Der liebe Peter schreibt im Blog „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“
Peter Rösch » 15. Nov 2011, 17:13 hat geschrieben:
Die vermutete beobachterkonstante Geschwindigkeit ist ein Widerspruch zur physikalisch definierten Geschwindigkeit. Das Vereinen der physikalischen definierten Geschwindigkeit und der vermuteten beobachterkonstanten Geschwindigkeit in einer Theorie ist ein Logikfehler. Wer ein Weltbild vertreten will, in dem ein beobachterkonstantes c gilt, muss sich – um dem Logikfehler zu entgehen – von der physikalisch definierten Geschwindigkeit völlig entkoppeln. D. h., er muss auf den Term “c + v” verzichten. Er muss auch auf die Multiplikation verzichten, denn Multiplikation ist eine verkürzte Addition. Kurz: Er muss auf das Rechnen verzichten. Er muss auch auf das Messen verzichten, denn Messen geht nur mit Toleranzangabe “+/-”. Ein Weltbild der Fabulierer, nicht der Physiker!
Der Mann ist ja nun Oberstudienrat, und sollte wissen, was er schreibt. Man kann sicher Aufgaben wir 3 • 3 in 3 + 3 + 3 zerlegen und sagen 3 • 3 = 3 + 3 + 3 aber wie sieht es denn mit:
i² = -1 aus?
Ist ja i • i, ich würde ja gerne im Blog den Peter mal dazu fragen wie die nicht verkürzte Addition dazu aussieht, aber dort werden alle unliebsamen und kritischen Beiträge eh gelöscht. Na eventuell hat ja Ralf eine erhellende Antwort dazu.