegen Manuel mach Dir keinen Sorgen.Er wird schon den Druck aushalten.Ich passe darauf auf.Der ist nicht so gemein.wie der Anschein hat.Sonst hätte er mir nicht ein Thread zur Verfügung gestellt,wo niemand außer mir schreiben kann.Ich danke ihn dafür.
Aber Gewaltanwendung kann und darf ich nicht hinnehmen.Den Preis ,der ich dafür event. zu bezahlen haben werde ,spielt keine Rolle.

-Bleib zuversichtlich fröhlich ,entspannt und Aufrichtig.Die Welt dreht sich ewig.Die Zeitenwende ist schon angebrochen.
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Re: Umleitung aus Zarathustra und das Quanten.de Forum

Beitragvon Jogi » Montag 11. Juli 2011, 12:15

Zarathustra. hat geschrieben:
Ich habe als der erste Mensch -,die physikalische Bedeutung dieser Begriffe erläutert und diese mit den unbestreitbaren Argumenten bewiesen.

Nein, hast du nicht.
Ich unterstelle dir keinen Vorsatz, dies aus böser Absicht zu leugnen, aber hierzu muß ich dir die Fähigkeit zur (Selbst-)erkenntnis absprechen.

Ich habe mit „ Ort“ und „Impuls“ angefangen, damit Du (anderen )erstmals über Physik sprichst ,dann gehen wir tiefer ,nämlich auf den berühmten Zusammenhang zwischen der Quantenzahlen und dem Teilchen selbst.

Die Interpretation der Unschärfe basiert letztlich darauf ,daß dieser Zusammenhang nicht besteht [..]

Und du glaubst nach wie vor, du seiest der Einzige, der diesen Zusammenhang herstellen kann, der Einzige, der es überhaupt versucht...
Da bist du aber im Irrtum!
Es gibt sehr wohl ein ganze Reihe von anerkannten Wissenschaftlern, die genau daran arbeiten, und die auch schon Ergebnisse vorweisen können. (Mauritsson, z. B.)
Und sogar ein Laie wie ich hat sich schon die Finger wund getippt, um Spin anschaulich zu machen, und JGC hat es auch schon fast geschafft das zu visualisieren, ich hoffe , er kriegt's irgendwann noch auf die Reihe.

Zu Ort und Impuls, im Zusammenhang mit der Wellenlänge:
Wie du ja selbst sagst, hat das Teilchen eine Wellenlänge
Es ist doch selbstverständlich, dass weder eine Welle noch eine Länge in einem infinitesimal kleinen Punkt realisiert sein können.

Diese Wellenlänge (Compton oder De-Broglie) gibt 100%ig genau die Energie,der Impuls und den Ort des Teilchens an.
In dieser Hinsicht gibt absolut nichts unscharfes.Was sollte den unscharf sein?

Hab' ich bereits gesagt: Der Punkt (Ort) der Wechselwirkung.
Man kann niemals das Objekt in seiner Ausdehnung an einem (Raum-)Punkt zu einem scharfen (Zeit-)Punkt sichtbar machen, das ist doch logisch, oder?
Nur der Ort der WW (z.B. bei der Compton-Streuung) ist scharf einzugrenzen.
Ein Beispiel zur Anschauung:
Wenn dich ein Tennisball am Kopf trifft, kann man an seiner (und deiner) Ablenkung den Ort des Zusammenpralls festmachen. Auch andere Parameter wie beteiligte Massen, Energie, Bewegungsrichtung lassen sich rekonstruieren.
Ein Rückschluss auf deine Schuhgröße ist aber rein spekulativ, nicht mal die Anzahl deiner Beine lässt sich daraus herleiten.


Gruß Jogi
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Re: Umleitung aus Zarathustra und das Quanten.de Forum

Beitragvon Zarathustra. » Montag 11. Juli 2011, 22:56

Guten Abend Jogi

Es ist schwer bis unmöglich verstehen ,was Du meinst und worüber Du sprichst ,deshalb noch mal die zweiFragen.

1-Was bedeuten die Begriffe Energie (Eigen) Zeit und Masse ?
Ich habe als erster Mensch diese erläutert .

Hast Du etwas dagegen zu sagen?oder bist Du 100%ig davon überzeugt? Wenn nicht ,aus welchem sachlichen Grund.

2-Beziehen sich die Eigenschaften wie ,Masse ,Spin ,elek.Ladung und Schraubensinn des Teilchens auf stoffliche dynamische Struktur des Teilchens?wenn nicht worauf denn?

Diese Frage MUSS völlig geklärt sein ,sonst ist sowieso alles möglich ,darunter auch schwachsinnigste,unsinnigste und wahnsinnigste Vorstellungen und Interpretationen ,weil über etwas nicht stoffliches kann man jedes denkbares und nicht denkbares Märchen erzählen.
Also worauf beziehen sich diese Eigenschaften ?

Auf Seele des Teilchens oder seine stoffliche,materielle Struktur (Körper).

PS:Beantworte die Fragen nach deinem besten Wissen und Gewissen oder lass es.
Ich habe nicht noch zehn Jahre Zeit.

Hast Du verstanden?Ich meine es ernst.Du brauchst nicht etwas zu sagen ,wenn Du NICHTS (wirklich nichts) zu sagen hast.

Also.Zuerst wird diese zwei Punkten geklärt,dann sehen wir ,was unscharf ist.

Eine Zahl (22 z.B.) oder ein Begriff (Dummheit z.B.) ist weder scharf noch unscharf.
Wir wollen über materielle (stoffliche-physikalische)Objekte sprechen und nicht über Elfen und Kobolde oder Zahlen und Engel und Begriffe.
Zarathustra.
 
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Re: Umleitung aus Zarathustra und das Quanten.de Forum

Beitragvon Jogi » Dienstag 12. Juli 2011, 00:09

Moin Zarathustra.

Zarathustra. hat geschrieben:Guten Abend Jogi

Es ist schwer bis unmöglich verstehen ,was Du meinst und worüber Du sprichst ,

Ja, das hab' ich befürchtet... :roll:
Ich werde mir künftig Mühe geben, meine "Metaphern" zu erläutern.
Was ich im vorigen Beitrag ausdrücken wollte:
Klar kannst du jedem Teilchen eine Wellenlänge zuordnen und in Beziehung zu seiner Masse/Energie setzen.
Was aber nicht geht, ist daraus die wirkliche, wahrhaftige Beschaffenheit einer "inneren Struktur" abzulesen.
Um ehrlich zu sein (Gandalf möge mir verzeihen, ich schätze ihn als Person sehr):
Diese "sich umstülpende Struktur" halte ich für wenig hilfreich.
Sie ist, wie alle Modelle, nur eine Modellvorstellung, sie muß mit der Realität nicht viel zu tun zu haben, und das hat sie nach meinem Dafürhalten auch nicht.

1-Was bedeuten die Begriffe Energie (Eigen) Zeit und Masse ?

Energie ist Bewegung. Hierbei ist zwischen kinetischer Energie (Impuls) und intrinsischer Energie (Frequenz) zu unterscheiden, auch wenn sie im Zusammenhang stehen.

Zeit, resp. Eigenzeit beschreibt die Frequenz des Teilchens und zwar in Relation zur (Eigen-)Zeit des Beobachters.
Beide werden durch Gravitationspotentiale (oft unterschiedlich) dilatiert, deshalb sind sie relativ.
Ergänzung: Beschleunigungen und Bewegungen gegen ein Grav.-Feld erhöhen die dilativen Effekte zusätzlich.
Im Klartext: Sinkt ein Teilchen in ein Grav.-Potential hinab, sinkt auch seine Frequenz in Relation zum Beobachter, der nicht mit ins Grav.-Feld abtaucht (et vice versa).

Masse ist schlicht und einfach Trägheit.
Wie sie entsteht, ist stark modellabhängig. Bei dir steht sie einzig und allein im Zusammenhang mit der Wellenlänge des Teilchens.
Das halte ich, mit Verlaub, für eine eingeschränkte Sichtweise.
Wie sich Masse, bzw. Trägheit in meiner Modellvorstellung entwickelt, will eigentlich niemand wissen, deshalb verzichte ich hier auf weitergehende Ergüsse...

Ich habe als erster Mensch diese erläutert .

Für dich, ja.
Du mußt aber auch irgendwann mal zur Kenntnis nehmen, daß sich auch Andere für den geistigen Nabel des Universums halten, und das tun sie mit keinem Jota weniger Recht als du. (Für Mitleser: Meine Ironie wirkt manchmal etwas sarkastisch, sorry hierfür...)

2-Beziehen sich die Eigenschaften wie ,Masse ,Spin ,elek.Ladung und Schraubensinn des Teilchens auf stoffliche dynamische Struktur des Teilchens?

Jein.
Mit dem Postulat einer Stofflichkeit gerätst du in die Bredouille, denn dann mußt du erklären, was für ein (Fein-)Stoff das sein soll.
Daran scheitern bisher alle Modelle, die einen Feinstoff und/oder Äther postulieren.
Ich geb' dir einen, nein, zwei Tipps zur Sache:
Bleibe dabei, alle Strukturen als Raumstrukturen zu bezeichnen.
Und das Problem der Stofflichkeit vermeidest du, indem du auf Mehrdimensionalität (beginnend bei 2!) verzichtest.

Bitte lass dir Zeit und versuche, das Gesagte zu erfassen, notfalls durch Recherche auf Quanten.de.


Gruß Jogi
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Re: Umleitung aus Zarathustra und das Quanten.de Forum

Beitragvon Zarathustra. » Dienstag 12. Juli 2011, 00:39

Guten Abend Jogi
Ich fragte,ob der Spin ,Masse,Ladung und Parität die stoffliche Struktur des Elektron beschreiben oder nicht?
wenn nicht,dann worauf beziehen sie sich?
Zarathustra.
 
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Re: Umleitung aus Zarathustra und das Quanten.de Forum

Beitragvon Zarathustra. » Dienstag 12. Juli 2011, 01:06

Guten Morgen Jogi

Nochmal:

Betrachten wir ein ruhendes Teilchen .Ein Elektron z.B. und Dirac_Gleichungen dafür.
Ich schrieb:

-Ruhemasse oder Ruheenergie entspricht der Comptonwellenläng b.z.w.dementsprechenden Frequenz.

-Die Eigenzeit gibt auch die Frequenz des Objektes in einer willkürlich gewählten Zeiteinheit an.

Also Masse,Energie und (eigen) Zeit sind physikalisch nicht -messbare BEGRIFFE ,die sich aus etwas messbares beziehen ,nämlich die Frequenz .

Welcher Physiker der Welt hat so was gesagt (festgestellt)? WER? Wo hast Du so was gelesen?

Hast Du etwas gegen meine Feststellungen zu sagen?kennst Du einen Physiker auf der Welt ,der das geringste dagegen vorzutragen hat?
Zweite Warnung:hier ist nicht Quanten.de
Wenn Du nichts zu sagen hast,dann brauchst Du nicht etwas zu schreiben.
Zarathustra.
 
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Re: Umleitung aus Zarathustra und das Quanten.de Forum

Beitragvon nocheinPoet » Dienstag 12. Juli 2011, 06:50

Jogi hat geschrieben:
Zarathustra hat geschrieben:
Es ist schwer bis unmöglich verstehen, was Du meinst und worüber Du sprichst,…

Ja, das hab' ich befürchtet... :roll: Ich werde mir künftig Mühe geben, meine "Metaphern" zu erläutern.

So schlimm war es nicht, und das nun ausgerechnet Zarathustra sich darüber beschwert, ist schon lustig.


Jogi hat geschrieben:
Was ich im vorigen Beitrag ausdrücken wollte: Klar kannst du jedem Teilchen eine Wellenlänge zuordnen und in Beziehung zu seiner Masse/Energie setzen. Was aber nicht geht, ist daraus die wirkliche, wahrhaftige Beschaffenheit einer "inneren Struktur" abzulesen. Um ehrlich zu sein (Gandalf möge mir verzeihen, ich schätze ihn als Person sehr): Diese "sich umstülpende Struktur" halte ich für wenig hilfreich. Sie ist, wie alle Modelle, nur eine Modellvorstellung, sie muss mit der Realität nicht viel zu tun zu haben, und das hat sie nach meinem Dafürhalten auch nicht.

Wer ist Gandalf? Die Wahrheit der Natur wird nie für uns greifbar sein, genauso wenig wie wir durch beobachten fühlen können, was ein anderes Bewusstsein fühlt. Eine Beschreibung ist eben nur eine Beschreibung.


Jogi hat geschrieben:
Zarathustra hat geschrieben:
1) Was bedeuten die Begriffe Energie (Eigen-)Zeit und Masse?

Energie ist Bewegung. Hierbei ist zwischen kinetischer Energie (Impuls) und intrinsischer Energie (Frequenz) zu unterscheiden, auch wenn sie im Zusammenhang stehen. Zeit, resp. Eigenzeit beschreibt die Frequenz des Teilchens und zwar in Relation zur (Eigen-)Zeit des Beobachters. Beide werden durch Gravitationspotentiale (oft unterschiedlich) dilatiert, deshalb sind sie relativ. Ergänzung: Beschleunigungen und Bewegungen gegen ein Grav.-Feld erhöhen die dilativen Effekte zusätzlich. Im Klartext: Sinkt ein Teilchen in ein Grav.-Potential hinab, sinkt auch seine Frequenz in Relation zum Beobachter, der nicht mit ins Grav.-Feld abtaucht (et vice versa).

Ist doch ganz nett beschrieben.


Jogi hat geschrieben:
Masse ist schlicht und einfach Trägheit. Wie sie entsteht, ist stark modellabhängig. Bei dir steht sie einzig und allein im Zusammenhang mit der Wellenlänge des Teilchens.
Das halte ich, mit Verlaub, für eine eingeschränkte Sichtweise. Wie sich Masse, bzw. Trägheit in meiner Modellvorstellung entwickelt, will eigentlich niemand wissen, deshalb verzichte ich hier auf weitergehende Ergüsse...

Schade, also gerade das finde ich interessant. Trägheit ist wirklich spannend, ich könnte mir vorstellen, die ganze Physik daran aufzuziehen. Man denke hier mal an Higgsteilchen.


Jogi hat geschrieben:
Zarathustra hat geschrieben:
Ich habe als erster Mensch diese erläutert.

Für dich, ja. Du musst aber auch irgendwann mal zur Kenntnis nehmen, dass sich auch Andere für den geistigen Nabel des Universums halten, und das tun sie mit keinem Jota weniger Recht als du. (Für Mitleser: Meine Ironie wirkt manchmal etwas sarkastisch, sorry hierfür...)

Kein Problem, Du kannst noch gerne einen drauflegen, versuche Dich mal im Zynismus, der hat auch was. Was Zarathustra nun angeht, ich weiß nicht, wie viel Du hier nun mitgelesen hast, und was Du von ihm weißt, aber der Mann ist richtig durchgeknallt, also richtig, nicht wie Kurt oder Mordred, Zarathustra ist ernsthaft krank, er ist wirklich größenwahnsinnig, und das ist sehr bedauerlich. Da gibt es auch bisher kein rankommen, er ist nicht in der Lage seine Störung zu erkennen. Ich hoffe, das seine Tochter die in ca. zwei Jahren 18 wird, ihm da helfen kann und er sich in richtige Behandlung begibt. Er ist ja im Grunde ein ganz netter Kerl, nur sollte er nicht so böse Mails an gewisse Leute schreiben, wenn er nicht noch mehr Ärger bekommen will.


Jogi hat geschrieben:
Zarathustra hat geschrieben:
2) Beziehen sich die Eigenschaften wie ,Masse ,Spin ,elek.Ladung und Schraubensinn des Teilchens auf stoffliche dynamische Struktur des Teilchens?

Jein. Mit dem Postulat einer Stofflichkeit gerätst du in die Bredouille, denn dann mußt du erklären, was für ein (Fein-)Stoff das sein soll. Daran scheitern bisher alle Modelle, die einen Feinstoff und/oder Äther postulieren. Ich geb' dir einen, nein, zwei Tipps zur Sache: Bleibe dabei, alle Strukturen als Raumstrukturen zu bezeichnen. Und das Problem der Stofflichkeit vermeidest du, indem du auf Mehrdimensionalität (beginnend bei 2!) verzichtest. Bitte lass dir Zeit und versuche, das Gesagte zu erfassen, notfalls durch Recherche auf http://www.quanten.de.

Du kannst mit Zarathustra nicht mehr sachlich diskutieren, er fährt ein ganz hartes Programm hab, er will da auch nicht von weg. Er zieht das voll durch. Jeder Versuch mit ihm bestimmte Aspekte im Detail zu diskutieren, oder von ihm konkrete Antworten auf Widersprüche zu bekommen sind gescheitert. Er blendet das einfach aus.

Zarathustra ist meiner Meinung nach so tief im Wahn, dass ein Dialog nicht mehr möglich ist. Er funktioniert da einfach, er ist davon felsenfest überzeugt, er sei der größte Physiker der je durchs All gewandelt ist, er meint die Dinge als erster und einziger wirklich durchblickt zu haben. Er geht wirklich davon aus neben Einstein oder noch viel höher zu stehen. Er glaubt wohl Letzteres.

Spannend wird es aber, wenn nun Zarathustra Kurt die Welt erklären will.
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Re: Umleitung aus Zarathustra und das Quanten.de Forum

Beitragvon JGC » Dienstag 12. Juli 2011, 10:25

Hallo Jogi und an den Rest der Welt..


zu:

Jogi hat geschrieben:Energie ist Bewegung. Hierbei ist zwischen kinetischer Energie (Impuls) und intrinsischer Energie (Frequenz) zu unterscheiden, auch wenn sie im Zusammenhang stehen.



Genau DAS ist der springende Punkt!!

Dieses "im Zusammenhang stehen" ist schon richtig, wird aber meiner Ansicht nach völlig falsch gedeutet!!

Das heißt für mich nämlich, das Energie in Wahrheit ein Potential darstellt, welches sich lediglich darin unterscheidet, das es entweder in einem statischen Zustand vor liegt oder in einem dynamischen(oder eben auch als Mischform beiderlei gezeigte Gestalt)

Das bedeutet also, das kinetische Bewegung, so wie auch die statische Ladung ein und der selben Energie entspringt, egal , in welcher Form dieses "Ur" auch vor liegen mag.

Das heißt nämlich meiner Ansicht nach nämlich AUCH, das Zeit und Raum letztlich ebenso ein und das SELBE darstellen, nur einmal aus einer bewegten Perspektive heraus und einmal aus einer statischen(starren) Perspektive.

Ich hatte früher schon oft versucht, darauf hin zu deuten, das Raum, Zeit, kinetische Bewegung und statische Ladung letztlich immer das Selbe ist, nur eben aus 4 verschiedenen Richtungen betrachtet. Einmal auf einen Zukommend, einmal von einem sich entfernenden Standpunkt, einmal von einem dauerhaften Ortsstandpunkt aus, und einmal aus einem bewegten Standpunkt heraus,(und dann natürlich auch vom Standpunkt aus, ob man sich selbst bewegt oder das beobachtete Objekt diese wahrgenommene Bewegung ausführt. Somit sind also letztlich mindestens SECHS verschiedene Blickwinkel möglich, und aus jedem Blickwinkel äußert sich das entsprechend Beobachtete anders!!

Es gibt also von ein und dem selben Sachverhalt IMMER mehrere Sichtperspektiven, die erst über eine Synthetisierung zu einem "realistischen" wirklichen Szenario führen. Das also eine Beobachtung gleichzeitig auch mit Berechnungen und Logischem Verständnis und intuitivem Sachverstand betrachtet werden müssen um eine einfache und vernünftige Erklärung zu erhalten. Ob diese nun wirklich richtig ist, hat nicht mal so sehr zu interessieren, da sich das Universum stetig fortlaufend verändert, was dazu führt, das DAS was gestern noch für richtig erachtet wurde, heute schon falsch sein kann und morgen schon in eine Katastrophe führen.


Wichtig ist nur, das DAS, was momentan an Schlüssen gezogen wird auch SO zur Funktion gebracht werden kann, OHNE, das sich dann plötzlich daraus unliebsame Überraschungen ergeben, weil man einfach mal ganz locker und lässig eine neue Konstante ignoriert hat

(z.B. die Konstante des sogenannten "Niedlichkeits-Faktor"

Sie beschreibt, ab WANN ein Sachverhalt SO interessant wurde, das man beginnt, daran rum zu schrauben und Veränderungen daran vor zu nehmen, welche sich nicht wirklich abschätzen lassen, solange die dahinter stehenden Prinzipien nicht wirklich erkannt wurden)

Die daraus sich automatisch ergebende Forderung einer Vernunft orientierten Synthetisation ist also lediglich nur eine logische Konsequenz der vorhandenen möglichen Gegebenheiten und deren jeweiligen Möglichkeiten, diese entsprechend zu beobachten, zu berechnen, dementsprechend zu bewerten, und entsprechend logische Verknüpfungen zu schaffen(der Synthesevorgang), um daraus einem tatsächlich nahesten Sachverhalt zu rekonstruieren!

Es geht also nicht soo sehr darum, was "richtig" oder "falsch" ist, sondern, wie das alles sinnvoll und logisch zusammen passt...


In diesem Sinne....................JGC
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