Hier nun mal ein Beispiel, wie Harald auch am Relativitätsprinzip scheitert, er schreibt wieder viel, kann man dort nachlesen, entscheidend ist der Teil:
Harald Maurer » Mo 6. Apr 2015, 21:02 hat geschrieben:Jedes Myon lebt in seinem Ruhesystem nur 0,0000055 s, für einen relativ mit 0,994 c bewegten Beobachter lebt jedes Myon fast 10 x so lange.
Das ergibt die absurde Situation, dass jedes Myon sowohl nur 0,0000055 s als auch 0,000050 s lang "gelebt" hat, abhängig vom Bezugssystem.
Um das mal aufzuzeigen, einfaches Beispiel, zwei Astronauten fliegen mit ihren Raumschiffen mit 1000 km/s aufeinander zu. Jeder definiert sein eigenes IS in dem er natürlich ruht. Jeder sieht und misst nun jeweils den anderen Astronauten mit v = 1000 km/s bewegt und auf sich zukommen, während er selber ja ruht.
Damit führt dann also das klassische Relativitätsprinzip und und die GT zur "
absurden Situation, dass jeder Astronaut sowohl nur mit 0 km/s als auch mit 1000 km/s unterwegs ist und somit in 1 s einmal die Strecke von 0 km und einmal die Strecke von 1000 km zurücklegt hat, abhängig vom Bezugssystem." Und nun müsste dann also auch die klassische Physik falsch und absurd sein und Newton widerlegt. Oder wie?
Das Harald nach all den Jahren da noch immer so elementar neben dem Kanal am Rudern ist, ist schon verwunderlich. Bei relativen Geschwindigkeiten und Strecken verstehen es noch recht viele, da können sie schon verstehen, dass Geschwindigkeit und eben zurückgelegte Strecke vom System in dem gemessen wird abhängig ist. Wenn das aber nun auch auf die Zeit übertragen wird, steigen viele einfach aus und finden es nur noch abstrus. Den Weg zurück zur Analogie mit der relativen Geschwindigkeit finden sie dann in der Regel nie mehr.