Erzeugung der Feinstrukturkonstante durch Stöße

Hier werden andere Standardmodelle der Physik kritisiert oder verteidigt

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Re: Erzeugung der Feinstrukturkonstante durch Stöße

Beitragvon Struktron » Donnerstag 13. Juni 2013, 17:18

ralfkannenberg hat geschrieben:
Struktron hat geschrieben:
ralfkannenberg hat geschrieben:Nein. Im Übrigen solltest Du damit aufhören, Dinge zu vermuten, für die es keine Anhaltspunkte gibt.

Wenn du einen Link hast, wo die Avogadro-Zahl durch Stöße erzeugt wird und dann weiter die Feinstrukturkonstante, nur her damit.

Sag mal Lothar,

liest Du eigentlich, was man Dir schreibt ?

Ja und ich finde keinen ernst zu nehmenden Hinweis darauf, dass die Feinstrukturkonstante von der Avogadrozahl erzeugt wird.
ralfkannenberg hat geschrieben:
Struktron hat geschrieben:Konkret: Welches Ergebnis kommt bei dir mit Mathcad heraus? Dann könnten wir anfangen, Unklarheiten zu beseitigen.

Gleiches gilt hier: hast Du überhaupt gelesen, was ich Dir in dieser Angelegenheit geschrieben habe ?

!!! Unklarheiten sind vor dem Aufruf von irgendwelchen Simulationen zu beseitigen !!!

Wenn jemand eine Behauptung falsifizieren möchte und derjenige, der diese aufgestellt hat, anbietet, seinen "Beweis" Punkt für Punkt durchzugehen, ist ein Lenken der Diskussion auf andere Themen nicht nur unfair, sondern sogar unverschämt, wenn das bewusst geschieht. Ich hoffe doch, dass es hier in diesem Forum keine solchen Typen gibt.
ralfkannenberg hat geschrieben:
Struktron hat geschrieben:Die dann folgende Diskussion über Inhalte und Begründungen wird sicher mehr Zeit in Anspruch nehmen, weil sie auch zu Ergänzungen, Verbesserungen und einer Verbindung zur Standardphysik führen soll.

Ich sage Dir ganz offen, dass ich nicht glaube, dass Deine Vorgehensweise zu irgendeiner Verbesserung führen wird. Vielleicht etwas umgangsprachlich ausgedrückt: Du versuchst, das Pferd von hinten aufzuzäumen, und ignorierst komplett die Ratschläge derer, die Dir empfehlen, das Pferd mit Vorteil von vorne aufzuzäumen.
[/quote}
Über intelligente Ratschläge freue ich mich, beispielsweise, wenn mir jemand zeigt, wie ich meine Stoßtransformationen mit weniger Code und gleichem Ergebnis formulieren könnte.

ralfkannenberg hat geschrieben:
Struktron hat geschrieben:Diese riesige Aufgabe kann ich allein sicher nicht schaffen. Ansonsten will ich nicht auf Abschweifungen eingehen, weil ich keine Zeit dazu habe.

Ich wäre sehr überrascht, wenn die Wissenschaft auf Deine "Verbesserung" wartet. Es ist ja vielmehr so, dass Du etwas willst, nicht umgekehrt.

Das ist klar und steckte schon in meiner Behauptung bei Marcus Pössel.
ralfkannenberg hat geschrieben:
Struktron hat geschrieben:Bitte nimm vor allem deinen obigen, sicher gut gemeinten, Ratschlag auch selbst ernst.
ralfkannenberg hat geschrieben:Warum sollte ich Dir irgendetwas vorrechnen, wenn Du nicht mal die Einwände, die man Dir nennt, richtig liest ? Du behauptest, etwas neues gefunden zu haben, also ist es an Dir, zu zeigen, dass das neu ist.

Keine Sorge, das tue ich bereits. Ich will Dir zugute halten, dass es etwas Übung braucht, bis man das beherrscht; auch ich bin sicher nicht gegen Irrtümer gefeit.

Das klingt, als ob du intensiv an der Falsifizierung meiner Behauptung "Die Feinstrukturkonstante ensteht durch Stöße" arbeitest.
Auf deine Behauptung vom 12.6., "nochmal: in Deiner Simulation ist die Avogadrozahl "versteckt"" reagierst du nicht mehr. Wenn sie voreilig war und du dich getäuscht hast, nimm sie doch zurück.
ralfkannenberg hat geschrieben:
Struktron hat geschrieben:Weil du auf Märchen abschweifst, eine wahre Geschichte: Um in Bosnien eine Daueraufenthaltsgenehmigung zu erhalten, muss ich eine Krankenversicherung besitzen. Um mich dort privat zu versichern, muss ich nachweisen, dass ich keine andere irgendwo in der Welt besitze.

Und was ist das Problem ?

Deine Unfähigkeit zu Logik. Behauptungen können nicht bewiesen werden. Meine Simulation, um zu zeigen dass bei Stößen tatsächlich der Zahlenwert von rund 1/137 heraus kommt, liegt als .pdf und als Mathcad-Arbeitsblatt vor. Selbst Fehler in der Simulation, falsche Rechnung,... oder was auch immer, ändern nichts am Vorliegen meines Resultats. Punkt für Punkt können wir das durchgehen und dann sehen, ob eine unfaire Manipulation darin steckt. Wenn so etwas nicht gefunden wird, besteht der weitere Bedarf der Deutung.
ralfkannenberg hat geschrieben:
Struktron hat geschrieben:Falls du tatsächlich ein wenig von Mathematik verstehst, was ich jetzt nicht glaube

Es steht Dir frei, Dich darüber zu informieren: 1988, ETH Zürich

Struktron hat geschrieben:wirst du verstehen, wie unlogisch deine Forderung ist.

Könntest Du bitte noch schreiben, auf welche konkrete Forderung Du Dich beziehst ?


Dass Derjenige, der etwas Neues entdeckt (also ich), nachweisen muss, dass das neu ist. Deshalb dazu mein konkretes Beispiel, an dem deutlich wird, wie dumme Menschen denken.

Viele Grüße erst mal, vielleicht kommen wir doch noch zur konkreten Analyse meiner Simulation.
Lothar W.
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Re: Erzeugung der Feinstrukturkonstante durch Stöße

Beitragvon ralfkannenberg » Donnerstag 13. Juni 2013, 18:58

Struktron hat geschrieben:Dass Derjenige, der etwas Neues entdeckt (also ich), nachweisen muss, dass das neu ist. Deshalb dazu mein konkretes Beispiel, an dem deutlich wird, wie dumme Menschen denken.

Hallo Lothar,

also gut: ich stelle die These auf, dass der Mond würfelförmig ist und zu mindestens 80% aus Käse besteht. Diese These ist meines Wissens neu; Deinen Ausführungen zufolge brauche ich nicht nachzuweisen, dass diese These richtig ist.

Ich hoffe doch sehr, dass Dir die Absurdität Deiner Aussage wenigstens jetzt bewusst geworden ist.


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Re: Erzeugung der Feinstrukturkonstante durch Stöße

Beitragvon ralfkannenberg » Donnerstag 13. Juni 2013, 19:05

Struktron hat geschrieben:Ja und ich finde keinen ernst zu nehmenden Hinweis darauf, dass die Feinstrukturkonstante von der Avogadrozahl erzeugt wird.

Hallo Lothar,

also gut: was hast Du denn gelesen ? Bist Du Dir sicher, dass das der Link war, den ich genannt habe ?

Struktron hat geschrieben:Wenn jemand eine Behauptung falsifizieren möchte und derjenige, der diese aufgestellt hat, anbietet, seinen "Beweis" Punkt für Punkt durchzugehen, ist ein Lenken der Diskussion auf andere Themen nicht nur unfair, sondern sogar unverschämt, wenn das bewusst geschieht. Ich hoffe doch, dass es hier in diesem Forum keine solchen Typen gibt.

Und ich war der Hoffnung, dass die Typen, die in diesem Forum schreiben, wenigstens minimale Kenntnisse über wissenschaftliches Arbeiten haben. Und dazu gehört es auch, sich Klarheit über die Voraussetzungen zu verschaffen.

Und wenn einem diese Kenntnisse fehlen, dann gebietet es die Höflichkeit, sich diese Kenntnisse anzueignen !

Und ja: denjenigen, die Dich darauf hinweisen, kurzerhand die Kompetenz abzusprechen wie Du das tust, ist zweifelsohne in diesem Zusammenhang ein suboptimaler Ansatz.


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Re: Erzeugung der Feinstrukturkonstante durch Stöße

Beitragvon ralfkannenberg » Donnerstag 13. Juni 2013, 19:09

Struktron hat geschrieben:Wenn jemand eine Behauptung falsifizieren möchte und derjenige, der diese aufgestellt hat, anbietet, seinen "Beweis" Punkt für Punkt durchzugehen, ist ein Lenken der Diskussion auf andere Themen nicht nur unfair, sondern sogar unverschämt, wenn das bewusst geschieht. Ich hoffe doch, dass es hier in diesem Forum keine solchen Typen gibt.

Und das sei Dir mal in aller Klarheit gesagt: Du bist nicht der, der etwas "anbietet", sondern Du bist der, der etwas von uns will ! Wolltest Du eine verglichbare Dienstleistung von einer Fachstelle, so würdest Du dafür gutes Geld zu entrichten haben !

Einfach dass Du den Rahmen richtig siehst, dann kommt es schon gut.


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Re: Erzeugung der Feinstrukturkonstante durch Stöße

Beitragvon Struktron » Donnerstag 13. Juni 2013, 19:42

ralfkannenberg hat geschrieben:
Struktron hat geschrieben:Dass Derjenige, der etwas Neues entdeckt (also ich), nachweisen muss, dass das neu ist. Deshalb dazu mein konkretes Beispiel, an dem deutlich wird, wie dumme Menschen denken.

Hallo Lothar,

also gut: ich stelle die These auf, dass der Mond würfelförmig ist und zu mindestens 80% aus Käse besteht. Diese These ist meines Wissens neu; Deinen Ausführungen zufolge brauche ich nicht nachzuweisen, dass diese These richtig ist.

Ich hoffe doch sehr, dass Dir die Absurdität Deiner Aussage wenigstens jetzt bewusst geworden ist.


Freundliche Grüsse, Ralf

Nein.
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Re: Erzeugung der Feinstrukturkonstante durch Stöße

Beitragvon Struktron » Donnerstag 13. Juni 2013, 19:59

ralfkannenberg hat geschrieben:
Struktron hat geschrieben:Ja und ich finde keinen ernst zu nehmenden Hinweis darauf, dass die Feinstrukturkonstante von der Avogadrozahl erzeugt wird.

Hallo Lothar,

also gut: was hast Du denn gelesen ? Bist Du Dir sicher, dass das der Link war, den ich genannt habe ?

Struktron hat geschrieben:Wenn jemand eine Behauptung falsifizieren möchte und derjenige, der diese aufgestellt hat, anbietet, seinen "Beweis" Punkt für Punkt durchzugehen, ist ein Lenken der Diskussion auf andere Themen nicht nur unfair, sondern sogar unverschämt, wenn das bewusst geschieht. Ich hoffe doch, dass es hier in diesem Forum keine solchen Typen gibt.

Und ich war der Hoffnung, dass die Typen, die in diesem Forum schreiben, wenigstens minimale Kenntnisse über wissenschaftliches Arbeiten haben. Und dazu gehört es auch, sich Klarheit über die Voraussetzungen zu verschaffen.

Dann wäre die Entdeckung gleich ausgemärzt, weil Eichfeldtheorien, Differenzierbarkeit,... dafür keine Rolle spielen. Etwas ganz Neues erfordert auch neue Denkansätze.
Falls auch du noch mit Bjorken/ Drell gelernt hast, erinnerst du dich vielleicht an ein paar Sätze aus der Einleitung zum Teil 2: "... im großen und ganzen hat man das Gefühl, dass diese Divergenzen symptomatisch sind für ein chronisches Versagen der Theorie für kleine Abstände", vor allem "existiert keine überzeugende Theorie, die ohne Differentialgleichungen für das Feld auskommt" (Bjorken, J.D., Drell, S.D.; Relativistische Quantenmechanik; BI Mannheim, Wien, Zürich 1990 , S.15.
ralfkannenberg hat geschrieben:
Und wenn einem diese Kenntnisse fehlen, dann gebietet es die Höflichkeit, sich diese Kenntnisse anzueignen !

Und ja: denjenigen, die Dich darauf hinweisen, kurzerhand die Kompetenz abzusprechen wie Du das tust, ist zweifelsohne in diesem Zusammenhang ein suboptimaler Ansatz.


Freundliche Grüsse, Ralf

Wollten wir nicht unbelegte Vermutungen lassen? Du schlugst das mir vor, ich meinte, auch du solltest dich daran halten. Bist du einverstanden?
Du kennst nicht meine Kenntnisse und ich nicht deine. Lassen wir es dabei.

Wenn du zu den Details meines Feinstrukturkonstante.pdf oder gar ....xmcd etwas beitragen möchtest, würde ich mich freuen. Vor allem entsprechen meine mathematischen Fähigkeiten seit langem nicht mehr dem einst Gelernten. Auch für meine Formulierungen fehlt die Übung.

MfG
Lothar W.
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Re: Erzeugung der Feinstrukturkonstante durch Stöße

Beitragvon ralfkannenberg » Donnerstag 13. Juni 2013, 20:00

Struktron hat geschrieben:
ralfkannenberg hat geschrieben:
Struktron hat geschrieben:Dass Derjenige, der etwas Neues entdeckt (also ich), nachweisen muss, dass das neu ist. Deshalb dazu mein konkretes Beispiel, an dem deutlich wird, wie dumme Menschen denken.

Hallo Lothar,

also gut: ich stelle die These auf, dass der Mond würfelförmig ist und zu mindestens 80% aus Käse besteht. Diese These ist meines Wissens neu; Deinen Ausführungen zufolge brauche ich nicht nachzuweisen, dass diese These richtig ist.

Ich hoffe doch sehr, dass Dir die Absurdität Deiner Aussage wenigstens jetzt bewusst geworden ist.


Freundliche Grüsse, Ralf

Nein.

Hallo Lothar,

ich nehme das jetzt einfach mal nur (kopfschüttelnd) zur Kenntnis.

Eine Frage: warum möchtest Du einen Beitrag zur Physik leisten ? Ich meine, wenn ich irgendetwas sinnvolles beitragen möchte, so verfüge ich doch über gewisse Grundkenntnisse, wie man das macht.

Und wenn nicht, dann schalte ich eben diese Erwartungshaltung um einen Gang zurück und bin wenigstens bemüht, mir diese Grundkenntnisse anzueignen.


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Re: Erzeugung der Feinstrukturkonstante durch Stöße

Beitragvon ralfkannenberg » Donnerstag 13. Juni 2013, 20:12

Struktron hat geschrieben:
ralfkannenberg hat geschrieben:
Struktron hat geschrieben:Ja und ich finde keinen ernst zu nehmenden Hinweis darauf, dass die Feinstrukturkonstante von der Avogadrozahl erzeugt wird.

Hallo Lothar,

also gut: was hast Du denn gelesen ? Bist Du Dir sicher, dass das der Link war, den ich genannt habe ?

Hallo Lothar,

warum sitzt Du das aus ?

Struktron hat geschrieben:
ralfkannenberg hat geschrieben:
Struktron hat geschrieben:Wenn jemand eine Behauptung falsifizieren möchte und derjenige, der diese aufgestellt hat, anbietet, seinen "Beweis" Punkt für Punkt durchzugehen, ist ein Lenken der Diskussion auf andere Themen nicht nur unfair, sondern sogar unverschämt, wenn das bewusst geschieht. Ich hoffe doch, dass es hier in diesem Forum keine solchen Typen gibt.

Und ich war der Hoffnung, dass die Typen, die in diesem Forum schreiben, wenigstens minimale Kenntnisse über wissenschaftliches Arbeiten haben. Und dazu gehört es auch, sich Klarheit über die Voraussetzungen zu verschaffen.

Dann wäre die Entdeckung gleich ausgemärzt, weil Eichfeldtheorien, Differenzierbarkeit,... dafür keine Rolle spielen. Etwas ganz Neues erfordert auch neue Denkansätze.

Ok einverstanden, das hat natürlich etwas. Du weisst aber auch, dass diejenigen, die neue Denkansätze eingebracht hatten, auch über die alten bestens informiert waren, nicht wahr ?

Und um den guten Einstein wieder mal zu bemühen: der kannte nicht nur die neuen Ideen und die alten auf herausragende Weise, er kannte auch noch die alternativen Ansätze seiner Zeit, also diejenigen von Abraham und von Bucherer. Er war also in 4 Theorien ausgeezeichnet bewandert und hat auch Experimente zur Entscheidung zuguntsen/zuungunsten dieser Theorien vorgeschlagen.


Struktron hat geschrieben:Falls auch du noch mit Bjorken/ Drell gelernt hast

Offensichtlich ist es Dir entgangen, was meine Ausbildung ist.

Struktron hat geschrieben:(Bjorken, J.D., Drell, S.D.; Relativistische Quantenmechanik; BI Mannheim, Wien, Zürich 1990 , S.15.

Und das Jahr meines Abschlusses hat Du offenbar auch nicht gelesen; es ist nicht ganz einfach, nach einem Buch zu lernen, welches erst zwei Jahre nach dem Abschluss veröffentlicht wird.

Struktron hat geschrieben:Wollten wir nicht unbelegte Vermutungen lassen? Du schlugst das mir vor, ich meinte, auch du solltest dich daran halten. Bist du einverstanden?

Da ich keine unbelegten Vermutungen über physikalische Inhalte geäussert habe, wüsste ich nicht, warum ich "einverstanden" sein sollte.

Struktron hat geschrieben:Du kennst nicht meine Kenntnisse und ich nicht deine. Lassen wir es dabei.

Nein, denn aus dem, was Du bislang verfasst hast, kann man sich ein recht genaues Bild Deiner Kenntnisse machen.


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Re: Erzeugung der Feinstrukturkonstante durch Stöße

Beitragvon Struktron » Donnerstag 13. Juni 2013, 20:14

ralfkannenberg hat geschrieben:
Struktron hat geschrieben:Wenn jemand eine Behauptung falsifizieren möchte und derjenige, der diese aufgestellt hat, anbietet, seinen "Beweis" Punkt für Punkt durchzugehen, ist ein Lenken der Diskussion auf andere Themen nicht nur unfair, sondern sogar unverschämt, wenn das bewusst geschieht. Ich hoffe doch, dass es hier in diesem Forum keine solchen Typen gibt.

Und das sei Dir mal in aller Klarheit gesagt: Du bist nicht der, der etwas "anbietet", sondern Du bist der, der etwas von uns will ! Wolltest Du eine verglichbare Dienstleistung von einer Fachstelle, so würdest Du dafür gutes Geld zu entrichten haben !

Einfach dass Du den Rahmen richtig siehst, dann kommt es schon gut.


Freundliche Grüsse, Ralf

Der Physikalisch Technischen Bundesanstallt habe ich den Auftrag zur Überprüfung meiner Behauptung erteilt. Sie konnte sie nicht falsifizieren und legte keinen Einspruch ein, dass ich das öffentlich behaupte.

Das eigentliche Problem liegt aber in den unterschiedlichen Begründungen, weshalb man keine große Begeisterung für Ideen wie meine erwarten darf.

MfG
Lothar W.
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Re: Erzeugung der Feinstrukturkonstante durch Stöße

Beitragvon ralfkannenberg » Donnerstag 13. Juni 2013, 20:30

Struktron hat geschrieben:Der Physikalisch Technischen Bundesanstallt habe ich den Auftrag zur Überprüfung meiner Behauptung erteilt. Sie konnte sie nicht falsifizieren und legte keinen Einspruch ein, dass ich das öffentlich behaupte.

Hallo Lothar,

gell, und daraus schliesst Du, dass Du recht hast ...

Bitte bitte: informiere Dich, wie der Wissenschaftsbetrieb läuft, statt Dich einer Illusion hinzugeben. Fast nichts ist so schrecklich, als sein Leben mit einer Illusion zu vergeuden.

Ich richte jetzt einmal einige persönliche Worte an Dich: ich habe mir Deine Homepage ein wenig angeschaut, über Deine Reisen, wie Du das alles darstellst, und ich sehe, dass da wirklich gute Talente in Dir sind. Da hast Du Stärken, da kannst Du etwas vermitteln, da hast Du anderen etwas voraus. Und zwar merh als nur "etwas".

Nutze doch Deine Stärken und baue diese weiter aus, statt Deine Schwächen zu verdrängen - was ja an sich noch harmlos wäre - und - viel schlimmer - Deine Stärken verkümmern zu lassen. Denn letzteres wäre sehr sehr schade.

Und Du kannst mir glauben: bei Deinen Stärken ist Dir fast jeder Naturwissenschaftler unterlegen.


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