Best of Deppendorf

Zu Threads im Mahag

Moderator: nocheinPoet

Best of Deppendorf

Beitragvon nocheinPoet » Samstag 26. Februar 2011, 10:33

.
Hier mal ein Thread um die dämlichsten Beiträge aus dem Mahag zu sammeln, mal stolpert ja immer mal wieder über etwas, das kommt dann hier rein. Rechschreibfehler bleiben erhalten.

Ich beginne mal hiermit:

Amenutep » Fr 25. Feb 2011, 23:55 hat geschrieben:
ich hoffe das ich nicht alzuser nerfe.
der genanke der hinter der ganzen fragerei steckt ist das die beeinflussung durch ein supermassives schwarzes loch fiel größer ist als nötig um die inneren sonnen maximal richtung loch zu beschleunigen.und auch stärker als nötig um die mitleren maximal richtung loch zu beschleunigen.
dann sind die außeren sonnen nicht zu schnell ,sonder die inneren"zu langsam" weil sie eben nicht schneller können.
da braucht es keine dunkle materie .

oder binn ich auf dem holzweg?

Der ist doch schon richtig geil, da kann Harald Maurer doch richtig stolz auf die geistige Elite sein, die sich da so in seinem Forum tummelt. :D
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Re: Best of Deppendorf

Beitragvon Artie » Samstag 26. Februar 2011, 20:40

http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.p ... 8&start=23
chief hat geschrieben:ich glaube, dass die Rotverschiebung auch durch Lichtermüdung verursacht wird.


Jaja, auf so langen Strecken kann auch schon mal das Licht echt Müde werden!

:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

;)
Chief: „Die Beschleunigung bleibt vorhanden obwohl die Summe alle Kräfte gleich Null ist. F_magnetanziehung+F_trägheit=0.
F1=-F2=> F1+F2 = 0.“

Highway: „Aus F1=-F2 folgt F1+F2 <> 0 du Amateur.“

Chief: „Du lügst schon wieder Du Arsch!“
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Best of Deppendorf

Beitragvon albedo » Samstag 26. Februar 2011, 21:44

auch nicht schlecht dies:

Kurt hat geschrieben:eine Hohlkugel fällt schneller als eine gleichgrosse Vollkugel.


mahagtrallala

wo eigentlich liegt Deppendorf....??

:? :mrgreen:
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Re: Best of Deppendorf

Beitragvon Kurt » Sonntag 27. Februar 2011, 17:41

albedo hat geschrieben:auch nicht schlecht dies:

Kurt hat geschrieben:eine Hohlkugel fällt schneller als eine gleichgrosse Vollkugel.


wo eigentlich liegt Deppendorf....??

:? :mrgreen:


Gefährlich nahe, näher als so manchem lieb ist.

Gruss Kurt


Äh: noch einer.

Die Summe der Kraft die eine gemeinsame Menge an Atomen auf die Waage bringt ist geringer als die die die gleiche Menge Atome jeweils für sich alleine erbringt.
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Re: Best of Deppendorf

Beitragvon nocheinPoet » Sonntag 27. Februar 2011, 19:31

Kurt hat geschrieben:
Die Summe der Kraft die eine gemeinsame Menge an Atomen auf die Waage bringt ist geringer als die die die gleiche Menge Atome jeweils für sich alleine erbringt.

Ich finde das echt nett, dass Du hier die Dinge direkt schreibst, muss man das nicht aus dem Mahag holen. Und damit wir weiter Spaß haben, kannst Du Deine Behauptung sicher auch vernünftig physikalisch begründen. Mache er doch mal.
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Re: Best of Deppendorf

Beitragvon Kurt » Sonntag 27. Februar 2011, 20:24

nocheinPoet hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Die Summe der Kraft die eine gemeinsame Menge an Atomen auf die Waage bringt ist geringer als die die die gleiche Menge Atome jeweils für sich alleine erbringt.

Ich finde das echt nett, dass Du hier die Dinge direkt schreibst, muss man das nicht aus dem Mahag holen.


Aber gerne Manuel,
schliesslich ist deine Zeit ja auch begrenzt.
Also "das Beste" direkt an an Deppendorf.

nocheinPoet hat geschrieben:Und damit wir weiter Spaß haben, kannst Du Deine Behauptung sicher auch vernünftig physikalisch begründen. Mache er doch mal.


Er mache.
-Eine Hohlkugel fällt schneller als eine Vollkugel-.
Sie, ihre BT's, erzeugen im Verhältnis einzeln mehr Kraft als wie wenn ein ganzer Haufen von ihnen beieinander ist.
Denn die die weiter innen sind erzeugen weniger davon als ihre Kollegen am Rande.
Denn sie sind einem anderem "Umfeld" ausgesetzt.
Durch den Erhaltungsvorgang, der Träger erledigt das, ist der Ortsfaktor des Trägers bei denen die weiter innen sind ein anderer als derjenigen die aussen sind.
Innen ist der "Trägerdruck" geringer.
Geringerer "Trägerdruck", also dadurch geringere Oszillationsstärke, ergibt eine geringere Eigenbeschleunigung.

Ich hoffe dass dir das genug -Spass- ist.

Wenn du was nicht verstehst, frag einfach nach.
Aber bei deiner "Grösse" sollte das obige zu verstehen doch kein Problem darstellen.
Schliesslich kommt der Text von jemanden der nur ganz seicht über dem absolutem Minimum rumkrebst.

Gruss Kurt

Beinahe hätt ich den Gruss an "Deppendorf" geschrieben.
Habs aber vor dem Zukleben des Briefes noch schnell geschnallt.
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Re: Best of Deppendorf

Beitragvon nocheinPoet » Sonntag 27. Februar 2011, 21:01

Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Und damit wir weiter Spaß haben, kannst Du Deine Behauptung sicher auch vernünftig physikalisch begründen. Mache er doch mal.

Eine Hohlkugel fällt schneller als eine Vollkugel,…

Sagt wer, außer Dir? In einem Gravitationsfeld ist alleine die Masse ausschlaggebend, nicht die Form, ist schon seit Newton bekannt. Deine Aussage steht also schon im Widerspruch zur klassischen Physik. Du musst den Mumpitz also mal beweisen.


Kurt hat geschrieben:
Sie, ihre BT's, erzeugen im Verhältnis einzeln mehr Kraft als wie wenn ein ganzer Haufen von ihnen beieinander ist. Denn die die weiter innen sind erzeugen weniger davon als ihre Kollegen am Rande. Denn sie sind einem anderem "Umfeld" ausgesetzt.

Deine BT’s sind Teil Deiner Privatphysik, die sind nicht klar beschrieben und schon gar nicht belegt. Und was Du schreibst ist einfach nur ein Behauptung in Prosa, ich fragte Dich nach einer vernünftigen physikalischen Begründung. Was Du hier liefest ist im besten Fall ein, ist eben so. Wir gehen hier von Atomen aus, Gravitation kann nicht abgeschirmt werden. Ein Atom fällt genauso schnell wie zwei und auch immer mehr Atome. Wie ich die nun im Raum zueinander anordne spielt keine Rolle. Eine Masse von 1kg fällt im Vakuum unabhängig von der Form immer gleich schnell, bzw. beschleunigt gleich schnell.

Wenn Du das widerlegen kannst, bekommst ein Preis und wirst berühmt. Wir wissen Beide, dass das nicht geschehen wird.


Kurt hat geschrieben:
Durch den Erhaltungsvorgang, der Träger erledigt das, ist der Ortsfaktor des Trägers bei denen die weiter innen sind, ein anderer als derjenigen die Außen sind. Innen ist der "Trägerdruck" geringer. Geringerer "Trägerdruck", also dadurch geringere Oszillationsstärke, ergibt eine geringere Eigenbeschleunigung. Ich hoffe dass dir das genug Spaß ist.

Ja danke, war echt lustig, darfst weiter machen. :D
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Re: Best of Deppendorf

Beitragvon albedo » Montag 28. Februar 2011, 14:22

Kurt hat geschrieben:
albedo hat geschrieben:auch nicht schlecht dies:

Kurt hat geschrieben:eine Hohlkugel fällt schneller als eine gleichgrosse Vollkugel.


wo eigentlich liegt Deppendorf....??

:? :mrgreen:


Gefährlich nahe, näher als so manchem lieb ist.
Gruss Kurt

aber nur auserwählte finden dorthin den Weg. *seufz*


Kurt hat geschrieben:Äh: noch einer.
Die Summe der Kraft .................

nein, bitte nicht, weder tangential, longitudinal noch transversal.

Kurt hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:eine
Hohlkugel fällt schneller als eine gleichgrosse Vollkugel.


Herr Kurt, bitte nehmen Sie es nicht persönlich, flunkern Sie da nicht a bisserl zu arg?

Anstatt rumzulamentieren und Hokus-Pokus verbreiten, wäre ein Experiment zur Überprüfung angebracht?
Probieren Sie es aus, testen Sie, schauen sie nach ob es funktioniert.
Versuch der 10.Klasse Gymnasium würde ich mal raten.

Von Pizza, Käsebrot oder anderen schnell greifbaren Objekten möchte ich abraten. Sie wissen, solche Objekte, ähnlich dem berühmten Marmeladenbrot, landen immer auf der falsche Seite und sind zum anschliessenden Verzehr weniger geeignet.
Saublöde dann noch den Boden wischenmobben zu müssen.
Falsch Füsik ist eben schmierig .......... :cry:

Vergessen Sie den Mond Herr Kurt, 1971 hatte David Scott, Astronaut der Mondmission Apollo 15 den Versuch bereits Hammer und Feder, erfolgreich absolviert.

http://www.br-online.de/wissen/weltraum/mond-erdmond-atmosphaere-ID1289466912461.xml

für die Grundschule in Deppendorf:

http://www.wdr.de/tv/kopfball/sendungsbeitraege/2009/1227/gegenstaende.jsp?ranking=true

..... ;)
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Re: Best of Deppendorf

Beitragvon nocheinPoet » Montag 14. März 2011, 13:42

.
Mordred ist immer wieder für einen Lacher gut, damit hat ist er mal wieder den Depp der Woche Preis. :D

Mordred » Mo 14. Mär 2011, 00:34 hat geschrieben:
Kurt » So 13. Mär 2011, 14:04 hat geschrieben:
Beim fallenden Stein hast du eine ständige Kraft, die Kraft die von der Gravitation erzeugt wird. Diese wirkt und würde dem Stein ein ständig steigendes v verabreichen.

Wie bitte? Ein ständig steigendes v? Der Stein wird immer schneller je tiefer er sinkt, oder was? Ein fallender Körper wird auch immer schneller oder wie? Oder erreicht er nicht doch nach kurzer Zeit seine Fallgeschwindigkeit von rund 9,82m/s (zumindest auf der Erde) und dann doch in diesem Tempo bis zum Boden, oder nicht?

Ja, oder nicht, offenbar glaubt der arme Mann wirklich, man fällt nicht schneller als 9,82m/s. Bedeutet also, wenn man einen Stein fallen lässt, dann hat er nach kurzer Zeit eben seine „Fallgeschwindigkeit von als 9,82m/s das sind ca. 35,35km/h und schneller wird der dann nicht. :D Mordred hat übrigens auch eine ganz tolle und viel bessere „Theorie“ als die SRT, das die falsch ist, hat er nämlich schon lange erkannt. :D

Hier mal was zum Thema:

Wikipedia: freier Fall hat geschrieben:
Auf der Erdoberfläche schwankt der Betrag der Fallbeschleunigung wegen der Erdabplattung und der Erdrotation in Meereshöhe zwischen ca. 9,78 m/s² (Äquator) und 9,83 m/s² (Pole). Zusätzlich ist sie von der Höhe über Normal-Null abhängig (siehe auch: Ortsfaktor). Die „Normal-Fallbeschleunigung“ legt DIN 1305 als g = 9,80665 m/s² fest. Der Wert für die Erdschwerebeschleunigung wird allgemein mit g = 9,81 m/s² angegeben.

Beim freien Fall in Erdnähe würde die Geschwindigkeit v eines fallenden Körpers - bei Vernachlässigung des Luftwiderstandes - um 9,81 m/s pro Sekunde steigen. Dann wäre der freie Fall eine gleichmäßig beschleunigte Bewegung. Ein Fallschirmspringer, der sich aus einem stationären Ballon fallen lässt, wird zunächst immer schneller, seine Geschwindigkeit nimmt stetig zu. Seine Beschleunigung entspricht dabei der Erdschwerebeschleunigung und ist größer als die eines Autos: Nach einer Sekunde hat er theoretisch eine Geschwindigkeit von v = 9,81 m/s (zirka 35 km/h), nach zwei Sekunden 19,62 m/s (etwa 71 km/h), nach drei Sekunden 29,43 m/s (rund 106 km/h). In einem echten freien Fall, d. h. im Vakuum, würde die Geschwindigkeit linear weiter entsprechend ansteigen.

Tatsächlich wirkt auf den Fallschirmspringer jedoch auch der Luftwiderstand, welcher quadratisch mit der Geschwindigkeit zunimmt. Die resultierende Beschleunigung entspricht daher nur am Anfang der Erdschwerebeschleunigung, nachher nimmt sie ab, bis nach ca. 7 Sekunden die Beschleunigung Null wird — der Fallschirmspringer fällt nun mit der Fallgrenzgeschwindigkeit des menschlichen Körpers von ca. 55 m/s (ca. 198 km/h). Diese Geschwindigkeit ist allerdings nicht die maximal erreichbare Geschwindigkeit, sondern diejenige, die bei Einnahme der stabilen, quer zum Fall ausgerichteten Lage mit gespreizten Armen und Beinen erreicht wird. In einer geraden, senkrechten Haltung mit dem Kopf voran ist der Luftwiderstand deutlich geringer und es werden Geschwindigkeiten knapp über 500 km/h erreicht.

Die höchste Geschwindigkeit, die ein Mensch jemals im freien Fall erreichte, betrug aufgrund der dünnen Luftschicht 988 km/h. Am Morgen des 16. August 1960 stieg der Testpilot Joseph Kittinger im Rahmen des Projekt Excelsior mit einem Druckanzug in einem Stratosphärenballon in eine Höhe von 30 km auf und sprang aus einer am Ballon befestigten Kapsel ab. Erst nach 4,5 min freiem Fall erreichte Kittinger die oberen Wolkenschichten. Aufgrund der Gefahr der Bildung von Stickstoffbläschen in seinem Blut, bedingt durch den niedrigen Luftdruck, musste Kittinger vor Beginn des Flugs für zwei Stunden reinen Sauerstoff atmen. Am Rand der Kapsel war der Text „This is the highest step in the world“ („Dies ist die höchste Stufe der Welt“) angebracht.



Hier eben noch der Kommentar von Ernst dazu nachgereicht:

Ernst » Mo 14. Mär 2011, 12:15 hat geschrieben:
Mordred » Mo 14. Mär 2011, 00:34 hat geschrieben:
Oder erreicht er nicht doch nach kurzer Zeit seine Fallgeschwindigkeit von rund 9,82m/s (zumindest auf der Erde) und dann doch in diesem Tempo bis zum Boden, oder nicht?

Bild

Die neueste Absurditäten-Produktion aus der selbstgebauten MCX Physikschmiede.
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Re: Best of Deppendorf

Beitragvon nocheinPoet » Montag 14. März 2011, 14:00

Der Kommentar von Artie ist auch wortlos schön:

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Und wo wir dabei sind:

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Ich könnte ja wetten, das Mordred sich damit Rausreden wird, das er meinte, die Luft würde ja den Fall des Steins bremsen. Das er da nun die Fallbeschleunigung von 9,82m/s (ca. 35km/h) als „Fallgeschwindigkeit“ angegeben hast, war sicher nur ein „versehen“. :D
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