ALLTOPIC

albedo hat geschrieben:

Kurt hat geschrieben:

albedo hat geschrieben:@ Kurti,

extra für dich danach gesucht. Der Hammer/Feder Trick auf dem Mond.

http://www.youtube.com/watch?v=5C5_dOEyAfk

beste Grüße

Nunja, es ist aber nicht so!!
(Frag Yukterez)

Kurt (ohne i)

Sehr geehrter Herr Kurt,
Yukterez wird es wissen. Yukterez weiss mehr wie du und ich zusammen genommen.

Nun Kurt, ich würde gern von dir, bitte ohne Geschwurbel, den Hammer/Feder Trick erklärt bekommen.

geht das?
grüße

Den Herren kannst du im Schub lassen, die Bezeichnung Geschwurbel auch.
Zu Hammer und Feder.

Die Fallzeit hängt von der gemeinsamen Masse beider Beteiligter ab, denn sie "ziehen" sich ja gegenseitig an.
Also ist die "Anziehungskraft" von der Summe beider Massen abhängig.

Und wenn ich da so überschlage (die Kunst vom Yukterez ist mir ungeläufig) dann kommt halt eine unterschiedliche Kraft für Mond-Hammer und Mond-Feder zustande.
Also sind die Geschwindigkeiten von Hammer und Feder schon mal nicht identisch, damit auch die Fallzeiten unterschiedlich.

Ausserdem fallen beide nebeneinander was wiederum zu Ungleichheiten führt, denn Hammer und Feder "ziehen" sich ja nun wiederum gegenseitig an.
Das heisst dann das die Bahnen der beiden krumm sind, wobei die der Feder (so nach meinem Naturverständnis), die krummere sein wird.
Dies führt nun wiederum dazu dass diese Bahn, die der Feder also, länger ist als die des Hammers.

Also:
Der Hammer fällt wegen der proportional zur Feder stärkeren "Anziehungskraft", und wegen der wiederum gegenüber der Feder kürzeren Wegstrecke, schneller zu Boden wie die Feder.


Kurt

Kurt hat geschrieben:Also: Der Hammer fällt wegen der proportional zur Feder stärkeren "Anziehungskraft", und wegen der wiederum gegenüber der Feder kürzeren Wegstrecke, schneller zu Boden wie die Feder.
Kurt

nö, wo denn, wie jeder deutlich sehen kann fallen H/F gleichzeitig zu Boden.

Ganz einfach und schrecklich simpel Kurt, da ist nix proportional oder schräg.

Trotzdem, netter Versuch, bitte wieder zurück aus Los.

grüße

albedo hat geschrieben:

Kurt hat geschrieben:Also: Der Hammer fällt wegen der proportional zur Feder stärkeren "Anziehungskraft", und wegen der wiederum gegenüber der Feder kürzeren Wegstrecke, schneller zu Boden wie die Feder.
Kurt

nö, wo denn, wie jeder deutlich sehen kann fallen H/F gleichzeitig zu Boden.

Ganz einfach und schrecklich simpel Kurt, da ist nix proportional oder schräg.

Trotzdem, netter Versuch, bitte wieder zurück aus Los.

grüße

Jaja, passt scho.

Gute Nacht


Kurt

. . . . . .

Auweia Beule,
ist der große hohle Kreis Kurt's Kopp,
dann tut der rote Hammer aber richtig weh!
Schmunzelnd Senf

. . . . . .

Yukterez hat geschrieben:...

Du frisst deine eigene Erklärung!

Abstand Hammer-Mond und Feder-Mond sind gleich und mittig zum Mondmittelpunkt.
Strecke Hammer-Mond und Feder-Mond erzeugen unterschiedliche (Proportional zur Materiemenge) Kräfte, also fällt der Hammer schneller.
Der Weg der Feder ist wegen ihres krummen Weges länger (bei gleichem Abstand zum Mond) als der des Hammers, also hat sie einen längeren Weg zu überwinden.

Und du willst gleichzeitiges Ankommen vorgaukeln.
Geht nicht, mach deine Anima richtig (bei den Anfangsbedingungen und bei den Strecken nicht bescheissen wollen) .


Kurt

Kurt hat geschrieben:

Yukterez hat geschrieben:...

Du frisst deine eigene Erklärung!

Abstand Hammer-Mond und Feder-Mond sind gleich und mittig zum Mondmittelpunkt.
Strecke Hammer-Mond und Feder-Mond erzeugen unterschiedliche (Proportional zur Materiemenge) Kräfte, also fällt der Hammer schneller.
Der Weg der Feder ist wegen ihres krummen Weges länger (bei gleichem Abstand zum Mond) als der des Hammers, also hat sie einen längeren Weg zu überwinden.

Und du willst gleichzeitiges Ankommen vorgaukeln.
Geht nicht, mach deine Anima richtig (bei den Anfangsbedingungen und bei den Strecken nicht bescheissen wollen) .


Kurt

Genau, den Einfluss des Planeten Pluto auf die Bahn einer auf der Erde frei fallenden Feder hat der gute Yukterez auch vergessen.
Kann man allerdings auch, denn Gravitationskräfte sind per se proportional zur Masse - selbst die vom Mond und vom Pluto.
Ein Physiker würde sie bei diesem Problem aber auch zurecht ignorieren, da sie unmessbar klein sind.

Nimmst du dir so viel raus hier, um von deinem Dilletantismus abzulenken?

Uli hat geschrieben:Uli » Freitag 23. August 2013, 10:25 Nimmst du dir so viel raus hier, um von deinem Dilletantismus abzulenken?

Was soll man von Kurt verlagen der bereits an diesem, für nun wirklich jederman sichtbarem Beispiel, scheitert?

http://www.youtube.com/watch?v=5C5_dOEyAfk

Zwei Dinge beherrscht Kurt perfekt, weder Füsik noch seines Unfugs sich schämen.

Kurt hat geschrieben:Jaja, passt scho.

sag ic h doch!

. . . . . .