Wie Kurt am Relativitätsprinzip scheitert

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Moderator: nocheinPoet

Re: Wie Kurt am Relativitätsprinzip scheitert

Beitragvon ralfkannenberg » Dienstag 7. April 2015, 00:34

Kurt hat geschrieben:Gravitation: 1/r²

Hallo Kurt,

was soll das denn sein ? Du meinst sicherlich: Gravitation(skraft) ~ 1/r²

Das heisst übrigens zu deutsch, dass es eine Konstante K gibt, so dass gilt: Gravitation(skraft) = K * 1/r²

Kurt hat geschrieben:Passt nicht, die Rotationskurfen einer Galaxie zeigens auf, die Lösung:
DM und/oder die Berücksichtigung der Ortsfaktoren (geringerer "Trägerdruck" in den Innenbereichen).
Darauf folgt: 1/r² * K (K = Ortsfaktordifferenzwert zum Innenbereich)

Das ist in dieser Form irgendwie doppeltgemoppelt, denn auch ohne Dunkle Materie gilt das bereits.

Du müsstest das also ein bisschen korrekter formulieren.

Und wenn Du das getan hast, wirst Du vermutlich unschwer aus den "Rotationskurfen" (Kurven !!!) einer Galaxie erkennen können, dass diese keinen linearen Korrekturfaktor haben können.


Freundliche Grüsse, Ralf
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Re: Wie Kurt am Relativitätsprinzip scheitert

Beitragvon nocheinPoet » Dienstag 7. April 2015, 09:33

Moin Ralf,

Du verarztest ja Kurt auch immer wieder und scheinst da noch Hoffnung zu haben. Ich gehe davon aus, dass Kurt wieder von der Klippe fällt, der Gong der Runde also schon geschlagen wurde und Kurt sich hier zu der Relativität der Frequenz nicht mehr äußern wird. Sachlich und argumentativ ist er da wieder gescheitert, und er zeigt keine Bereitschaft nun an seiner Position mal eine Veränderung vorzunehmen.

Es scheint wirklich das Beispiel mit dem Ball gewesen zu sein, was Kurt so ins Schleudern brachte, dass er sich nun dazu wir üblich ausschweigt und das Weite gesucht hat. Die Nummer mit den BT und der Gravitation hier war doch nur eine Ablenkung.
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Re: Wie Kurt am Relativitätsprinzip scheitert

Beitragvon ralfkannenberg » Dienstag 7. April 2015, 10:02

nocheinPoet hat geschrieben:Du verarztest ja Kurt auch immer wieder und scheinst da noch Hoffnung zu haben.

Hallo Manuel,

Kurt war oben nur ein kleiner Fehler unterlaufen, den ich korrigieren wollte und den Kurt mit seinem Know-How auch problemlos nachvollziehen kann. In die Diskussion bzw. die längst erbrachten Widerlegungen wollte und will ich mich indes nicht einbringen.

Ganz im Gegensatz übrigens zu Deinem neuen Mahag-"Freund" anbelangt, den Du sogar in dieses Forum eingeladen hast: bei dem werde ich mich in keiner Form einbringen wollen, da ist mir meine Zeit nun wirklich zu schade für - bei dem ist es bedauerlicherweise - ganz im Gegensatz zu Kurt - nicht möglich, ein solides Fundament aufzubauen.


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Re: Wie Kurt am Relativitätsprinzip scheitert

Beitragvon nocheinPoet » Dienstag 7. April 2015, 10:06

Hier nun mal ein Beispiel, wie Harald auch am Relativitätsprinzip scheitert, er schreibt wieder viel, kann man dort nachlesen, entscheidend ist der Teil:
Harald Maurer » Mo 6. Apr 2015, 21:02 hat geschrieben:
Jedes Myon lebt in seinem Ruhesystem nur 0,0000055 s, für einen relativ mit 0,994 c bewegten Beobachter lebt jedes Myon fast 10 x so lange. Das ergibt die absurde Situation, dass jedes Myon sowohl nur 0,0000055 s als auch 0,000050 s lang "gelebt" hat, abhängig vom Bezugssystem.

Um das mal aufzuzeigen, einfaches Beispiel, zwei Astronauten fliegen mit ihren Raumschiffen mit 1000 km/s aufeinander zu. Jeder definiert sein eigenes IS in dem er natürlich ruht. Jeder sieht und misst nun jeweils den anderen Astronauten mit v = 1000 km/s bewegt und auf sich zukommen, während er selber ja ruht.

Damit führt dann also das klassische Relativitätsprinzip und und die GT zur "absurden Situation, dass jeder Astronaut sowohl nur mit 0 km/s als auch mit 1000 km/s unterwegs ist und somit in 1 s einmal die Strecke von 0 km und einmal die Strecke von 1000 km zurücklegt hat, abhängig vom Bezugssystem." Und nun müsste dann also auch die klassische Physik falsch und absurd sein und Newton widerlegt. Oder wie?

Das Harald nach all den Jahren da noch immer so elementar neben dem Kanal am Rudern ist, ist schon verwunderlich. Bei relativen Geschwindigkeiten und Strecken verstehen es noch recht viele, da können sie schon verstehen, dass Geschwindigkeit und eben zurückgelegte Strecke vom System in dem gemessen wird abhängig ist. Wenn das aber nun auch auf die Zeit übertragen wird, steigen viele einfach aus und finden es nur noch abstrus. Den Weg zurück zur Analogie mit der relativen Geschwindigkeit finden sie dann in der Regel nie mehr.
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Re: Wie Kurt am Relativitätsprinzip scheitert

Beitragvon nocheinPoet » Dienstag 7. April 2015, 10:09

Moin Ralf,

ich habe da keine neuen MAHAG Freunde, und wer sich hier benimmt, kann sich hier im Forum anmelden, es ist für mich einfacher hier jemanden zu antworten, der hier auch schreibt, anstatt das über Mails und/oder zwei Foren zu machen. Und hier auf AT ist niemand in der Pflicht irgendwem eine Antwort zu geben oder etwas zu erklären. Davon abgesehen wird Hartmut sich hier wohl nicht anmelden und sich nicht einem sachlichen Dialog stellen. So ist zumindest mein Eindruck bisher.
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Re: Wie Kurt am Relativitätsprinzip scheitert

Beitragvon Kurt » Dienstag 7. April 2015, 12:55

ralfkannenberg hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:Du verarztest ja Kurt auch immer wieder und scheinst da noch Hoffnung zu haben.

Kurt war oben nur ein kleiner Fehler unterlaufen, den ich korrigieren wollte


Ralf, wir müssen erst die Bezeichner und deren -Sinn- klären damit wir eine gemeinsame Basis haben, brauch noch Zeit.

Lothar, vorweg: BT sind bereits Materie, also Lichterzeuger und Detektierer, der Träger selber, die Trägersubstanz (TS) ist das Lichtleitmedium.

Manuel, du musst dich auch noch etwas gedulden, dann besehen wir deine realitätsfernen Privatvorstellungen im einzelnen.


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Re: Wie Kurt am Relativitätsprinzip scheitert

Beitragvon nocheinPoet » Dienstag 7. April 2015, 13:14

Kurt, wir wissen doch beide, dass da von dir nichts mehr weiter kommen wird, du bist wieder mal an einem Widerspruch angekommen und kannst dem nichts entgegensetzen. Aber mal zum Thema, lese den Titel des Thread und dann erkenne, dass es hier nicht um deine BT und TS und was auch immer geht, Thema ist hier das Relativitätsprinzip und und wie du daran eben scheiterst und dich der Erkenntnis verweigerst. Müllst du hier weiter Mist aus dem Bindlversum rein, wird das entsorgt oder zumindest verschoben.

Steht dir ja frei, einen Thread in deinem Bereich aufzumachen und dort Für Ralf Vorträge zu halten, aber nach deiner letzten Nummer hier im Forum gehe ich mal davon aus, dass Ralf daran kein Interesse hat.

Sachlich wird von dir hier zum Relativitätsprinzip nicht mehr kommen, so schaut es aus.
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Re: Wie Kurt am Relativitätsprinzip scheitert

Beitragvon ralfkannenberg » Dienstag 7. April 2015, 15:16

Kurt hat geschrieben:
ralfkannenberg hat geschrieben:Kurt war oben nur ein kleiner Fehler unterlaufen, den ich korrigieren wollte


Ralf, wir müssen erst die Bezeichner und deren -Sinn- klären damit wir eine gemeinsame Basis haben, brauch noch Zeit.

Hallo Kurt,

es ging hier nicht um Bezeichner und deren Sinn, es ging darum, dass Dein Ausdruck "Gravitation: 1/r²" nicht definiert ist. Und tatsächlöich bin ich der Meinung, dass man das ruhig korrekt aufschreiben kann, denn es werden hier Leute mitlesen, die von dieser Angelegenheit weniger verstehen als Du und ich, und denen muss man das Lesen nicht unnötig erschweren.

Also: richtig ist Gravitationskraft ~ 1/r², und ich bin mir eigentlich sicher, dass Du das so auch gemeint hast. Was Du dann über die Dunkle Materie in diesem Zusammenhang geschrieben hast bleibt aber m.E. unzutreffend, das müsste man sich also nochmal näher anschauen. Den qualitativen Zusammenhang kannst Du beispielsweise von den MOND-Hypothesen übernehmen, die versuchen ja, ohne Dunkle Materie auszukommen und führen statt dessen einen Zusatzfaktor ein. Der von Dir genannte Faktor K (also keineswegs der von mir genannte Faktor K !!!) müsste also dem Zusatzfaktor der MOND-Hypothesen entsprechen, sonst wird Dein Ansatz von vornherein falsch.


Freundliche Grüsse, Ralf


EDIT 16:00 Uhr: Schreibfehler in Anrede mit Bitte um Entschuldigung
Zuletzt geändert von ralfkannenberg am Dienstag 7. April 2015, 16:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wie Kurt am Relativitätsprinzip scheitert

Beitragvon nocheinPoet » Dienstag 7. April 2015, 15:50

Moin Ralf,

ich bin mir da nicht so sicher, was Kurt gemeint hat und ob er es so gemeint hat, es ist ja schon so, dass nach Kurt Kraft gar nicht existiert...
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Re: Wie Kurt am Relativitätsprinzip scheitert

Beitragvon ralfkannenberg » Dienstag 7. April 2015, 16:12

nocheinPoet hat geschrieben:Moin Ralf,

ich bin mir da nicht so sicher, was Kurt gemeint hat und ob er es so gemeint hat, es ist ja schon so, dass nach Kurt Kraft gar nicht existiert...

Hallo Manuel,

hast recht; aber wie kann etwas, was nicht existiert, ~ 1/r² sein ?


Freundliche Grüsse, Ralf
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