Zarathustra, oder wenn der Größenwahn zuschlägt

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Moderator: nocheinPoet

Zarathustra, oder wenn der Größenwahn zuschlägt

Beitragvon nocheinPoet » Sonntag 16. Januar 2011, 14:11

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Zeit einiger Zeit schon „geistert“ eine sehr kranke Seele, ein schwer gestörter Geist durch die Weiten des Internets und „beglückt“ Physikforen mit seinen angeblichen Erkenntnissen. Wohin es führen kann, wenn man sich so in eine Traumwelt verrennt zeigt uns Zarathustra.

Damit man mal einen Eindruck von dem Größenwahn des Menschen bekommt, erlaube ich mir mal einwenig von ihm zu zitieren, Fehler habe ich soweit gefunden beseitigt.

Zarathustra hat geschrieben:
Mit mir hat neuer Zeitalter begonnen .Zeitalter der Gesetzmäßigkeit und Gerechtigkeit. Zeitalter der Weisheit (Naturwissenschaftliches Wissen) ist mit mir zu Ende. Jetzt beginnt Zeitalter der Liebe (Mitleid).

Zum ersten Mal in der Menschheitsgeschichte wird kein Mensch (Prophet, Philosoph, Wissenschaftler) auf der Welt in der Lage sein die Existenz der materiellen Welt und deren 100% mechanisch und determinierte Gesetzmäßigkeiten in Frage stellen, geschweige denn, diese zu verleugnen. So ein Mensch wird demnächst in die Psychiatrie eingeliefert.

Was ich der Menschheit gelehrt habe, stellt einen Wendepunkt in der Menschheitsgeschichte dar.

Das wissen doch zumindest die Besucher des Forums. Alle anderen sprechen seit Jahren angeblich über die Physik, während ich gesperrt bin und alle Fragen beantwortet habe.

Zum Beispiel E = mc². Sehr oft habe ich geschrieben, dass Ruheenergie keine Zahl (ist), die auf der Stirn eines Teilchens steht, sondern diese Energie muss ständig erzeugt werden. Demnach ist die Spinbewegung die Ursache für Ruheenergie, was Einstein selbst nicht erkannte.

Allein diese Erkenntnis verdient innerhalb eines Tages weltweites Aufsehen zu erregen. Aber alle Affen sind taub, stumm und blind. Jeden Tag wird Millionen Euro ausgegeben, um die Antworten zu finden, die ich im Forum vorgetragen habe.

So ist die Welt .Du und anderen schreiben in einem Physikforum und sperren den Zarathustra, der alle offenen Fragen der letzten Jahrtausende beantwortet hat.

Ein gewöhnliche Verbrecher, Abschaum der Gesellschaft ein Mörder oder ein Betrüger schadet das Leben einige Menschen, aber hier geht es um Schicksal der Menschheit. (Sinnlosigkeit, Zufälligkeit, und Wertlosigkeit oder Gesetzmäßigkeit). Auch wirtschaftlich ist das ein großes Verbrechen. Es werden Milliarden Euro für Teilchenbeschleuniger und Theoretiker und Experimentatoren bezahlt, um herauszufinden, wie die Masse entsteht.

Ich habe geschrieben und begründet, dass ein halbzahliger Spin für das verantwortlich (ist), was als Masse bezeichnet wird. (Allein diese Erkenntnis ist Milliarden Euro Wert.)

Wo ist die Grenze des Verbrechens? Wo ist die Grenze der Verlogenheit?

Ich bin Derjenige, der diese Veränderungen herbeiführt und eine neue Epoche beginnen lässt. Deshalb warte ich seit Zehn Jahren, damit die Welt dafür vorbreitet wird.
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Re: Zarathustra, oder wenn der Größenwahn zuschlägt

Beitragvon Britta » Sonntag 16. Januar 2011, 14:48

Menschen mit Psychose leben in einer anderen Welt. Wenn er wieder klar im Kopf ist, wird ihm das peinlich sein, was er so geschrieben hat. Vorher merkt er das eh nicht.
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Re: Zarathustra, oder wenn der Größenwahn zuschlägt

Beitragvon Elfer » Sonntag 16. Januar 2011, 18:11

Oh ja, Psychosen ... :D Sie sorgen immer wieder für viel Freude. :lol:

Hatte letztens auch so ein Erlebnis. Kaum zu glauben, was der Typ alles - der sein eigenes Leben nicht in den Griff bekommen will - regeln und beeinflussen wollte. Ja, große Dinge sind und werden auch an uns vorbei gehen. Wir, die wir nicht sehend sind. :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
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Re: Zarathustra, oder wenn der Größenwahn zuschlägt

Beitragvon JGC » Montag 17. Januar 2011, 00:59

Hi...

als Einstand wollte ich euch erst mal begrüßen und auf eine Sache hindeuten...


Zarathustra hat geschrieben:
Zum Beispiel E = mc². Sehr oft habe ich geschrieben, dass Ruheenergie keine Zahl (ist), die auf der Stirn eines Teilchens steht, sondern diese Energie muss ständig erzeugt werden. Demnach ist die Spinbewegung die Ursache für Ruheenergie, was Einstein selbst nicht erkannte.
...

Ich teile ehrlich gesagt diese Sichtweise..


Ein einfaches Beispiel dazu..


WAS würde z.B. geschehen, wenn nur für eine Sekunde die Gravitation der Erde "ausfallen" würde..

Dann würden doch sämtliche Teile der Erde plötzlich ihrer natürlichen Bewegung folgen wollen(geradeaus, linear)

Die Meere würden sich zu einem mehreren Kilometer hohen Berg auf türmen und als gewaltiger "Schwapp" an Land donnern


Jedes lose Objekt würde eine Sekunde lang seiner natürlichen Trägheit folgen und mit ca. 29,8 km/s seine bisherige Position verändern wollen..

Was für ein Chaos würde ausbrechen...

Die ganze Erde würde es gar zerreißen können, oder?

Oder ein anderes, praktischeres Beispiel

Ich stell mich auf die Waage(Federwaagen-Prinzip, keine digitale!!) und würde eine Sekunde im freien Fall verbringen("ausgeschaltete" Gravitation)... Dann würde die Waage doch auch für eine Sek. Null Kg anzeigen. oder etwa nicht?

(Habe es mal in einem Aufzug ausprobiert, bergab wog ich weniger wie bergauf)

Ich wiege doch also im Prinzip zur jeder Sekunde auf das Neue mein Körpergewicht, da die "kinetische Leistungsbereitstellung" (der Schwerestrom der Erdbeschleunigung) in jeder Sekunde mit 9,81 M/s in Richtung Erdmitte verschwindet..

Ist also die Gravitation nicht in Wirklichkeit eine "Strömende" Kraft??...

Kann mir jemand das mal erklären, wieso man das SO nicht sehen kann?


Und dann...

Die gesamten meteorologischen und erosiven Kräfte, die Gezeitenkräfte und deren ganzen kinetischen Arbeitsleistungen , die unseren gesamten Planeten ständig umgestalten...

Woher kommt denn all diese Energie?

Verbraucht sich da nicht irgendwo was??

Das kann doch nicht alles "von alleine" geschehen

Schon allein die Arbeitsleistung vom Erde Mond-System müsste doch theoretisch schon längst zu einem gebundenen System geführt haben und trotzdem entfernt sich der Mond von uns?


Also das sich jedes Teilchen "umsonst" um seinen Kern dreht so wie auch all die Planeten Sterne und Galaxien, das will sich mir wirklich nicht so recht erschließen..

JGC
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Re: Zarathustra, oder wenn der Größenwahn zuschlägt

Beitragvon nocheinPoet » Montag 17. Januar 2011, 09:53

JGC hat geschrieben:
Zarathustra hat geschrieben:
Zum Beispiel E = mc². Sehr oft habe ich geschrieben, dass Ruheenergie keine Zahl (ist), die auf der Stirn eines Teilchens steht, sondern diese Energie muss ständig erzeugt werden. Demnach ist die Spinbewegung die Ursache für Ruheenergie, was Einstein selbst nicht erkannte.

Ich teile ehrlich gesagt diese Sichtweise.

Du kannst glauben was Du magst.


JGC hat geschrieben:
Ein einfaches Beispiel dazu, was würde geschehen, wenn nur für eine Sekunde die Gravitation der Erde "ausfallen" würde? Dann würden doch sämtliche Teile der Erde plötzlich ihrer natürlichen Bewegung folgen wollen (geradeaus, linear). Die Meere würden sich zu einem mehreren Kilometer hohen Berg auf türmen und als gewaltiger "Schwapp" an Land donnern. Jedes lose Objekt würde eine Sekunde lang seiner natürlichen Trägheit folgen und mit ca. 29,8 km/s seine bisherige Position verändern wollen. Was für ein Chaos würde ausbrechen. Die ganze Erde würde es gar zerreißen können, oder?

Du meinst also, mit der Ruheenergie auch die Gravitation abschalten zu können? Wenn du eine Kraft weg nimmst, wirkt sie nicht mehr, aber das belegt doch nicht das mit der Spinbewegung.


JGC hat geschrieben:
Oder ein anderes, praktischeres Beispiel, Ich stell mich auf die Waage (Federwaagen-Prinzip, keine digitale!) und würde eine Sekunde im freien Fall verbringen ("ausgeschaltete" Gravitation), dann würde die Waage doch auch für eine Sek. 0kg anzeigen, oder etwa nicht? Ich wiege doch also im Prinzip zur jeder Sekunde auf das Neue mein Körpergewicht, da die "kinetische Leistungsbereitstellung" (der Schwerestrom der Erdbeschleunigung) in jeder Sekunde mit 9,81m/s in Richtung Erdmitte verschwindet. Ist also die Gravitation nicht in Wirklichkeit eine "strömende" Kraft? Kann mir jemand das mal erklären, wieso man das so nicht sehen kann?

Kraft liegt einfach an, und kann wirken. Und Gewicht addiert sich nicht über die Zeit. Angenommen ich lege jede Sekunde kg auf eine Waage, dann habe ich da nach 10s auch 10kg. Wenn also bei der Aktion auch nach 10s nur 1kg da liegt, wo sind die anderen 9kg hin? Du bringst hier einfach Grundlagen der Physik durcheinander.


JGC hat geschrieben:
Die gesamten meteorologischen und erosiven Kräfte, die Gezeitenkräfte und deren ganzen kinetischen Arbeitsleistungen, die unseren gesamten Planeten ständig umgestalten, Woher kommt denn all diese Energie? Verbraucht sich da nicht irgendwo was? Das kann doch nicht alles "von alleine" geschehen? Schon allein die Arbeitsleistung vom Erde Mond-System müsste doch theoretisch schon längst zu einem gebundenen System geführt haben und trotzdem entfernt sich der Mond von uns? Also das sich jedes Teilchen "umsonst" um seinen Kern dreht so wie auch all die Planeten Sterne und Galaxien, das will sich mir wirklich nicht so recht erschließen.

Und ich habe mal gehört, Kiffen kann den Geist befreien, so kann man sich irren. ;) Das ist alles Mumpitz, glaubst du, die Physiker hätten sich so geirrt, und würden alles falsch sehen? Der Mond verrichtet durch Ebbe und Flut wirklich Arbeit auf und an der Erde. Die Energie wird aus dem Gravitationsfeld gezogen, infolge umkreist der Mond die Erde langsamer.

Ansonsten sei gesagt, alleine die Aussage, dass die Ruheenergie erzeugt wird, ist physikalisch falsch, denn Energie wird weder erzeugt noch vernichtet, sondern kann sich nur umwandeln. So und dann denke doch mal logisch, wer bewegt denn die ganze Zeit bitte den Spin? Wenn diese Bewegung die Ruheenergie erzeugt, dann müsste die Bewegung auch weniger werden. Offenbar stellt ihr beide das Euch ja als ein Energiefluss da, wie eben eine Batterie. Die wird irgendwann leer. Also wer bewegt dann bitte immer den Spin?

Wie gesagt, ihr solltet einfach beide Mal ein Physikbuch lesen. (Könnt das auch ruhig mehrere Male lesen) Und nur als Hinweis, Z. hat hier selber einen Account.
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Re: Zarathustra, oder wenn der Größenwahn zuschlägt

Beitragvon nocheinPoet » Montag 17. Januar 2011, 13:24

.
@JGC

Sag mal, ist Deutsch eigentlich die Muttersprache von Z.?
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Re: Zarathustra, oder wenn der Größenwahn zuschlägt

Beitragvon JGC » Montag 17. Januar 2011, 20:21

nocheinPoet hat geschrieben:.
@JGC

Sag mal, ist Deutsch eigentlich die Muttersprache von Z.?


Hi..


Hm...

Ich glaube nicht....

Kann es sein, das er ursprünglich aus den östlichen Raum stammt?? Ich kann ihn ja mal fragen...



zu
"Kraft liegt einfach an, und kann wirken. Und Gewicht addiert sich nicht über die Zeit. Angenommen ich lege jede Sekunde kg auf eine Waage, dann habe ich da nach 10s auch 10kg. Wenn also bei der Aktion auch nach 10s nur 1kg da liegt, wo sind die anderen 9kg hin? Du bringst hier einfach Grundlagen der Physik durcheinander. "


Wieso denn??

Stell dir mal ein 10 Kg Gewicht auf deinen großen Zeh.. Mal sehen, WIE lange du das aushalten kannst...

Das Gewicht hat natürlich immer noch 1 Kg, wenn du 1 Kg 10 Sec. lang irgendwo drauf stellst.. Aber es hat trotzdem eine Wirkung!!!

Und so lange das Hindernis, (DAS, wo das Gewicht drauf steht)nur innerhalb seines Elastizitätsmomentes belastet ist, so lange wirst du auch keine Verformung oder so was in der Art feststellen können, höchstens eine winzigste Erwärmung...

Erst, wenn das Gewicht SO schwer ist, das das Material unter dem Gewicht seine Form verändern muss, WEIL es eben ÜBER die Elastizitätzsgrenze seines Materiales belastet wurde, DANN erst entsteht eine bleibende Verformung.. Ich weiß nicht, in der Materialkunde und der Festigkeitslehre ist so was eigentlich selbstverständlich, oder??


Jetzt überleg doch mal..

Woher kommt denn bitte jegliches beliebiges Material seine Stabilität und seine Festigkeit??

Glaubst du, diese bekommt es "geschenkt"??

Sobald die Kraft weg ist, welche die Atome zusammen hält, verschwindet JEDE Art von Festigkeit und jegliche strukturelle Form löst sich auf..

Ist dir noch nie aufgefallen, das die 4 Grundkräfte alle eines gemein haben?? sie Wirken immer von Außen nach Innen zu einem entsprechenden Masse-Zentrum hin. Ob es nun die starke Kernkraft ist, die in Richtung Atomkern wirkt, oder die schwachen Kräfte, die Anhangs und Adhäsionskräfte, IMMER findet ein Ausgleichsprozedere von innen nach außen statt, die sich in Form der jeweiligen Festigkeit, Stabilität und Härte des jeweiligen mit Gewicht beaufschlagten Materials äußern..


Für mich sind die verschiedenen Kräfte in Wirklichkeit nur eine einzige Kraft!!

Sie haben eben nur unterschiedliche "Frequenzbereiche, in denen sie ihre jeweiligen Wirkungen zeigen..

(du kannst dich sicher erinnern, wie ich im Quanten.de-Forum darüber schrieb, das ich die Gravitationswirkung als eine longitudinale Schwingungsform betrachte, die wie eine Hiltie wirkt und einfach kinetische Schwingungen erzeugt, welche die von uns Fühl-und Messbare Gravitation erzeugt..)

Und diese longitudinale Schwingung hat die gleiche Frequenz jeweils, wie die transversale Schwingung der jeweiligen Strahlungsquelle.. (eine beobachtbares Ereignis strahlt also nicht nur elektromagnetische Transversal-Wellen ab, sondern AUCH longitudinale Druckwellen durch das Vakuum)


Und weist du, wie ich darauf gekommen bin??

Ich hab ein paar sehr starke Neodym-Magnete zu Hause und versuchte die mal gleichpolig aufeinander zu zwingen..

Das war ein Fiasko und brachte mir schlimme Quetschungen in der Handfläche ein...

Wenn im Vakuum SO ungeheure Energien zu Hause sind, wie die Quantenphysik errechnet, dann verhält sich das energiegeladene Vakuum auch so als wäre es WIE eine Masse

Das bedeutet, das in diesem Falle eine longitudinale Druckwelle sehr wohl durch das Vakuum übertragen werden kann, da es sich jn Wirklichkeit um eine Gravitations-Potentialschwankung des Nullpunkt-Potentiales handelt, welches im Mikrokosmos des Vakuums anliegt und somit dem Vakuum eine Eigenschaft verleiht, wie wenn es selbst eine Masse besitzen würde und sich tatsächlich auch so verhält!!!



Nun, ich hoffe, du siehst selbst, das die Frage nach der Energie im Vakuum durchaus noch nicht wirklich fest geschrieben werden kann, solange nicht geklärt ist, OB das Vakuum DOCH einer Art "Äther" gleicht, weil das Vakuum selbst diese Eigenschaft besitzen könnte, welches es dazu befähigt, selbst eine gravitative Kraft aus zu üben..

Somit wären all die mathematischen "Vergewaltigungen" völlig überflüssig (die RT wohl auch)und das Dasein leicht und einfach erklärbar.(aber das darf es ja wohl nicht, sonst könnte man ja keine Fördergelder mehr für diese Forschungen beantragen..)


Aber wie auch immer.. ICH bin wohl tatsächlich nicht der richtige dafür, um die Physik aus den "Angeln" zu heben, aber mindestens kann ich doch auf ein paar kleine Ungereimtheiten hin weisen.. Oder??



Gruß................JGC



PS:


Zaratustra meinte, er käme hier nicht auf seinen Zugang...
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Re: Zarathustra, oder wenn der Größenwahn zuschlägt

Beitragvon albedo » Montag 17. Januar 2011, 20:53

es ist schon erstaunlich,
für alles in Deutschland sind Berechtigungen oder berufliche Nachweise in Form von zB. Gesellenbrief oder Examen etc. nötig,

außer für den Beruf Physiker, den kann jeder. :roll:
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Re: Zarathustra, oder wenn der Größenwahn zuschlägt

Beitragvon JGC » Dienstag 18. Januar 2011, 00:33

Äh sorry , ich hab noch was vergessen..

Zu:


NochEinPoet hat geschrieben:Das ist alles Mumpitz, glaubst du, die Physiker hätten sich so geirrt, und würden alles falsch sehen? Der Mond verrichtet durch Ebbe und Flut wirklich Arbeit auf und an der Erde. Die Energie wird aus dem Gravitationsfeld gezogen, infolge umkreist der Mond die Erde langsamer.




Schon, natürlich geben die Planeten untereinander Energien ab und bremsen sich gegenseitig auch aus,(Ausgleichende Prozesse) aber meinst du nicht, das dann, wenn tatsächlich KEINE weitere Energiezufuhr stattfindet, nicht schon längst alle Bewegungen zu einem Ende gekommen wären??...

Der Mond nimmt z.B. Energie auf und vergrößert seinen Abstand zur Erde.. Dafür wird die Erde langsamer.. Aber trotzdem werden noch zusätzlich stetig Energien an die entsprechenden Körper über die Gezeiten an die Planeten/Sternenoberflächen usw. abgegeben. Das sind Energien, die AUF und IN den Objekten in Arbeit, Wärme und deren jeweiligen "Veränderungsleistungen" (Vulkanismus, globale Mantelströmungen, Plasmaströmungen usw.)umgewandelt werden. Schließlich wird doch eine Planeten/Sternenoberfläche stetig von Ebbe Und Flut-Kräften verformt und in auch in Wärme oder kinetische Arbeit verwandelt, welche dann SO nicht mehr im Spiel der universellen Kräfte zur Verfügung stehen.
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Re: Zarathustra, oder wenn der Größenwahn zuschlägt

Beitragvon nocheinPoet » Dienstag 18. Januar 2011, 11:20

JGC hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
"Kraft liegt einfach an, und kann wirken. Und Gewicht addiert sich nicht über die Zeit. Angenommen ich lege jede Sekunde kg auf eine Waage, dann habe ich da nach 10s auch 10kg. Wenn also bei der Aktion auch nach 10s nur 1kg da liegt, wo sind die anderen 9kg hin? Du bringst hier einfach Grundlagen der Physik durcheinander."

Wieso denn?

Ich weiß nicht, warum Du die durcheinander bringst.


JGC hat geschrieben:
Stell dir mal ein 10kg Gewicht auf deinen großen Zeh. Mal sehen, wie lange du das aushalten kannst. Das Gewicht hat natürlich immer noch 1kg, wenn du 1kg 10s lang irgendwo drauf stellst, aber es hat trotzdem eine Wirkung!

Ja, was ist, das ist, und? Du/Ihr habt von „Energie erzeugen geschrieben, der Spin würde die Ruheenergie erzeugen. Ihr habt von einem somit auch von einem Energiefluss gesprochen. Energie wird nun mal nicht erzeugt, und Ruhemasse verbraucht sich nicht, und muss aufgefüllt werden. Wenn der Spin Energie erzeugen würde, dann gäbe es da Energie pro Sekunde, stelle Dir ein Fluss vor, oder ein Gefäß, in das pro Sekunde 1 Liter Wasser fließt. Das Gewicht nimmt ohne Frage zu. Und das verwechselst Du eben.


JGC hat geschrieben:
Und so lange das Hindernis, (das, wo das Gewicht drauf steht) nur innerhalb seines Elastizitätsmomentes belastet ist, so lange wirst du auch keine Verformung oder so was in der Art feststellen können, höchstens eine winzigste Erwärmung.

Es gibt immer eine Verformung. Und es gibt keine Erwärmung. Lieber JGC, machen wir mal einen Deal, wenn Du möchtest, dass ich Dir vernünftig antworte, dann schreibe auch entsprechend. Das fängt schon mit dem Format Deines Beitrages an. Vergleiche mal Dein Text, und dass was ich wie von Dir zitiere. (Ein Zeichen am Satzende reicht, Wörter können unterstrichen werden, aber sind nicht nur in Großbuchstaben zu schreiben, usw.) Wichtiger ist mir aber, dass Du Dich schlau machst, oder es zumindest versuchst. Wenn Du hier als Mumpitz schreibst, nervt das. Mit Mumpitz meine ich Dinge, die einfach völlig gegen die Physik sind, und zeigen, das Du Dich im Vorfeld nicht schlau gemacht hast. Wenn Du schreibst, es gäbe eine Erwärmung, weil man irgendwo etwas drauflegt, dann solltest Du das auch begründen.


JGC hat geschrieben:
Erst, wenn das Gewicht so schwer ist, das das Material unter dem Gewicht seine Form verändern muss, weil es eben über die Elastizitätsgrenze seines Materiales belastet wurde, dann erst entsteht eine bleibende Verformung. Ich weiß nicht, in der Materialkunde und der Festigkeitslehre ist so was eigentlich selbstverständlich, oder?

Ja, Du weißt es nicht. ;) Wenn Du Dich für Physik interessierst, dann bilde Dich bitte, lerne die Grundlagen, damit wir eine gemeinsame Basis haben, Du musst Dir ja nicht gleich den Tipler kaufen, es gibt genug im Internet.

Bild

Momentan läufst Du jedenfalls völlig aus dem Ruder. Es ging um die Frage, ob die Ruheenergie durch den Spin erzeugt wird. Fakt ist, da wird nichts erzeugt, nach der mir bekannten Physik kann Energie auch nicht erzeugt, sondern nur umgewandelt werden.

Ich glaube aber zu wissen, was ihr meint. Schlagwörter sind hier, Bindungsenergie und Massendefekt

Und schaue Dir bitte das hier an: http://www.phystech.unibas.ch/lab/pdf/5 ... rusche.pdf

Wenn man das versteht, dann kann man auch die Nukleosynthese, hier noch ein Link: http://www.physi.uni-heidelberg.de/~uwe ... tel-Xf.pdf und lese bitte auch das hier: http://daten.didaktikchemie.uni-bayreut ... tehung.htm


JGC hat geschrieben:
Jetzt überleg doch mal, woher kommt denn bitte jegliches beliebiges Material seine Stabilität und seine Festigkeit? Glaubst du, diese bekommt es "geschenkt"? Sobald die Kraft weg ist, welche die Atome zusammen hält, verschwindet jede Art von Festigkeit und jegliche strukturelle Form löst sich auf.

Ja und? Ein Apfel ist ein Apfel. Kräfte halten die Dinge zusammen, was soll nun daran die Erkenntnis sein? Der Nagel in der Wand, hält das Bild, ist er weg, fällt es runter, wie lange hast Du denn überlegt, um zu dieser Weisheit zu gelangen? Mir ist echt nicht klar, auf was Du hinaus willst.


JGC hat geschrieben:
Ist dir noch nie aufgefallen, dass die vier Grundkräfte alle eines gemein haben?

Ja, es sind Kräfte.


JGC hat geschrieben:
Sie Wirken immer von Außen nach Innen zu einem entsprechenden Massezentrum hin. Ob es nun die starke Kernkraft ist, die in Richtung Atomkern wirkt, oder die schwachen Kräfte, die Anhangs und Adhäsionskräfte, immer findet ein Ausgleichsprozedere von innen nach außen statt, die sich in Form der jeweiligen Festigkeit, Stabilität und Härte des jeweiligen mit Gewicht beaufschlagten Materials äußern..

Unglaublich, Kräfte wirken, als ich das erste Mal von der Schaukel gefallen bin, wurde mir das mit der Gravitation auf klar. Ich kann verstehen, dass es Dich fasziniert. So und dann denke mal über abstoßende Kräfte nach. Was wirkt da nach innen?


JGC hat geschrieben:
Für mich sind die verschiedenen Kräfte in Wirklichkeit nur eine einzige Kraft!

Erstmal ist es egal, was wie was für Dich ist, wir reden über Physik, und nicht über den Glauben. Du kannst aber gerne Annahmen machen, und wenn möglich diese auch begründen. Dann ist die Physik seit langen bestrebt, alle Kräfte auf eine zurückzuführen, und geht davon aus, dass die Grundkräfte kurz nach dem Urknall auch vereinigt waren: Planck-Ära. Auch versucht die Physik, die Grundkräfte wieder zu „vereinigen“, das heißt, diese mit einer vereinheitlichten Theorie zu beschreiben.


JGC hat geschrieben:
Sie haben eben nur unterschiedliche „Frequenzbereiche“, in denen sie ihre jeweiligen Wirkungen zeigen.

Benutze Begriffe bitte im Definitionsrahmen, mit Frequenzbereichen hat das sicher wenig zu tun.


JGC hat geschrieben:
Du kannst dich sicher erinnern, wie ich im Quanten Forum darüber schrieb, das ich die Gravitationswirkung als eine longitudinale Schwingungsform betrachte, die wie eine Hiltie wirkt und einfach kinetische Schwingungen erzeugt, welche die Gravitation erzeugt.

Hiltie? Meinst Du „Hilti“ Bohrhämmer?


JGC hat geschrieben:
Und diese longitudinale Schwingung hat die gleiche Frequenz jeweils, wie die transversale Schwingung der jeweiligen Strahlungsquelle, ein beobachtbares Ereignis strahlt also nicht nur elektromagnetische Transversalwellen ab, sondern auch longitudinale Druckwellen durch das Vakuum.

Ich kann mir schon vorstellen, dass Gravitationswellen longitudinal sind, ansonsten ist das aber Unfug. Es gibt keinen Grund, warum jedes Ereignis beide Wellenformen mit gleicher Frequenz abstrahlen sollten.


JGC hat geschrieben:
Und weist du, wie ich darauf gekommen bin?

Tetrahydrocannabinol?


JGC hat geschrieben:
Ich hab ein paar sehr starke Neodym-Magnete zu Hause und versuchte die mal gleichpolig aufeinander zu zwingen. Das war ein Fiasko und brachte mir schlimme Quetschungen in der Handfläche ein.

Ich habe auch solche Magnete, und sehr starke, ich kenne das. :D


JGC hat geschrieben:
Wenn im Vakuum so ungeheure Energien zu Hause sind, wie die Quantenphysik errechnet, dann verhält sich das energiegeladene Vakuum auch so als wäre es wie eine Masse. Das bedeutet, das in diesem Falle eine longitudinale Druckwelle sehr wohl durch das Vakuum übertragen werden kann, da es sich ja Wirklichkeit um eine Gravitations-Potentialschwankung des Nullpunkt-Potentiales handelt, welches im Mikrokosmos des Vakuums anliegt und somit dem Vakuum eine Eigenschaft verleiht, wie wenn es selbst eine Masse besitzen würde und sich tatsächlich auch so verhält!

Bei einigen Deiner Sätze, habe ich den Verdacht, Du hast ein Würfel mit tollen Worten, und würfelst die einfach aus. Versuche doch mal die Dinge einfach zu beschreiben, lasse Worte, deren Bedeutung Dir nicht wirklich klar ist weg. Was ist der Kern Deiner Aussage?

Du hast Dir mit Magneten die Finger geklemmt, und Dir dann überlegt, dass sich Gravitationswellen durch das Vakuum ausbreiten? Und?


JGC hat geschrieben:
Nun, ich hoffe, du siehst selbst, das die Frage nach der Energie im Vakuum durchaus noch nicht wirklich fest geschrieben werden kann, solange nicht geklärt ist, ob das Vakuum doch einer Art Äther gleicht, weil das Vakuum selbst diese Eigenschaft besitzen könnte, welches es dazu befähigt, selbst eine gravitative Kraft aus zu üben.

Du willst sagen, Vakuumenergie erzeugt Gravitation? Dass das Vakuum Eigenschaften hat, ist bekannt. Ob es alleine von sich Gravitation erzeugt, weiß ich nicht, da aber ein Gravitationfeld kein Skalarfeld ist, sonderen ein Vektorfeld macht das eh wenig Sinn. Jedenfalls für Objekte im Raum.


JGC hat geschrieben:
Somit wären all die mathematischen "Vergewaltigungen" völlig überflüssig (die RT wohl auch) und das Dasein leicht und einfach erklärbar. Aber das darf es ja wohl nicht, sonst könnte man ja keine Fördergelder mehr für diese Forschungen beantragen.

Was? Wo ist da der kausale Zusammenhang? Welche mathematischen Vergewaltigungen? Warum dir RT? Und wie wäre das Dasein nun einfach erklärbar, wenn das Vakuum Gravitation erzeugt?


JGC hat geschrieben:
Aber wie auch immer, ich bin wohl tatsächlich nicht der Richtige dafür, um die Physik aus den Angeln zu heben, aber mindestens kann ich doch auf ein paar kleine Ungereimtheiten hin weisen, oder?

Ohne Frage, Du wirst sicher nicht die Physik aus den Angeln heben, und ich sehe auch nicht, das Du da auf Ungereimtheiten hinweißt, sondern nur, dass Du einfach kein Grundwissen über Physik hast, und darum ganz viele Dinge einfach nicht verstehst.


JGC hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Das ist alles Mumpitz, glaubst du, die Physiker hätten sich so geirrt, und würden alles falsch sehen? Der Mond verrichtet durch Ebbe und Flut wirklich Arbeit auf und an der Erde. Die Energie wird aus dem Gravitationsfeld gezogen, infolge umkreist der Mond die Erde langsamer.

Schon, natürlich geben die Planeten untereinander Energien ab und bremsen sich gegenseitig auch aus, aber meinst du nicht, das dann, wenn tatsächlich keine weitere Energiezufuhr stattfindet, nicht schon längst alle Bewegungen zu einem Ende gekommen wären?

Nein, meine ich nicht. Wo soll denn die Energie auch herkommen? Sie kann nicht einfach aus dem Nichts entstehen, der Spin kann auch nicht einfach immer neue Energie erschaffen. Was soll der Unfug? Das erklärt doch nichts, genauso könnte man Anstelle von Spin „Gott“ sagen.


JGC hat geschrieben:
Der Mond nimmt z.B. Energie auf und vergrößert seinen Abstand zur Erde. Dafür wird die Erde langsamer.

Nein, er nimmt keine Energie aus, es gibt durch Flut und Ebbe Reibung auf der Erde, und die wird dadurch auch einwenig wärmer.


JGC hat geschrieben:
Aber trotzdem werden noch zusätzlich stetig Energien an die entsprechenden Körper über die Gezeiten an die Planeten/Sternenoberflächen usw. abgegeben. Das sind Energien, die auf und in den Objekten in Arbeit, Wärme und deren jeweiligen "Veränderungsleistungen" (Vulkanismus, globale Mantelströmungen, Plasmaströmungen usw.) umgewandelt werden. Schließlich wird doch eine Planeten/Sternenoberfläche stetig von Ebbe Und Flut-Kräften verformt und in auch in Wärme oder kinetische Arbeit verwandelt, welche dann so nicht mehr im Spiel der universellen Kräfte zur Verfügung stehen.

Das ist alles zu berechnen, hat man auch gemacht. Es gibt keinen Energiefluss, der vom Spin gespeist wird, und die Planeten antreibt. Wirklich, ich muss sagen, dass so eine Vorstellung von einem erwachsenen Mann mir echt die Nackenhaare aufstellt. Mit dem was Du nicht über Physik weißt, passt Du gut ins Mahag, da fällt so was nicht auf. Nicht das ich Dich loswerden will, ich hätte Dich sonst gar nicht erst frei geschaltet, aber ich bitte Dich, lese mal ein Physikbuch.


Zu Z., er kann sich hier http://forum.alltopic.de/ucp.php?mode=sendpassword ein neues Passwort zuschicken lassen. Ansonsten gibt es zwei Punkte in seinen Aussagen, die auch in der Physik immer wieder mal diskutiert werden. Das ist zum Einen die versteckte Variable in der QT, und die Überlegung, das Elementarteilchen nur Knoten im Raum sind, also auch nur aus Raum bestehen. Das ändert aber nichts, das ich den Mann für psychisch angeschlagen halte. Hier mal ein paar Auszüge:

Zarathustra hat geschrieben:
Allein diese Feststellung von Zarathustra ist das wichtigste wissenschaftliche Nachricht der letzten hundert Jahren, weil diese Erkenntnis das Tor zum Verständnis der Quantenphysik aufmacht und unbestreitbar beweist, dass die geltende Interpretation der Unschärferelation vollkommener Schwachsinn darstellt, denn hierbei wird klar ,dass die Quantenobjekte keine Geister oder abstrakte Wellen sind ,sondern stoffliche (physikalische, materielle) Objekte, die nach unveränderbare Gesetzmäßigkeiten funktionieren.

Denkt an eure wissenschaftliche Leistung für die derzeitigen oder nächsten Generationen und vergleicht diese, mit dem, was Zarathustra der Menschheit gelehrt hat. (hinterlassen hat und wird)

Ein Vergleich zwischen einem Staubkorn (euch) und Himalaya (Zarathustra) ist auch sehr stark untertrieben.

Das versteht doch jeder, der nicht wirklich (medizinisch) verrückt geworden ist. Was habt ihr denn entdeckt in der Wissenschaftsgeschichte? Hier ist ein Physikforum und Zarathustra hat Antworten vorgelegt wonach seit Jahrtausenden gesucht wird.

Ihr sollt es als größte Ehre ansehen, dass Zarathustra entschieden hat, seine Vorträge hier zu halten.

Ihr habt hier nicht über Physik zu sprechen. Das ist ein Verbrechen gegen die Menschheit und Menschlichkeit Ihr kleinen, unvorstellbar bedeutungslosen (hinsichtlich der wissenschaftlichen Erkenntnisse in der Geschichte) Kreaturen, hört auf wie verzweifelte nervöse Affen zu schreien. Die Geschichte wird euch wie das letzte Dreckstück wegspülen, wenn ihr nicht aufwacht und mit Zarathustra Frieden schließt.

Da sitzt eine Psychose hinter, der Mann ist größenwahnsinnig. Er hat eine schwer gestörte Selbstwahrnehmung. Es macht nun keinen großen Unterschied, ob sich wer für Jesus oder den „größten Physiker“ der letzten 1000 Jahre hält. Wenn Du Z. also gerne hast, und Du auch einen gewissen Zugang zu ihm, dann solltest Du versuchen ihm zu helfen. Und der Mann braucht ganz dringend professionelle Hilfe. Denk mal lieber drüber nach, und weniger über die Eigenschaften eines Äthers.
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