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Goldschmied Fabian - Warum überall Geld fehlt (ganze Länge)
Moderator: nocheinPoet
JGC hat geschrieben:Das Sein selbst ist doch schon ein Zustand, unabhängig davon, wann es existiert
Natürlich.
Wann existiert dieser Zustand?
JGC hat geschrieben:Natürlich.
Wann existiert dieser Zustand?
Vergisst du nicht vielleicht eine winzige aber bedeutende Kleinigkeit dabei?
Du solltest dich mal fragen, WO dieser Zustand existiert. Dann wird dir sicher ein Licht aufgehen, warum du so viele "Gegner" deiner Sichtweise hast..
JGC hat geschrieben:Hi Leute, der Film über Fabians wundersame Geldvermehrung ist echt Klasse..
Das muss ich noch wirken lassen..
JGC hat geschrieben:Hi Leute, der Film über Fabians wundersame Geldvermehrung ist echt Klasse..
Das muss ich noch wirken lassen..
Kurt hat geschrieben:JGC hat geschrieben:Natürlich.
Wann existiert dieser Zustand?
Vergisst du nicht vielleicht eine winzige aber bedeutende Kleinigkeit dabei?
Du solltest dich mal fragen, WO dieser Zustand existiert. Dann wird dir sicher ein Licht aufgehen, warum du so viele "Gegner" deiner Sichtweise hast..
Hallo JGC,
es sind keiner "Gegner", es sind Leute die noch nicht kennen was ich -sagen- will, worauf ich hinaus will.
Das liegt nicht an meinen "Gegnern", das liegt an mir.
Du fragst nach dem Wo.
Wo existiert er denn, er existiert doch in den Köpfen, oder?
Ich möchte die Natur verstehen, wissen wie sie es macht dass es das gibt was du mit -Wo- an irgendeinem Ort angesiedelt siehst.
Um die Arbeitsweise der Natur, meine Sicht davon, zu zeigen/verstehen, frage ich nach dem Wann.
Denn das bringt möglicherweise die Einsicht.
Gruss Kurt
chanology-wiki.info: Scientology > Gefahren > Rechtsextremismus hat geschrieben:
Scientology und Rechtsextremismus
Im ländlichen Bereich der östlichen Bundesländer Brandenburg und Sachsen, in der Uckermark ebenso wie in der Lausitz wird im Zuge der „Finanzskrise“ intensiver als je zu vor für einen Film „Warum überall Geld fehlt“ geworben, den man aus dem Internet herunterladen kann.
Bei dem Film handelt es sich um einen letztlich antisemitischen Film, der bisher unter dem Titel „Gib mir die Welt plus 5 %“ verbreitet wurde - über rechtsextreme Netzwerke, aber auch über esoterische/ökologische Gruppen. Der Produzent des Films „Warum überall Geld fehlt“ (http://www.secret.tv / Neue Impulse: Start), ist der Scientologe Michael Hinz alias M. Kent. Mehr zu dieser Person auf der Seite des Scientology-Kritikers Ingo Heinemann: Michael Kent alias Michael Hinz und Psychopolitik
Auf der Seite „www.Gegenrede.info“, einem Projekt des LAP Uckermark im Rahmen des Bundesprogramms „Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie – gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus“ des BMFSFJ wird mit Datum vom 13.11.2008 über diesen Film berichtet.
Ich halte diese, nun folgende, Einschätzung für zuverlässig: info-portal rechtsexremismus: vollständige Meldung"
Larry_G hat geschrieben:
Der vom Verfassungsschutz als Rechtsextremist eingestufte Jan Udo Holey alias Jan van Helsing war mit seinem Videoportal secret.tv ebenso an der Zeichentrick-Geschichte "Fabian, der Goldschmied" beteiligt wie der Kopp-Verlag, der einstmals grenzwissenschaftliche Literatur vertrieb und in den letzten Jahren immer stärkere extremistische Tendenzen in seinen Veröffentlichungen zuließ.
Es geht um die Geschichte des Geldes. Ein Mann namens Fabian, der Goldschmied in seinem Dorf war, erfand das Geld. Er knebelte zuerst die Dorfgemeinschaft, später die Weltgemeinschaft. Soll Fabian einen "Weltfinanzjuden" symbolsieren, der die Weltgemeinschaft im Griff hat und als Schattenregierung aus dem Off lenkt? Eine eindeutige Anspielung darauf gibt der Zeichentrickfilm nicht. Dies ist aber auch gar nicht nötig. Die eindeutigen Anspielungen gab Jan van Helsing bereits in seinen beiden indizierten Büchern Geheimgesellschaften 1 und 2. Seine Leserschaft braucht keine weiteren Anspielungen um zu merken, wer mit Fabian gemeint ist.
Dies fällt indes auch anderen Menschen auf, die zuvor noch nichts von van Helsing oder dem Kopp Verlag gehört hatten. Hier ein Statement dazu:
"Eine gesunde Kritik am Finanzwesen ist sicherlich nicht verkehrt, aber die Darstellung in diesem Film ist nichts weiter als Propaganda. Ich weigere mich, mir das weiter anzuschauen.Capt.Nuss hat geschrieben:
Bin ich eigentlich der einzige, den der Film irgendwie an das "raffende Kapital" vs. "schaffende Kapital" erinnert?
Der 'Goldschmied' ist doch n bischen arg nah am so oft gezeichneten 'Weltfinanzjuden' für meinen Geschmack, der mit seiner Zinsknechtschaft nach der Weltherrschaft greift."
Mit ein wenig Recherche im WordlWideWeb fand ich zudem folgendes:info-portal rechtsexremismus: vollständige Meldung hat geschrieben:
Wer Hinz & Kunz nicht Ken(n)t
Pinnow (ipr)Am 4. November 2008 wurde auf den Seiten des "Nationalen Netztagebuches" der NPD Barnim-Uckermark für einen Trickfilm mit dem Titel "Gib mir die Welt plus 5 Prozent" des Vereins "Neue Impulse" geworben. Passend zur aktuellen Finanzmarktkrise gibt der Film vor, "das unentdeckte Geheimnis des Banken- und Geldwesens" zu lüften.
Grundlage des Trickfilms ist eine Geschichte des Australiers Larry Hannigan von 1971, die als Basiswissen über unser Geld- und Zins-System angepriesen wird. Übersetzt, redaktionell bearbeitet und vertrieben wurde diese Geschichte über den Goldschmied Fabian im Jahre 2006 von Michael Kent. Sie richtete sich an Tauschringe und Initiatoren von Regionalwährungen.
Die Verschwörung der Illuminati
Was die Geschichte für die Antisemiten der NPD interessant macht, ist die Figur des Goldschmieds Fabian, was lediglich als ein Synonym für Jude zu verstehen ist. Larry Hannigan selbst bezieht sich mit seiner Geschichte auf die Rolle der Londoner Goldschmiede als Kreditgeber englischer Könige im 16. und 17. Jahrhundert. In die Ideologie der NPD passt auch eine kurze Passage, die das Bankenwesen als eine Verschwörung von Goldschmieden beschreibt:Kent alias Hinz hat geschrieben:
"Goldschmiede aus anderen Teilen des Landes waren interessiert an seinem Erfolg, und Fabian berief ein Treffen der Goldschmiede ein, das bereits unter Geheimhaltung stattzufinden hatte. Schließlich durfte der Schwindel nicht an die Öffentlichkeit gelangen, wenn die Sache weiterhin funktionieren sollte. Nach etlichem Abwägen wurde eine Logenbruderschaft gegründet und die Mitglieder auf absolutes Stillschweigen vereidigt. Sie nannten sich die 'Erleuchteten' – und die neu 'erleuchteten' Goldschmiede begannen nun in allen Teilen des Landes nach Fabians Anweisungen Geld zu verleihen."
Die Geschichte erreichte vor zwei Jahren die Uckermark per E-Mail-Verteiler eines Tauschrings. Es gehört zum Konzept von Michael Kent, ihm wichtige Inhalte über die unterschiedlichsten E-Mail-Verteiler unter die Leute zu bringen.Kent alias Hinz hat geschrieben:
"Wir laden Sie herzlich ein, diesen Text breitflächig zu verteilen. Mindestens eine Million Menschen im deutschsprachigen Raum sollen in Kenntnis dieses Artikels kommen. Zielsetzung dieser Aktion ist, einen Bewusstseinsschub in der Bevölkerung in Gang zu setzen, der nicht nur unsere gegenwärtige Zinswirtschaft als Kontrollinstrument weniger "Auserwählter" erkennbar werden lässt, sondern die Weichen für ein menschenfreundliches, gerechtes Geldsystem stellen soll."
Kent alias Hinz
Michael Kent, der eigentlich Hinz heißt, ist der Herausgeber der "Kent-Depesche", die wöchentlich erscheint und in der alternativ-esoterischen Szene der Uckermark grassiert.
Herausgegeben wird die "Kent Depesche", die auch als Magazin "mehr wissen - besser leben" bekannt ist, im Sabine Hinz Verlag. Unter den Schlagworten "mehr wissen - besser leben, Bücher, Nahrungsergänzungen, Seminare, Wohlfühlprodukte" vertreibt seine Frau Sabine Hinz Produkte, die Probleme lösen helfen, die Michel Kent mit seinen Texten schafft.
Bereits 1994 berichtete die Wochenzeitschrift "Die Zeit" über die Aktivitäten von Michael Hinz. Damals soll er der Initiator zahlreicher Prowofi-Firmen gewesen sein. Prowofi steht für "Professionelle Wohnungsfinder". Über Hinz schrieb "Die Zeit":
"Wohnungsberatung nach dem Muster Prowofi gibt es bundesweit, und überall wächst der Argwohn. Die Geschäftsführerin des Mietervereins Stuttgart und Umgebung, Angelika Brautmeier, beobachtet das professionelle Wohnungsfinden in ihrer Stadt schon seit vier Jahren.
Die Prowofi-Idee stammt von einem Mann namens Michael Hinz. Er hat in Stuttgart, so behauptet er in seiner Werbebroschüre, drei Jahre lang den Wohnungsmarkt erforscht. Hinz stellt darin auch fest, daß es kein Problem sei, Wohnungsangebote zu erhalten, sondern umgekehrt, daß es 'die schwierigste Aufgabe' für den Vermieter sei, 'gute Interessenten zu finden'.
Von Stuttgart aus zog diese Idee Kreise. Den Angaben Angelika Brautmeiers zufolge verkauft Hinz die Lizenz für die Anwendung seines Knowhow für jeweils 15 000 Mark an Prowofi-Büros in anderen Städten. Diese arbeiten dann selbständig als Einzelunternehmen. Hinz selbst hat sich nach Angaben des Mietervereins aus der Leitung des Stuttgarter Prowofi-Büros zurückgezogen. …
Der Stuttgarter Mieterverein und andere Mieterschützer spekulieren aufgrund all ihrer Erfahrungen seit langem, es handle sich bei Prowofi um eine Tarnorganisation der Scientology-Sekte. So sei etwa der Prowofi-Erfinder Michael Hinz Kassenwart bei Scientology, sagt die Mieterberaterin Brautmeier. Auch die Arbeitsgruppe Scientology des Hamburger Senats hat bereits mehrere mit Prowofi-Unterlagen gefüllte Aktenordner angelegt."
Heute spricht er mit seinen Schriften und seinen Webseiten gezielt Kritiker der Schulmedizin insbesondere aus den Bereichen Psychiatriekritik, Ritalinkritik und Impfkritik sowie Kritiker des staatlichen Schul- und Erziehungswesens und Selbsthilfegruppen mit unterschiedlicher Zielsetzung an. Er förderte zwischenzeitlich auch die sogenannte "Neue Medizin" heute "Neue Germanische Medizin" des Dr. Geerd Hamer, dem in der BRD schon vor Jahren die Approbation als Arzt entzogen wurde.
Verfassungsschutz
Der Baden-Württembergische Verfassungsschutz beobachtet schon seit Jahren die Aktivitäten des Ehepaares Hinz. So heißt es im Baden-Württembergischen Verfassungsschutzbericht des Jahres 2005 unter der Überschrift "Sonstige Anwerbeversuche" der Scientology Organisation (SO), das Verschiedene SO-Anhänger aus dem Raum Stuttgart sowie die KVPM Stuttgart das Netzwerk "Neue Impulse" nutzten, das sich vorwiegend mit Alternativmedizin und Verschwörungstheorien beschäftigt, um für scientologische Ideen zu werben. Und weiter heißt es:Kent alias Hinz hat geschrieben:
Dabei wurden über das Internet, durch Veranstaltungen und über die Publikation mit dem Titel "Mehr wissen besser leben" ('Kent-Depesche') unterschiedliche Themen im Bereich Alternativmedizin und Politik aufgegriffen, um Kontakte zu knüpfen. Anschließend wurden diese genutzt, um teils offen für Scientology zu werben.
Die 'Kent-Depesche' wird von Scientologen im Eigenverlag herausgegeben. Ihre Herausgeber unterhalten auch Kontakte in das rechtsextremistische Milieu. In der Online-Fassung der 'Kent-Depesche' befinden sich Links zu 'befreundeten Magazinen', unter denen sich die rechtsextremistischen 'Unabhängigen Nachrichten' (UN) befinden.
Der Link zu den befreundeten „Unabhängigen Nachrichten“ existiert allerdings heute nicht mehr. Dafür taucht die Michael Kent-Produktion „Gib mir die Welt plus 5 Prozent“ im „Nationalen Netztagebuch“ auf und junge diskussionsfreudige Rechtsextremisten aus Templin, die von der NPD als V-Mann-Partei sprechen, erklären einem die Finanzwelt anhand dieses Zeichentrickfilms.
Die Textvorlage zum Film findet sich unter http://hahn.blogkade.de/archives/455-Ba ... nigan.html
(Quelle: http://www.gegenrede.info/news/2008/les ... =081113_01)
Prost Mahlzeit! Nazi-Esoterik, Scientology, Weltfinanz, Judentum... Wo soll dieser Irrsinn noch hinführen???
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