Zeit wozu?

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Moderator: nocheinPoet

Re: Zeit wozu?

Beitragvon JGC » Montag 7. März 2011, 05:26

Nach einem schlechten Schlaf.

Hallo JGC, Frage für Morgen:

Hat das alles was du schreibst irgendetwas mit den Vorgängen in der "Natur" zu tun?
Wenn ja, was und warum!

Oder ist das alles ihr völlig Wurst?
Werkelt sie nicht nach ihren Gesetzen einfach so dahin!
ich meine schon!


Ihr einziges Werkzeug ist der kinetische Impuls..(in etwa SO, so wie du DEINEN "Absichten" nach gehst, egal, ob sie dir nun bewusst sind oder auch nicht)

Genau DAS war, was ich in der Natur letztlich immer wieder in allen und jeden Vorgängen wieder entdecken konnte. Selbst beim Vorgang vom Regnen erschien mir die visionäre Erkenntnis, wie kinetische lineare Energie (die Longitudinalität des fallenden Tropfens) erst beim Auftreffen auf der Oberfläche eine Welle erzeugt!

Ob ich jetzt also einen Stein werfe, oder ein Partikelstrahl oder ein Geschoss oder eine Faust bei einer Wirtshaus-Schlägerei oder ein Verkehrsunfall betrachte..

Immer ist zuerst der lineare kinetische Impuls, der erst NACH dem Auftreffen eine Welle verursacht

Die Natur fragt also gar nicht danach, ob es Sinn macht, es funktioniert einfach.

WEIL all die kinetischen Eigenschaften der Massen(ihre jeweiligen Bindungsenergien und ihre dabei jeweils entwickelte Stabilitäten, sowie deren jeweils dabei auftretenden Trägheiten) und deren jeweiligen EM-Felder(sowie deren jeweiligen Ordnungen/Vorzugsrichtungen und ihrer jeweils möglichen Beschleunigungswirkungen) die Möglichkeit haben, all das hervorzubringen, was wir so beobachten können, berechnen und auch für unsere Zwecke jeweils zu nutzen.

Es kann immer nur das geschehen, was gerade an den jeweiligen Voraussetzungen am jeweiligen Ort vorgegeben ist.

Letztlich sehe ich das sogar SO, das der jeweilige Geschwindigkeitsbereich entscheidet, WIE uns all diese möglichen Vorgänge in Beobachtung und tatsächlicher Realisierung begegnen. (Das also in Wahrheit die Materie(oder auch nur unsere Beobachtung?) ein Zustands-Spektrum/Zustandskreislauf(Beobachterspektrum?) durchläuft, der nur von ihren jeweiligen "Geschwindigkeitslevels" abhängt. (das, was man z.B. beobachten kann, wenn in einem Beschleuniger Masseteilchen immer schneller beschleunigt werden... Sie verändern dann fortlaufend ihre jeweiligen Erscheinungsweisen(ihre Gestalt) und generieren dadurch meiner Ansicht nach erst all die Teilchen, die man dort so finden kann. SO, wie sie eben in der Natur dann letztlich auch nur generiert werden

Aber hier verlasse ich halt die übliche Sicht der Standartphysik, weil ich dazu die Annahme voraussetze, das dieses "leere" Vakuum tatsächlich "voll" ist(das mit deinen "Basisteilchen" oder wie man das Ode sonst nennen könnte) welches erst die jeweiligen krümmenden Eigenschaften ins Spiel bringt, die als entsprechende jeweilige Massen und ihrer jeweiligen Verhalten beobachtet und berechnet werden können(deshalb die für mich alles entscheidende Frage, "was beobachten wir... Die Art und Weise unsere Beobachtung, oder die tatsächliche Realität?)

Was sich aber durchaus erklären lassen könnte, weil ICH behaupte, das dieses "leere" Vakuum trotzdem materielle Eigenschaften aufweisen kann, und zwar einfach auf Grund seines stetig steigenden Energieinhaltes, je weiter man in dessen Mikrokosmos vordringt. Somit würde diese im Vakuum angetroffene Nullpunktenergie erst die Matrize bieten, auf der alles "abgebildet" wird(der universelle "Großbildschirm) und dessen ungeheure gute "Auflösung" erst die Erlebnis und Beobachter-Vielfalt bieten kann. (das Leben ist Scheiße, hat aber ne supergeile Grafik 8-) )

Somit würde sich ein logischer Zirkelschluss ergeben, der nicht unbedingt davon abhängig ist, bewiesen werden zu müssen, weil dann nämlich genau die Unbeschreibbarkeit von Gödel ins Spiel kommt.(das wäre in etwa so, wie wenn ich verlangen würde, das DU deinen eigenen Hintern exakt beschreiben sollst, was mit einem Spiegel zwar durchaus möglich ist, aber dir eben deinen Hintern spiegelverkehrt zeigt. Und genau diese "Spiegelfunktion" machte es erst aus, das aus Newtons Theorie erst eine ART und zusätzlich noch eine SRT entwickelt werden musste.

Ich glaube, man hätte sich diesen "Umweg" vielleicht tatsächlich sparen können, wenn man gleich die Bedeutung dieser "Spiegelfunktion" mit berücksichtigen hätte können.

Aber wie auch immer, das ist eben nur meine Meinung.


Gruß ...........JGC

So und jetzt folgt Schlaf 2. Versuch...
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Re: Zeit wozu?

Beitragvon nocheinPoet » Montag 7. März 2011, 10:20

JGC hat geschrieben:
Nach einem schlechten Schlaf.

[…]

Nun ja, aber von der Optik einer Deiner besten Beiträge hier im Form. Lesbare Absätze, Satzeichen schon recht im Optimum, es geht doch, ich hoffe nur nun nicht, dass Du dafür immer schlecht Schlafen musst. ;) Jedenfalls kann man solche Beiträge einfach besser lesen, als wenn da unzählige Leerzeilen drin sind, und alles nach grammatikalischer Anarchie gestaltet ist. Also bleibe er mal auf dem Wege… ;)
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Re: Zeit wozu?

Beitragvon JGC » Montag 7. März 2011, 12:14

nocheinPoet hat geschrieben:
JGC hat geschrieben:
Nach einem schlechten Schlaf.

[…]

Nun ja, aber von der Optik einer Deiner besten Beiträge hier im Form. Lesbare Absätze, Satzeichen schon recht im Optimum, es geht doch, ich hoffe nur nun nicht, dass Du dafür immer schlecht Schlafen musst. ;) Jedenfalls kann man solche Beiträge einfach besser lesen, als wenn da unzählige Leerzeilen drin sind, und alles nach grammatikalischer Anarchie gestaltet ist. Also bleibe er mal auf dem Wege… ;)



Hi.. :lol:


Freut mich, ich streng mich an. ok?
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Re: Zeit wozu?

Beitragvon Kurt » Montag 7. März 2011, 14:26

JGC hat geschrieben:Nach einem schlechten Schlaf.

Hallo JGC, Frage für Morgen:

Hat das alles was du schreibst irgendetwas mit den Vorgängen in der "Natur" zu tun?
Wenn ja, was und warum!

Oder ist das alles ihr völlig Wurst?
Werkelt sie nicht nach ihren Gesetzen einfach so dahin!
ich meine schon!


Ihr einziges Werkzeug ist der kinetische Impuls..(in etwa SO, so wie du DEINEN "Absichten" nach gehst, egal, ob sie dir nun bewusst sind oder auch nicht)

Genau DAS war, was ich in der Natur letztlich immer wieder in allen und jeden Vorgängen wieder entdecken konnte. Selbst beim Vorgang vom Regnen erschien mir die visionäre Erkenntnis, wie kinetische lineare Energie (die Longitudinalität des fallenden Tropfens) erst beim Auftreffen auf der Oberfläche eine Welle erzeugt!

Ob ich jetzt also einen Stein werfe, oder ein Partikelstrahl oder ein Geschoss oder eine Faust bei einer Wirtshaus-Schlägerei oder ein Verkehrsunfall betrachte..

Immer ist zuerst der lineare kinetische Impuls, der erst NACH dem Auftreffen eine Welle verursacht

Die Natur fragt also gar nicht danach, ob es Sinn macht, es funktioniert einfach.

WEIL all die kinetischen Eigenschaften der Massen(ihre jeweiligen Bindungsenergien und ihre dabei jeweils entwickelte Stabilitäten, sowie deren jeweils dabei auftretenden Trägheiten) und deren jeweiligen EM-Felder(sowie deren jeweiligen Ordnungen/Vorzugsrichtungen und ihrer jeweils möglichen Beschleunigungswirkungen) die Möglichkeit haben, all das hervorzubringen, was wir so beobachten können, berechnen und auch für unsere Zwecke jeweils zu nutzen.

Es kann immer nur das geschehen, was gerade an den jeweiligen Voraussetzungen am jeweiligen Ort vorgegeben ist.


Eine schönere Vorlage hättest du mir nicht geben können.
Der Schlaf kann also gar nicht schlecht gewesen sein.

Es kann immer nur das geschehen, was gerade an den jeweiligen Voraussetzungen am jeweiligen Ort vorgegeben ist.


Betrachten wir den untersten Wassertropfen, den der als erstes auf die Wasserfläche aufschlägt, den der die Welle auslöst.
Er erzeugt sie nicht, er ist ein Teil dessen was du da beschreibst.

Du hast gleich soviel "hineingedacht" dass du im Schlaf auch noch was davon hattest.
Bindungsenergien, Trägheit, Beschleunigungsenergieen, Welle, Tropfen, Abläufe .......

Naja, ob die "Natur" das auch so sieht?
Wo hat sie all die Dinge hinterlegt, die Rechner für die Formelergebnisse, Speicher, Variablenlisten, Energieen, Trägheit versteckt, Welle(n) bereitgestellt......

Hat sie überhaupt?
Nein, sie hat nicht.

Du hast es perfekt formuliert!

Es kann immer nur das geschehen, was gerade an den jeweiligen Voraussetzungen am jeweiligen Ort vorgegeben ist.


Der Wassertropfen, das unterste Molekül, das unterste Atom, das unterste Elektron, das unterste BT.
Also ein BT, ein einziges.
Es reicht aus dieses eine zu betrachten, damit sind alle betrachtet!
Denn sie verhalten sich alle gleich, alle -leben- nach der gleichen Devise.
Nach: Ich und mein Erhalter, sonnst existiert nichts.

Das BT (Basisteilchen), kleintes "Ding" das sich Materie(ell) nennt.

Dieses eine BT, es besteht aus einer Menge an Trägersubstanz.
Diese Menge wird erhalten, dafür hab ich die Trägertaktung in die Welt gesetzt.
Es macht eine bestimmte Schwingung durch, dieses Schwingen (Spinschwingung) erhält es.
Dass dabei die Eigenbeschleunigung (Gravitation) entsteht, ein andermal.

Es gibt die Naturgesetzteww, nein, das Naturgesetz.
Es lautet in etwa so: Erhalte und Optimiere.
Optmieren heisst in 100% Spinschwingung, 100%, also Idealzustand bringen.
Das ist alles, mehr brauchts nicht.
Und das geschieht während der Betaktung.
Dabei werden Unidealzustände korrigiert.

Durch das -Runterfallen und Aufschlagen- entstehen "Unidealzustände" an diesem einem BT, die anderen BT brauchen wir nicht zu beachten, sie existieren für dieses eine nicht.
Es kennt nur einen Bezug, den zum Träger.

Natur und Zeit, so ungefähr die Überschrift des Fadens.
Wir haben ein BT, eine Taktung, Störfaktoren, ein Naturgesetz, einen Zustand.
und zwar den Zustand den das BT hat.
und zwar jetzt hat, wie der vorher war, oder nachher ist, ist vollkommen egal.
Den nes existiert nur dieser eine.
und der existiert nur solange bis er vom nächsten ersetzt wird.
Wenn das geschehen ist dann existiert wiederum nur ein Zustand.
Und sonnst keiner.

Also, wozu Zeit?

Es muss nur noch der Vorgang her wie das -verknitterte- BT wieder zu seiner Idealfigur kommt.
Die Entknitterung geschieht in Etappen.
Und zwar in einer e-Kurve.
Der -Fehler- wird immer kleiner, bis er Null ist.
Das wird nie geschehen weil das unendlich lange dauern würde.
Es liegt also grundsätzlich immer ein Fehler vor.
Somit ist klar warum die "Natur" noch nicht fertig ist, sich all das ereignet was du angedeutet hast.
All das ungemein Faszinierende, Vielfältige, Grandiose.

All das nur weil sie nicht in der Lage ist den Fehler auf einen Schlag zu reparieren.
Das mit einem Ausdruck zu belegen ist gemacht worden, er heisst Trägheit.

Das BT kennt nur sich und den Träger, den Zustand den der Träger an seinem unmittelbarem Ort hat.
Dieser Zustand bestimmt wie es nach der Betaktung aussieht, wie es sich verändert hat.

Der Ortszustand ist der hinterlegte "Fehlerkatalog" der all die Unstände enthält die all die anderen BT verursacht haben.
Ebenso verursacht unser BT durch seine Existenz und seine -Fehler- Ortsfaktoränderungen an Orten anderer BT's.

Wozu ist also eine Zeit notwendig?
Es gibt keine, es bedarf keiner.
Alles ist da.
Und es dauert jeweils nur eine Dauer lang.
Und diese Dauer ist jetzt existent, existent im Jetzt.
Und sonst nirgends, also bedarf es keiner Trennfunktion, also keiner Zeit.

Gruss Kurt


Trägertaktung: 1.234 x 10^77 Hz
Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert
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Re: Zeit wozu?

Beitragvon Artie » Montag 7. März 2011, 15:30

Das ist genauso wie bei Z.

Kurt versucht auch nur seine Sicht als die "Wahre Sicht" (tm) zu verkaufen.
Ganz abgesehen davon das Kurt was gegen die SRT / ART hat weil ihm die Postulate nicht schmecken, postuliert er wie es ihm in den Kram passt.
Nach ihm gibt es keine Zeit und keine Energie, aber wenn er erklären muss, dann fliegen einem nach kurzem die Fehler um die Ohren.

So schafft er es nicht Zeit ohne Begriffe zu Beschreiben, die den Ablauf von Zeit bereits innehaben.
Dauer! Takt! Gibts ohne Zeit nicht!
Kurts "Theorien" platzen, bevor er die Postings fertig geschrieben hat.
"Verknitterte Basisteilchen"...

Ich überfliege sein Geschreibsel, vom physikalischen Unsinn her ist das Ganze recht nah am Niveau von Mordred.
Chief: „Die Beschleunigung bleibt vorhanden obwohl die Summe alle Kräfte gleich Null ist. F_magnetanziehung+F_trägheit=0.
F1=-F2=> F1+F2 = 0.“

Highway: „Aus F1=-F2 folgt F1+F2 <> 0 du Amateur.“

Chief: „Du lügst schon wieder Du Arsch!“
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Re: Zeit wozu?

Beitragvon JGC » Montag 7. März 2011, 18:43

Hallo Kurt..


Naja, ob die "Natur" das auch so sieht?
Wo hat sie all die Dinge hinterlegt, die Rechner für die Formelergebnisse, Speicher, Variablenlisten, Energieen, Trägheit versteckt, Welle(n) bereitgestellt......

Hat sie überhaupt?
Nein, sie hat nicht.



Doch, hat sie!!!

Was denkst du, warum ich von der Vakuum-Eigenschaft rede..

Die sich dort befindenden Nullpunktenergien(der Vluktuationen bieten genau die Bühne, die du suchst..

SIE sind quasi das "Quanten-Wasser" des Universums, innerhalb dessen all die Prozesse abgehen können(deshalb auch meine Andeutungen im Quanten.de-Forum, wo ich mehrmals den Vergleich mit der Sonolumineszenz anbrachte. Bei diesem Vorgang werden auch Druckwellen dazu benötigt, elektromagnetische Leuchterscheinungen hervor zu bringen)

Das "Nichts"(das in Wahrheit ein WAS ist) ist der Träger..

Zumindest ist das mein Zirkelschluss dazu..

JGC
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Re: Zeit wozu?

Beitragvon Kurt » Montag 7. März 2011, 19:25

JGC hat geschrieben:Hallo Kurt..


Naja, ob die "Natur" das auch so sieht?
Wo hat sie all die Dinge hinterlegt, die Rechner für die Formelergebnisse, Speicher, Variablenlisten, Energieen, Trägheit versteckt, Welle(n) bereitgestellt......

Hat sie überhaupt?
Nein, sie hat nicht.



Doch, hat sie!!!

Was denkst du, warum ich von der Vakuum-Eigenschaft rede..

Die sich dort befindenden Nullpunktenergien(der Vluktuationen bieten genau die Bühne, die du suchst..

SIE sind quasi das "Quanten-Wasser" des Universums, innerhalb dessen all die Prozesse abgehen können(deshalb auch meine Andeutungen im Quanten.de-Forum, wo ich mehrmals den Vergleich mit der Sonolumineszenz anbrachte. Bei diesem Vorgang werden auch Druckwellen dazu benötigt, elektromagnetische Leuchterscheinungen hervor zu bringen)

Das "Nichts"(das in Wahrheit ein WAS ist) ist der Träger..


Hallo JGC,
ich versuche die Natur zu verstehen, sie zu beschreiben, dazu reichts bei mir nicht.
Du sagst dass das Nichts der Träger ist, nun, es ist der Träger (auch in meinen Augen).

Als Nichts bezeichne ich normalerweise das was so unter Raum läuft.
Die Menge an Trägersubstanz, die Menge die unser All ausmacht, befindet sich im Nichts.
Denn wenn man Raum schreibst dann ist automatisch eine Begrenzung angenommen.
Und dann gehts los mit Überlegungen die das berücksichtigen/einbeziehen/ausnutzen(wollen).

Es geht hier um die Zeit, um die "Zeit" die alle behaupten aber nichtmal ansatzweise beschreiben können.
Es gibt eine Zeit, einen Begriff -Zeit- selbstverständlich.
Und zwar die die/den Albert Einstein schon verwendete.
"Zeit ist das was Uhren zeigen".

Frage dich mal selber was die Uhr zeigt.
Dann ist dir klar was Zeit ist.

Um das (grundsätzliche) Wirken der Natur zu verstehen ist keine Zeit (im Sinne von "existiert") notwendig,
es reicht die Einfachheit, die geniale Einfachheit zu sehen.

Um die aus dieser Einfachheit entstehenden "Umstände/Zustände/Ereignisse/" zu beschreiben ist ein Lineal notwendig, genannt Zeit.
Und zwar ein Lineal dass die einzelnen Zustände die betrachtet werden trennt und wie auf einer Schnur aufreiht.
Deswegen aufreihen muss damit man den Ablauf erkennen kann.
Wir haben keine andere Möglichkeit die Abläufe zu erkennen als das wir sie aufreihen, durchnummerieren und vor unserem -innerem- Auge wie einen Film ablaufen lassen.
Dazu ist ein Nummerierungsmechanismus notwendig der immer bereitsteht, sich "jederzeit" (relativ) anlegen lässt und der allgemeinverständlich, und sehr wichtig! Erzeugerunabhängig, breitsteht.
Das ist die geniale Erfindung, genannt Uhrzeit und als Uhr bekannt.

Damit wir imstande sind die Abläufe zu erkennen brauchen wir die "Zeit", damit sie ablaufen ist keine Zeit vonnöten.
Da bedarf es eines Anstupsers, eines Taktgebers, einer Begrenzung der jeweiligen unveränderten Zustandsdauer, einem (einzigen) Naturgesetz, und ein bisserl Materie.


Gruss Kurt
Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert
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Re: Zeit wozu?

Beitragvon JGC » Montag 7. März 2011, 22:15

Hi Kurt..


Es geht hier um die Zeit, um die "Zeit" die alle behaupten aber nichtmal ansatzweise beschreiben können.
Es gibt eine Zeit, einen Begriff -Zeit- selbstverständlich.
Und zwar die die/den Albert Einstein schon verwendete.
"Zeit ist das was Uhren zeigen".

Frage dich mal selber was die Uhr zeigt.
Dann ist dir klar was Zeit ist.



Was zeigt sie denn deiner Ansicht nach?


Meiner Ansicht nach zeigt die Uhr nur "aufgewickelte" lineare Bewegung.. das "gekrümmte" Lineal

In etwa SO wie ein kariertes Notizblatt, das von Nöten ist, wenn m,an eine halbwegs exakte Zeichnung machen will.

Also ICH mach mir ehrlich gesagt darüber keine Gedanken mehr, weil da führt man sich zu sehr selber auf das Glatteis, wenn man zu "genaue" Antworten finden möchte.

Das verbuche ich persönlich unter geistigen Spiegelungen, Beugungen und Brechungen.. und die muss ich nicht noch vom 100sten ins tausendste oder gar ins 10 tausendste verfolgen, da würde ich höchstens verrückt werden(und ich weiß wovon ich rede, bei all den "Reisen", die ich schon unternommen hab)

Mach es dir nicht selber schwerer als es ist, es ist schon schwer genug zu akzeptieren, das nichts, aber auch gar nichts dahinter steckt, weil die Existenz, so wie wir sie vorfinden es gar nicht nötig hat, einen Schöpfer zu brauchen, weil all die Eigenschaften, die schon im Universum und in all der Materie wie auch ihren jeweiligen chemischen Verbindungen SIND, automatisch dazu führen, das DU und ICH und jeder von uns hier in Erscheinung treten kann, Selbst die Götter und die großen Geister der Geschichte finden darin einen Platz, selbst die Dämonen, wenn wir nur fest genug an sie glauben und sie nur fest genug verehren. Weil ich einfach erkenne, das egal, welches System gerade am Wirken ist, es letztlich nur wir selber und unsere jeweiligen Einstellungen, unsere jeweiligen Denk- und jeweiligen Sichtweisen sind, ob wir uns damit auch arrangieren können oder uns nur damit rum quälen..

DAS fundamentiert meiner Meinung nach die ganzen Prioritäten.

Wir sind also freie Menschen!! Es kommt keiner und schimpft uns aus, weil wir Gottes Gebote nicht befolgen.. Es sind nur wir selber, welche uns gegenseitig die Höllen auf Erden bereiten können, wenn wir nichts besseres zu tun haben.

Das heißt, wir können in Wahrheit machen was wir wollen!(solange wir wissen, was uns dieser "Spaß" jeweils kostet, und wie viel Mut wir aufbringen können, die jeweiligen Rechnungen dafür zu bezahlen)


Gruß..........JGC
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Re: Zeit wozu?

Beitragvon Kurt » Dienstag 8. März 2011, 00:07

JGC hat geschrieben:
Es geht hier um die Zeit, um die "Zeit" die alle behaupten aber nichtmal ansatzweise beschreiben können.
Es gibt eine Zeit, einen Begriff -Zeit- selbstverständlich.
Und zwar die die/den Albert Einstein schon verwendete.
"Zeit ist das was Uhren zeigen".

Frage dich mal selber was die Uhr zeigt.
Dann ist dir klar was Zeit ist.


Was zeigt sie denn deiner Ansicht nach?

Meiner Ansicht nach zeigt die Uhr nur "aufgewickelte" lineare Bewegung.. das "gekrümmte" Lineal

In etwa SO wie ein kariertes Notizblatt, das von Nöten ist, wenn m,an eine halbwegs exakte Zeichnung machen will.



Hallo JGC, wir bringen wohl kein Gespräch zustande dass auf einer gemeinsamen Grundbasis fusst.
Du -schaust- immer in die Vollen, willst die ungeheuere Vielfalt die in der Natur geboten ist mit einem Schlage verstehen.
Dass das nicht geht hast du warscheinlich längst erkannt.
zumindest hab ich es aufgegeben mit einem Kleingefäss (mein Denkvolumen) den Ozean (Vielfalt in der Natur) zu fassen/zu verstehen.

Die Uhr ist ein Zeiger der auf eine ganz bestimmte Stelle auf deinem Massband zeigt.
Das Massband ist verknüpft mit deinen, in deinem Kopf gespeicherten Zuständen.
Die Uhr selektiert also nur einen gewesenen/gespeicherten Zustand.
Der Zustand selber existiert ja nicht.

Ich versuche die Einfachheit zu verstehen, zu erkennen wie sies den macht, diese Natur.
Und das geht halt nur wenn man einen Schritt verstanden hat.
Denn sie macht es ja auch so.
Schritt für Schritt.
Einen Schritt verstanden, alle Schritte verstanden.

Gruss Kurt
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Re: Zeit wozu?

Beitragvon JGC » Dienstag 8. März 2011, 00:31

Hallo Kurt


Entschuldige bitte..

Ich gehe von einem ganz anderen Standpunkt aus an die ganze Geschichte ran..

Ich bade quasi in der Existenz und daher sind für mich Dinge selbstverständlich, die anderen den Kopf zerbrechen.

Stell dir einfach mal vor, du bist der Beobachter eines Tropfens, der in eine Pfütze fällt..

Und nun stell dir vor, du bist der Tropfen.

2 verschiedene Angriffspunkte ein und des selben Geschehens. Einmal von außen betrachtet und einmal von innen.(und natürlich der dabei entstehenden jeweiligen komplementären Sicht- und Erfahrungsweisen)

Aber Ok.

Belassen wir es einfach mal dabei, in Ordnung?

Ich hab dir dafür ein "Trostpflaster".

viewtopic.php?f=41&t=299

Gruß...................JGC

Gruß........JGC
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