Das Geheimnis der eiskalten Sonne

Hier werden andere Standardmodelle der Physik kritisiert oder verteidigt

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Das Geheimnis der eiskalten Sonne

Beitragvon Der_Dscho » Freitag 14. Oktober 2011, 16:57

Hi,

ist das eigentlich schon bis hierher gedrungen? Selber lesen macht aber bedeutend mehr Spaß:

http://eiskaltesonne.npage.de/

(kurze Nachfrage: ist das hier passend? Wenn nein, bitte verschieben.)

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Das Geheimnis der eiskalten Sonne

Beitragvon nocheinPoet » Sonntag 16. Oktober 2011, 10:20

Schön das Du hier bist und ja das müssen wir verschieben, muss in eine Ecke für Cranks...

Von der Seite habe ich schon gehört, ich will hier eh mal eine Sammlung der Cranks anlegen, man könnte mein Wiki machen, analog zu Esowatch... ;)
Für das Mahag haben wir das was, werde das mal neue zusammenschrauben, wenn das Forum auf dem neuen Server ist. Eine Bitte, versuche Dich auf eine Satzzeichen am Ende des Threadtitels zu beschränken. ;)


Gruß Manuel
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Re: Das Geheimnis der eiskalten Sonne

Beitragvon Der_Dscho » Sonntag 16. Oktober 2011, 11:29

Hi,

nocheinPoet hat geschrieben: Eine Bitte, versuche Dich auf eine Satzzeichen am Ende des Threadtitels zu beschränken. ;)


Auf eine ? *SCNR* *duckundschnellwegrenn* Ich gelobe aber höchstfeierlich Besserung! Einself :D

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Re: Das Geheimnis der eiskalten Sonne

Beitragvon Artie » Montag 17. Oktober 2011, 10:06

Ja, den kannte ich schon, der Autor schreibt gelegentlich auch in "Jo Conrads Freigeistforum".

Ein schönes Beispiel dafür wie man auch mit einer intellektuellen Minderleistung, noch ein Buch herausbringen kann.
Wobei, WIMRE hat er schon ein zweites Buch über die "drückende Gravitation" geschrieben.
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Re: Das Geheimnis der eiskalten Sonne

Beitragvon elfenpfad » Montag 17. Oktober 2011, 17:26

Kalte Sonne - diese Theorie hat mich echt neugierig gemacht, und ich hab mal bissl gegooglet. Deser Bericht in raum&zeit sehr interessant, den ich entdeckte. Er bringt auch eine schöne Zusammenfassung des Themas.
Auch wenn ich absoluter Laie auf diesem Gebiet bin: interessante Theorie, die man sicher nicht einfach so vorschnell ganz von der Hand weisen sollte. Hört sich jedenfalls ganz logisch an.

http://www.raum-und-zeit.com/r-z-online ... aft/sonne/
Sonne
Elektrizität beherrscht das Universum
Hans-Joachim Zillmer - raum&zeit 164/2010


Im 1. Teil seines Artikels hat Hans-Joachim Zillmer gezeigt, dass sich Kometen und Planeten in unserem Sonnensystem als Kathoden einer kosmischen Gasentladungsröhre auffassen lassen. Im 2. Teil befasst er sich mit der Rolle der Sonne in diesem Modell, die als positive und kalte Elektrode (Anode) die Quelle der elektrischen Energie im Planetensystem bildet. Durch diesen Ansatz lassen sich zahlreiche solare Phänomene wie Sonnenflecken, aber auch das irdische Magnetsystem schlüssig erklären.

Kometen sind naturgemäß kalt, da sie aus einem Niedertemperatur-Kondensat bestehen. Doch müsste dieses nicht durch Hitze zerstört werden, wenn, wie im 1. Teil dargelegt, Kometen „zünden“ und hell erstrahlen? Sehen wir uns vergleichsweise die Glimmentladung in der Gasentladungsröhre an, dann erkennen wir, dass die Kathode prinzipiell kalt bleibt und die Hitzeentwicklung vor der Kathode stattfindet, auf die Kometensituation übertragen also in einem gewissen Abstand vor dem Kometenkopf. Die Hitzeentwicklung unmittelbar am Kern der Kometen beschränkt sich somit nur auf begrenzte Zonen, während der Kern ansonsten kalt bleibt, wie die Kathode in der Gasentladungsröhre.

Betrachten wir nun die Anode in unserem Modell, also die Sonne. Sie muss, wie die positive Elektrode einer Entladungsröhre, ebenfalls kalt sein, denn wir haben es wie bei den Kometen mit einer Glimmentladung im großen Maßstab zu tun (siehe „Elektrizität beherrscht das Universum, Teil 1: Kometen als kalte Kathode“, raum&zeit Nr. 163). Aber unser Muttergestirn soll doch im Kern 15,6 Millionen Kelvin heiß sein, ein Wert, der sich jedoch nur rein rechnerisch ergibt, da man sich im Inneren der Sonne eine gewaltige Kernfusion vorstellt. Die resultierende kinetische Energie der Protonen (Wasserstoffkerne) aufgrund dieser hohen Temperatur ist allerdings immer noch zu gering für eine Kernfusion. Deshalb bedient man sich des „quantenmechanischen Tunneleffekts“. Durch diesen sollen gleichnamig geladene Teilchen die für sie unüberwindbare Potenzialbarriere „durchtunneln“ können, um dann zu verschmelzen. Mit solchen Tricks rechnet man sich das Innere der Sonne heiß!
Widersprüchliches Standardmodell
Rätselhafte Sonnenflecken
Kugelschale aus Licht
Sonne steuert das Klima
Flatternder Magneto-Schweif
Kosmischer Dynamo
Zahlreiche Anomalien
Der Autor
[/quote]

Hans-Joachim Zillmer ist Beratender Diplom-Bauingenieur und Mitglied Ingenieurkammer-Bau NRW und New York Academy of Sciences. wurde als Wissenschaftler des Jahres 2002 (IBC) nominiert und hielt 2006 ein Fachreferat über Evolutionsfragen im Europäischen Parlament in Brüssel. Seine bisherigen fünf Sachbuch- Fremdsprachen erschienen. Das Irrtum“ erschien im Herbst (Herbig). gefragter Experte in Radio und Fernsehen, bei PRO7 in „Welt der Wunder“.
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Re: Das Geheimnis der eiskalten Sonne

Beitragvon nocheinPoet » Montag 17. Oktober 2011, 17:33

Ähm,... :D
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Re: Das Geheimnis der eiskalten Sonne

Beitragvon elfenpfad » Montag 17. Oktober 2011, 17:37

Was heisst nun "ähem" genau bei Dir jetzt Manuel, und was amüsiert Dich an dem Artikel genau ?? ;)

Schon alles gelesen - oder kanntest Du ihn schon ??? ;)
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Re: Das Geheimnis der eiskalten Sonne

Beitragvon nocheinPoet » Montag 17. Oktober 2011, 18:25

Ich kenne den schon und das ist ganz großer Unfug. Tut mir ja Leid, wir können das aber gerne mal durch gehen, wenn Du wissen willst warum.
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Re: Das Geheimnis der eiskalten Sonne

Beitragvon Artie » Montag 17. Oktober 2011, 18:29

...
Hm, für jemanden der sich noch an seinen Physikunterricht erinnern kann und sich auch für Physik interessiert, ist dieser Beitrag zum Lachen oder zum Weinen.
Aber nicht dazu geeignet ernst genommen zu werden.

Ich würde einen <facepalm> machen.

Was ist denn ein "Diplom Bauingenieur"?

Klingt für mich wie "Maurer++"
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Re: Das Geheimnis der eiskalten Sonne

Beitragvon Der_Dscho » Montag 17. Oktober 2011, 18:46

Hi,

elfenpfad hat geschrieben:Auch wenn ich absoluter Laie auf diesem Gebiet bin: interessante Theorie, die man sicher nicht einfach so vorschnell ganz von der Hand weisen sollte. Hört sich jedenfalls ganz logisch an.


Man kann den Zillmerschen Schwachfug ganz bequem in den Mülleimer stecken, logisch ist da rein gar nichts. Zu Zeiten eines Newton hätte man damit vielleicht noch punkten können, aber heute?

Vielleicht erinnerst du dich daran, dass wir Raumfahrt betreiben und Sonden in Richtung Sonne schicken. Damit kann man etwas nachmessen. Aber vielleicht hast du ja auch schon mal ein Brennglas in den Händen gehabt. Damit kann man das Sonnenlicht bündeln und Papier entzünden.

Was soll an der Sonne also kalt sein?

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