Moderator: nocheinPoet
Spacerat » Fr 3. Apr 2015, 13:42 hat geschrieben:
Laufen Uhren nun wechselseitig langsamer oder nicht? Nein, tun sie nicht!
Sie laufen nur einseitig langsamer und dafür ist stets eine Bewegung verantwortlich. Demnach kann man am Gang einer Uhr eindeutig feststellen, ob man selbst in Bewegung ist oder nicht. Geradlinige und zugleich gleichförmige Bewegungen gibt es nicht und "kräftefrei" auch nicht. Somit existieren IS nur näherungsweise. Relativisten müssen endlich kapieren, dass es nicht die Zeit an sich ist, die bei Bewegung dilatiert, sondern sich bewegte Materie anders verhält als ruhende, z.B. länger lebt.
Hartmut P. hat geschrieben:... Sie schreiben, ich würde mich über meine Aussage im Folgenden weiter ausschweigen. Eben dieses würde ich nicht tun, wenn Sie mir an den korrekten Stellen (im Mahag-Forum!!!) Ihre Fragen stellen würden.
Hartmut P. hat geschrieben:Dass man wegen meiner Aussage nun auch noch Newton entsorgen müsste, ist eine Annahme Ihrerseits, diese ist jedoch falsch und könnte in der Form, wie sie in Ihrem Forum zu lesen ist, bereits als Verleumdung gewertet werden, was ich zusätzlich zu der anderen Sache frühestens nach Ostern auch tun werde.
nocheinPoet hat geschrieben:Eventuell traut sich ja Kurt hier mal an eine Erklärung, er will ja auch Newton entsorgen, weil er den für überholt hält.
Hartmut P. hat geschrieben:Andernfalls aber hätte ich gegen diesen Beitrag, bis auf die erneute Verbindung meines Pseudonyms mit meinem Realnamen, nichts auszusetzen. Wenn Sie das bitte korrigieren würden.
Hartmut P. hat geschrieben:Als wie sinnvoll erachten Sie es eigentlich, in Ihrem Forum mehr oder minder Selbstgespräche zu führen, anstatt in jenen Foren nachzuhaken, wo entsprechende Meinungen zur Sprache kommen? Was wissen Sie überhaupt über meine Meinung? Eben, Sie wissen wenig bis gar nichts darüber. Folgende Fäden im Mahag sind dafür recht aufschlussreich:
http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=562
http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=712
http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=713
Einlesen müssen Sie sich dort leider selber und Fragen dazu machen auch nur genau dort Sinn, wo ich meine Aussagen zur Diskussion stelle. Wie auch bei dem anderen mich betreffenden Faden in Ihrem Forum, ist nichts dagegen einzuwenden, dass Sie meine Aussagen zur Diskussion stellen, nur an der Art, wie Sie dies tun, müssen Sie noch arbeiten.
Hartmut P. hat geschrieben:Wie auch bei dem anderen mich betreffenden Faden in Ihrem Forum, ist nichts dagegen einzuwenden, dass Sie meine Aussagen zur Diskussion stellen, nur an der Art, wie Sie dies tun, müssen Sie noch arbeiten.
Spacerat » Do 22. Mai 2014, 12:31 hat geschrieben:... An Schwachsinn nicht zu überbieten sind Längenkontraktion und Zeitdilatation, damit das klar ist. Damit ist die LT ein Taschenspielertrick und die RT-Fraktion ist entweder so verblendet, dass sie das nicht sieht oder sie sind selbst die Blender, die jedem einen Stoff präsentieren, der nur für "Kluge" sichtbar ist. Ihr seid doch alle Nackt im Kopf. Wem wollt ihr denn noch was vormachen? Ich jedenfalls bleibe hartnäckig und sage RT-Ler (und alle anderen, die die LT verwenden) sind die Dummen. Bei manchen von ihnen fehlt es zwar nur an Einsicht aber der Kern ist anscheinend militant verbohrt.
Spacerat » Fr 3. Apr 2015, 00:02 hat geschrieben:
Was genau zeichnet ein IS aus? Richtig, eine Bewegung. Was also kann ein ruhender Punkt nicht sein? Richtig, ein IS. Was macht eine Transformation? Richtig, sie transformiert Koordinaten einer Bewegung in ein dazu ruhendes System. Zu einem IS gehören also schon mal mindestens zwei Punkte.
Spacerat » Do 2. Apr 2015, 23:07 hat geschrieben:
Wie kann ein ruhender Beobachter ein IS sein? Welchen Sinn macht ein IS mit Geschwindigkeit 0? Eben, gar keinen.
nocheinPoet hat geschrieben:
... Kurt ..., der ja gerade erst schrieb, es gäbe nichts absolutes.
Kurt hat geschrieben:Das was unser Universum, und alle anderen auch, durchmachen, nämlich die "Spinschwingung", verhindert jedweden Absolutismus.
Kurt hat geschrieben:Zu jedem Zeitpunkt ist an einem/jedem Orte ein anderer Zustand, ein sich verändernder Zustand, vorhanden, die Ortsfaktoren verändern sich also ständig. Das mag für unsere Lebens"Zeit" sehr gering sein, ist aber so.
Kurt hat geschrieben:Außerdem sind es die Ortsumstände die Träger der Erhaltungsgröße "Bewegung" sind, das verbietet jedwede Konstante usw.
Kurt hat geschrieben:Wozu braucht man denn etwas Konstantes? Klaro um die Realität nicht sehen zu müssen.
Kurt hat geschrieben:Die Realität dass sich jedweder Vorgang aus den Umständen ergibt die z.B. Materie, Materie in Form einer Atomuhr, erfährt. Diese Uhr geht also nur nach den Umständen die am Ort ihres Wirkens wirken.
Kurt hat geschrieben:Es gibt keinen einzigen Umstand wo diese Ortsfaktoren nicht reichen würden um zu erklären/verstehen wie und warum gerade so, diese eben so wie sie es tun, ablaufen. Keinen Einzigen!
Kurt hat geschrieben:Vill. ist es so am einfachsten zu verstehen: Die Natur versucht auszugleichen, die absolute Harmonie herzustellen, dabei -erschafft- sie immer neue "Ungereimtheiten" die dann auszumerzen sind. Also ein stetig ablaufender Reparaturversuch der es mit sich bringt dass es immer wieder zur Erneuerung der Spinschwingung kommt.
Kurt hat geschrieben:Es ist unmöglich reale Aussagen zu irgendwelcher Größe oder so zu erbringen wenn nicht ein Bezug dazu angegeben wird gegen den diese Aussagen erbracht worden sind.
Kurt hat geschrieben:Und die dabei erbrachten Aussagen gelten auch nur für kurze Zeit. Konstanten sind also das falsche Werkzeug um die Naturvorgänge erklären/verstehen zu wollen, das geht nicht.
Kurt hat geschrieben:Beispiel: um mit Hilfe einer Uhr eine Aussage in Bezug zu Bewegung und deren Wert abgeben zu können ist es notwendig:
x - einen Ruhebezug anzugeben gegen den auch eine Messung erfolgen kann
x - eine Referenzuhr zu verwenden die in diesem Ruhebezug ruht, oder -hineintransformiert- wurde
Kurt hat geschrieben:Der gewählte Bezug, z.B. die Hintergrundstrahlung, ist selber auch nur für begrenzte -Räume- verwendbar, denn der Bezug dem sie folgt ist selber ortsabhängig, siehe "Gravitationslinsen" usw.
Kurt hat geschrieben:Diese Umstände sind, neben dem "zerreiben" der Atome und auch deren Einzelbausteine, beim Versuch das SL zu verstehen mit einzubeziehen. Am allerwichtigsten ist es dabei sich nicht von irgendwelchen Verlegenheitsvorstellungen, Vorstellungen wie Ereignishorizont oder Singularität oder sonst manchem Kram, ablenken zu lassen. Es reicht aus zu erkennen/wissen dass wir einfach keine sehr hohen Frequenzen sehen können und darum erscheint uns diese Materie eben dunkel.
Kurt hat geschrieben:Sind die Fakten (Ortsumstände/Ortsfaktoren) erstmal bekannt wird es ein Kinderspiel die Realität zu beschreiben, zu verstehen, in gewissen Grenzen vorherzusagen was wie sein wird. Es reicht die Ortsfaktoren und einige wenige "Naturgesetze" zu kennen.
Z.B. wie ein Atom aufgebaut ist, warum es bei Bewegung langsamer schwingt.
Kurt hat geschrieben:Es gibt ja bereits Daten, ein Ion schwingt bei einem v von ca. 40% LG (auf und gegen die Erdoberfläche bezogen) nur mehr mit ca. 90% seiner Ruhefrequenzen. Somit ist jederzeit erkennbar ob das Ion/Atomuhr/Insasse bewegt ist oder nicht, so geht es mit allen anderen Materieteilchen auch, es ist also kein unlösbares Geheimnis mehr ob bewegt oder nicht wenn man in einen Blechkasten eingesperrt ist.
nocheinPoet hat geschrieben:... damit du sie als blau verkaufen kannst, oder? Aber das habe ich dir ja schon so oft erklärt.
Kurt hat geschrieben:nocheinPoet hat geschrieben:Nur hältst du dich selber nicht daran, du willst ja nie mit der Uhr oben messen, eben jene welche die dortigen Ortsumstände berücksichtigt, für deine Leugnung der Blauverschiebung willst Du ja oben am Sender die Frequenz des roten Lasers ja mit der Uhr von unten messen, damit du sie als blau verkaufen kannst, oder? Aber das habe ich dir ja schon so oft erklärt.
Aber Manuel, jetzt ist doch schon so viel Wasser ins Meer geflossen und du hast immer noch nicht begriffen dass nichts und niemand ein Signal, etwas das in der "Vergangenheit" erstellt wurde, verändern kann.
Kurt hat geschrieben:Dieses Signal kommt so an wie es gesendet wurde, es gibt keinen Umstand der ein/dieses Signal verändern könnte, das musst du doch nun schön langsam erkennen, oder immer noch nicht? Bringst du andere Kennwerte raus dann hast du unterschiedliche Referenzen verwendet, so einfach ist das.
Kurt hat geschrieben:Diese Uhr geht also nur nach den Umständen die am Ort ihres Wirkens wirken. Es gibt keinen einzigen Umstand wo diese Ortsfaktoren nicht reichen würden um zu erklären/verstehen wie und warum gerade so, diese eben so wie sie es tun, ablaufen. Keinen Einzigen!
Kurt hat geschrieben:Selbstverständlich dürfte auch sein dass Aussagen, die auf unterschiedlichen Ausgangsbasen beruhen, ebenfalls wertlos sind, zumindest aber der Umstand dass unterschiedliche Bezüge, also Ausgangsgrößen die zur Aussage irgendeines Messwertes führen, verwendet wurden, explizit zu benennen sind, bzw. das explizit aufzuzeigen ist.
Kurt hat geschrieben:Zum SL: damit man ein Atom -zerreiben- kann (sehen dass man dann nichts mehr sieht), es also für uns zu etwas Unsichtbarem wird, muss klar sein wie wir ein Atom erkennen, wir erkennen es anhand seiner Resonanzfrequenzen, also daran wie sie auf Anregung von außen reagieren, bzw. wie sie sich verhalten wenn in ihrem innerem sich was verändert.
Kurt hat geschrieben:Solange die Einzelbausteine des Atoms noch nicht zu einem solchem zusammengefügt wurden ist auch kein schwingfähiger Körper vorhanden der die typischen Schwingfrequenzen erzeugt bzw. darauf reagiert.
Kurt hat geschrieben:Mit Hilfe von sog. Emissions- und Absorptionslinien, es handelt sich dabei um Frequenzangaben, werden die typischen Merkmale der Atome bestimmt/erkannt. Diese werden durch die Anordnung der Elektronen zum Kern hin und untereinander bestimmt. Im Kern, also den Kernbausteinen selber, passiert Ähnliches, jedoch mit um eine oder mehrere Größenordnungen höheren Frequenzen. Identisches, nur halt mit noch höheren Resonanzfrequenzen, dürfte bei den Kernbausteinen auch passieren.
Kurt hat geschrieben:Wenn die Atome, dann wenn sie Teil eines SL sind, also zerrieben, besser gesagt die -Grundbausteine- der Atome, nur halt nicht zu Atomen gebunden, im SL vorliegen dann fehlen einfach die für uns sichtbaren Frequenzen der Atome, heißt: es ist halt dunkel.
Kurt hat geschrieben:Wie die einzelnen Atombausteine angeordnet sind, damit sie das resonanzfähige (in für uns erkennbaren Frequenzen) Gebilde ergeben, das ist Teil meines "Atommodell".
Da werden die grundsätzlichen Umstände der Bausteinanordnung (Elektronen) um den Kern herum betrachtet. Auch der Molekülaufbau kann dadurch leichter (real und naturkonform) erklärt werden.
Kurt hat geschrieben:Grundlage der Elektronenanordnung beim Atom ist wiederum die "Spinschwingung" (wie sie abläuft wurde im anderem Faden angesprochen), dabei zeigt sich, dass die Elektronen eine gerichtete Schwingung erzeugen und es dadurch nur zu ganz bestimmten Ausrichtungen der Elektronen innerhalb des Atoms kommen kann. Das hat auch Auswirkungen auf den Aufbau von Molekülen, denn da sind auch nur ganz bestimmte Kopplungen über die Valenzelektronen usw. möglich. So nebenbei fällt auch noch der -magnetische- Teil dabei ab, also die Spinschwingungsausrichtung die dann letztendlich die Wirkungen im Träger ergeben die als -Magnetisches" bekannt sind.
Kurt hat geschrieben:Dass es kein statisches Universum gibt, auch wenn das früher mal angenommen wurde, das brauch ich doch wohl nicht mehr zu erwähnen, eben sowenig wie der Umstand dass ohne Nennung des Bezuges, also worauf man eine Aussage bezieht, jedwede Aussage zu irgendeiner Größe oder so einfach nur wertlos ist. Selbstverständlich dürfte auch sein dass Aussagen, die auf unterschiedlichen Ausgangsbasen beruhen, ebenfalls wertlos sind, zumindest aber der Umstand dass unterschiedliche Bezüge, also Ausgangsgrößen die zur Aussage irgendeines Messwertes führen, verwendet wurden, explizit zu benennen sind, bzw. das explizit aufzuzeigen ist.
nocheinPoet hat geschrieben:Nun bist du echt zu der Erkenntnis gekommen, dass Zeit lokal abhängig von den Ortsumständen ist?
nocheinPoet hat geschrieben:Dann musst du es nun nur noch weiter denken und begreifen, dass dieses auch für die Frequenz eines empfangenen Signales gilt.
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