Zeit wozu?

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Moderator: nocheinPoet

Re: Zeit wozu?

Beitragvon Artie » Sonntag 6. März 2011, 23:46

JGC hat geschrieben:
Es gibt kein Organ, das die Zeit direkt wahrnimmt.



SO würde ich das nicht sehen!


Na dann nicht.
Allerdings kommst du nur mir Verallgemeinerungen, denn du hast kein Organ genannt, das den Ablauf der Zeit *direkt* bestimmen kann.
Chief: „Die Beschleunigung bleibt vorhanden obwohl die Summe alle Kräfte gleich Null ist. F_magnetanziehung+F_trägheit=0.
F1=-F2=> F1+F2 = 0.“

Highway: „Aus F1=-F2 folgt F1+F2 <> 0 du Amateur.“

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Re: Zeit wozu?

Beitragvon Artie » Sonntag 6. März 2011, 23:55

Kurt hat geschrieben:
Artie hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Wie sieht die Einheit von Zeit und Raum aus, was ist das?

Bewegung nimmt Einfluß auf die Zeit, das äussert sich in Zeitdilatation und Längenkontraktion bei relativistischen Geschwindigkeiten.


Ich will keine Postulatsdienenden Erklärungen sehen, du kannst doch selber denken.
Also lass das bitte.


Das wars!
:P
:evil:
Du hast es wieder geschafft, ich habe die Schnauze voll von dir!
Was du willst, oder nicht willst ist mir S=?&/ß-Egal!

Spiel weiter mit deiner Kinderphilosophie rum!

ICH KANN NICHT NUR SELBER DENKEN, ICH TUE ES!
Ich habe getan was du in der Regel nicht tust!
Ich habe deine Sachen gelesen und mir Gedanken darüber gemacht.
Dein Wissenschafts- und Philosophieverständniss haben Kindergartenlevel!

Immer das Selbe mit dir.
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Re: Zeit wozu?

Beitragvon Kurt » Sonntag 6. März 2011, 23:58

JGC hat geschrieben:Tja Kurt, ich will letzt nicht flapsig wirken, aber ich denke, du solltest mal höchste Berge besteigen gehen, dann wird dir schnell klar, wovon es abhängt..


Ist mir klar.
Es hängt vom Zustand der Zellen ab.
Und von dem wieviel man bis dahin ("gesoffen") hat.
Mir geht auch die Puste öfter mal aus.

JGC hat geschrieben:Doch Zeit ist auch gleichbedeutend mit Energie.


Richtig!!
Beide existieren nicht, sind reine Hirngespinnste.
Erschaffen um sich was vorstellen zu können, bzw. um eine Rechenformel sinnvoll anwenden zu können.
Energie, ja eine bemerkenswerte Erfindung, aber halt nicht mehr.


JGC hat geschrieben:In der Art wie das URI-Dreieck aus der Elektrofachkunde welches zur Spannung Volt und Widerstandsberechnung verwendet wird


Eben, wobei R das Rechenergebnis ist, denn der R existiert auch nicht.

So wie keine Energie existiert, keine Zeit, so auch kein Widerstand.


Gruss Kurt
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Re: Zeit wozu?

Beitragvon JGC » Montag 7. März 2011, 00:01

Artie hat geschrieben:
JGC hat geschrieben:
Es gibt kein Organ, das die Zeit direkt wahrnimmt.



SO würde ich das nicht sehen!


Na dann nicht.
Allerdings kommst du nur mir Verallgemeinerungen, denn du hast kein Organ genannt, das den Ablauf der Zeit *direkt* bestimmen kann.



Hi Artie...


WO spürst du denn in der Regel, wie viel Zeit(oder auch nicht) vergeht??

In deinem Wahrnehmungs-Zentrum!!

Ist dies etwa ein Organ?
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Re: Zeit wozu?

Beitragvon JGC » Montag 7. März 2011, 00:08

Nachtrag:

So gesehen gibt es tatsächlich kein einzelnes Organ, welches die Zeit misst, Aber DU in deiner Gesamtheit kann sehr wohl eine Zeit erfahren.. DU bist also im Grunde genommen das Organ.


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Re: Zeit wozu?

Beitragvon JGC » Montag 7. März 2011, 00:12

@ Kurt...


Dann sage mir mal bitte, was deiner Meinung nach wirklich sein soll, irgendwie stehe ich bei dir doch etwas auf dem Schlauch..


JGC
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Re: Zeit wozu?

Beitragvon Artie » Montag 7. März 2011, 00:12

JGC hat geschrieben:Fließt aber mal keine Energie mehr, dann kann auch keine Zeit mehr erfahren werden.

Zeit ist doch so gesehen in Wahrheit ein Synonym für Bewegung und müsste mit ihr gleichgestellt sein.(und diese müsste wiederum durch die Lichtgeschwindigkeit und dem Stillstand in seinem Wirkspektrum begrenzt sein)

Schon Raimund Harmsdorf aus "Wolfsblut" bemerkte mal treffend als er seine Kartoffel "zerquetschte" Zeit ist Bewegung, wenn sich nichts mehr bewegt, dann ist das Stillstand, der Tod, das Ende.


Sorry aber Kurt macht mich rasend...

Genau diese Idee ist es, die ich faszinierend finde:
Ohne Bewegung keine Zeit.
Ohne Zeit keine Bewegung.

Ohne Bewegung und ohne Zeit kein Raum?
Das wiederum ergänzt sich ganz hervorragend mit der Idee der "Raumzeit".

JGC hat geschrieben:
Artie hat geschrieben:
JGC hat geschrieben:
Es gibt kein Organ, das die Zeit direkt wahrnimmt.



SO würde ich das nicht sehen!


Na dann nicht.
Allerdings kommst du nur mir Verallgemeinerungen, denn du hast kein Organ genannt, das den Ablauf der Zeit *direkt* bestimmen kann.



Hi Artie...


WO spürst du denn in der Regel, wie viel Zeit(oder auch nicht) vergeht??

In deinem Wahrnehmungs-Zentrum!!

Ist dies etwa ein Organ?


Alles in meinem Körper ist entweder ein Organ, oder ein Teil eines Organs.
Trotz meiner Hervorhebung übergehst du einen wichtigen Punkt:
Es gibt kein Organ, das die Zeit *direkt* wahrnimmt.
Man kann die Zeit nur indirekt wahrnehmen. Du kannst auch nicht ohne weiteres sagen, wie viel Zeit vergangen ist, du kannst dir nur mit bestimmten Mitteln helfen.
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F1=-F2=> F1+F2 = 0.“

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Re: Zeit wozu?

Beitragvon Kurt » Montag 7. März 2011, 00:29

Artie hat geschrieben:
JGC hat geschrieben:Fließt aber mal keine Energie mehr, dann kann auch keine Zeit mehr erfahren werden.

Zeit ist doch so gesehen in Wahrheit ein Synonym für Bewegung und müsste mit ihr gleichgestellt sein.(und diese müsste wiederum durch die Lichtgeschwindigkeit und dem Stillstand in seinem Wirkspektrum begrenzt sein)

Schon Raimund Harmsdorf aus "Wolfsblut" bemerkte mal treffend als er seine Kartoffel "zerquetschte" Zeit ist Bewegung, wenn sich nichts mehr bewegt, dann ist das Stillstand, der Tod, das Ende.


Sorry aber Kurt macht mich rasend...


Frag mich halt einfach aus was mich so sicher macht.
Ich kanns dir bestimmt erklären.

Artie hat geschrieben:Genau diese Idee ist es, die ich faszinierend finde:
Ohne Bewegung keine Zeit.
Ohne Zeit keine Bewegung.

Ohne Bewegung und ohne Zeit kein Raum?
Das wiederum ergänzt sich ganz hervorragend mit der Idee der "Raumzeit".


Ja, es ist faszinierend (die Idee mit der Raumzeit).
Zumindest anfänglich.
Denn es bietet eine Möglichkeit der Beschreibung.

Nur eben welcher, bzw. von was!

Von Vielem, nur halt der Vorgände in der "Natur" nicht.
Denn diese "Beschreibung" dient eher der Aufrechterhaltung von, (bestimmt ehemals anders gemeinter) Postulate!

Gruss Kurt
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Re: Zeit wozu?

Beitragvon JGC » Montag 7. März 2011, 00:34

Hi Artie...

könntest du dir vorstellen, das Zeit sozusagen eine "Seitenansicht" von Bewegung ist?

Zumindest würde das erklären, warum es einem bei Inaktivität schnell langweilig wird, während bei Stress die Zeit geradezu verfliegt..

Daher denke ich, das es gar nicht wichtig ist, OB ein Organ dafür zuständig sein muss, weil sich schon jedes Elektron in den Atomen deines Körpers bewegen und jeweilige Trägheits-Erscheinungen erzeugen/unterworfen sind.

Manchmal denke ich, das Zeit einfach die Quersumme von der kinetischen Bewegung darstellt, so wie z.B. beim Apfelmännchen die Quersumme das Julia-Fraktal entsprechend darstellt(und da ist es doch auch sehr Standort-Abhängig, WIE sich das Julia-Fraktal zeigt.

Ein Zusammenhang?

Na gut, mir reicht´s mal für heute.



Gruß an euch alle....................JGC
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Re: Zeit wozu?

Beitragvon Kurt » Montag 7. März 2011, 00:44

JGC hat geschrieben:Hi Artie...

könntest du dir vorstellen, das Zeit sozusagen eine "Seitenansicht" von Bewegung ist?

Zumindest würde das erklären, warum es einem bei Inaktivität schnell langweilig wird, während bei Stress die Zeit geradezu verfliegt..

Daher denke ich, das es gar nicht wichtig ist, OB ein Organ dafür zuständig sein muss, weil sich schon jedes Elektron in den Atomen deines Körpers bewegen und jeweilige Trägheits-Erscheinungen erzeugen/unterworfen sind.

Manchmal denke ich, das Zeit einfach die Quersumme von der kinetischen Bewegung darstellt, so wie z.B. beim Apfelmännchen die Quersumme das Julia-Fraktal entsprechend darstellt(und da ist es doch auch sehr Standort-Abhängig, WIE sich das Julia-Fraktal zeigt.

Ein Zusammenhang?

Na gut, mir reicht´s mal für heute.
Gruß an euch alle....................JGC


Hallo JGC, Frage für Morgen:

Hat das alles was du schreibst irgendetwas mit den Vorgängen in der "Natur" zu tun?
Wenn ja, was und warum!

Oder ist das alles ihr völlig Wurst?
Werkelt sie nicht nach ihren Gesetzen einfach so dahin!
ich meine schon!

Gute Nacht Kurt
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