Zarathustra. hat geschrieben:
Damit der Thread „Rel.Massezunahme“ übersichtlich bleibt, gehe ich ergänzend auf Materiewelle, Wolke, Amplitudenquadrat und Aufenthaltswahrscheinlichkeit ein. Nach der QT ist ein Elektron, ein strukturloses Punktförmiges Teilchen, das mit der Wahrscheinlichkeit um das Proton herum zu finden sein wird, die durch Amplitudenquadrat der Wellenfunktion berechnet wird. Die QT sagt, es ist unmöglich sagen zu können, wo das Elektron sich zu einer bestimmte Zeit befindet.
Nein, die QT sagt, es ist nicht möglich den Ort beliebig genau zu einem beliebig genauen Zeitpunkt zu bestimmen, es gibt eine Abhängigkeit der Genauigkeit Ort und Zeitpunkt, je genauer das eine gegeben ist, um so weniger genau kann man den anderen Wert bestimmen.
Zarathustra. hat geschrieben:
Ich sage, diese Aussage ist völlig falsch, vollkommen absurd.
Du kannst vieles sagen, das juckt erstmal nicht weiter. Und dann ist die Frage, was Du für absurd hältst, Deine falsche Interpretation der Aussagen der QT? Oder die richtigen?
Zarathustra. hat geschrieben:
Ein Elektron ist das, was die Experimente zeigen und Gleichungen beschreiben, nämlich eine stoffliche schwingende Saite.
Du kannst ja vieles sagen, Du kannst auch sagen, es ist aus Honig, es geht darum seine Aussagen zu belegen. Aus was ist der Stoff der Seite eigentlich? Kann man die Seite zerschneiden, oder einen Knoten rein machen? Kann man zwei Seiten verknoten? Oder eine längere daraus machen?
Zarathustra. hat geschrieben:
Damit ist die gesamte geltende Interpretation der QT vollkommen und völlig ad Absurdum geführt.
Quatsch, nur weil Du da was behauptest, zerfällt die QT doch nicht. Da ist nichts völlig ad Absurdum geführt, Du musst Deine Behauptung beweisen, Du musst die QT falsifizieren, und das wird Dir nicht gelingen.
Zarathustra. hat geschrieben:
Diese Interpretation (stehende Welle) wirft die gesamte fundamentalsten märchenhaften Aussagen der QT übers Haufen. Nichts ist mehr zu halten. Die Unschärferelation ist der wichtigste Punkt, dessen Absurdität deutlich wird. Denn damit (stehende Welle) kann nicht mehr von Unschärfe des Ortes gesprochen werden.
Man Zarathustra, das ist doch nur eine Behauptung von Dir. Papier ist geduldig, und ich habe Dir übrigens einen Link gegeben, wo jemand anderes das Elektron auch so beschreibt, damit bist Du also nicht der erste und einzige, und der andere hat das viel besser als Du ausgearbeitet. Mach Dir mal dazu Gedanken.
Hier die Links zu dem Mann:
http://www.ccaesar.com/ger_structure_of ... ctron.htmlhttp://www.ccaesar.com/ger_quark_theory.htmlUnd:
http://www.physics.nyu.edu/~wi1/nphys1056.pdfDagegen ist das was Du bisher gebracht hast einfach lau, ist nun mal so.
Zarathustra. hat geschrieben:
Elektron ist nicht mehr etwas mysteriöses, abstraktes, nicht bildlich Vorstellbares, das sich irgendwie, irgendwo ums Proton herum befindet, sondern eine stoffliche schwingende Saite.
Du begreifst es einfach nicht, was soll man Dir dazu noch sagen? Du musst es belegen, beweisen, nicht nur schwafeln.
Zarathustra. hat geschrieben:
Manuel, Du kannst doch nicht mit ein Paar Wortspielen und von einer abstrakten Materiewelle der QT, eine wirklich stoffliche Saite machen, die ums Proton als eine stehende Welle schwingt. Darauf läuft hinaus. Merkst Du es nicht?
Ich mache gar nichts, also bleibe fluffig.