minimale Längen in Ruhesystemen

Zu Threads im Mahag

Moderator: nocheinPoet

Re: minimale Längen in Ruhesystemen

Beitragvon Uli » Montag 6. Januar 2014, 11:19

nocheinPoet hat geschrieben:...
Er ist unfähig mit anderen auf Augenhöhe in einen Dialog zu gehen wo seine Meinung auf Widerspruch trifft. Zeigte er hier im Forum bei vielen Gelegenheiten immer und immer wieder. Auch im Mahagforum zeigt er es mit fast jedem Zweiten seiner Beiträge seine soziale Inkompetenz.


Denke auch, Diskussionen mit Kurt werden nicht sehr ergiebig sein. Wem soll sowas weiterhelfen?
Er soll sich lieber drüben bei Seinesgleichen auskotzen.
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Re: minimale Längen in Ruhesystemen

Beitragvon nocheinPoet » Montag 6. Januar 2014, 12:05

Ja besser wäre es. Ich habe nichts gegen andere Meinungen, aber was Kurt treibt ist einfach nur widerlich. Bietet sich auch nur ein Grund ist Kurt hier Geschichte...
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Re: minimale Längen in Ruhesystemen

Beitragvon ralfkannenberg » Montag 6. Januar 2014, 13:12

nocheinPoet hat geschrieben:Ja besser wäre es. Ich habe nichts gegen andere Meinungen, aber was Kurt treibt ist einfach nur widerlich. Bietet sich auch nur ein Grund ist Kurt hier Geschichte...

Hallo zusammen,

vielleicht ein Vorschlag zur Güte: Kurt verwendet ja ein anderes Postulatesystem als die Lehrmeinung. Vielleicht sollte er dieses in seiner Signatur einfach mal explizit benennen, ich meine jetzt ganz konkret und nicht pauschal als "logisch" oder ähnlich.

Wer dann mit dem Postulatesystem von Kurt was anfangen kann/will, kann sich dann ja an der Diskussion beteiligen und wer nicht der beteiligt sich eben nicht.

Und der Benefit für Kurt wäre dann der, dass er lernt, dass sich eine Theorie aus Postulaten oder allgemeiner aus Voraussetzungen ableitet und dann hinterher anhand experimenteller Ergebnisse bewertet wird; dazu braucht es dann wie auch bei der Feinstrukturkonstante geeignete Fehlerbetrachtungen, um entscheiden zu können, ob die gemessenen Werte innerhalb der Toleranz der vorhersagten Werte liegen oder nicht.

Also zuerst Voraussetzungen/Postulate, dann Theorie und dann Überprüfung anhand experimenteller Messungen und aus der zugehörigen Fehlerbetrachtung ermittelter Toleranzen.

Insbesondere gäbe es dann nicht ein "richtig" oder "falsch", sondern ein "konsistent" oder "nicht konsistent".


Freundliche Grüsse, Ralf
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Re: minimale Längen in Ruhesystemen

Beitragvon Uli » Montag 6. Januar 2014, 14:06

ralfkannenberg hat geschrieben:Und der Benefit für Kurt wäre dann der, dass er lernt, dass sich ...


Hehe, du bist ein unverbesserlicher optimist, Ralf. :)
Nichts für ungut,
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Re: minimale Längen in Ruhesystemen

Beitragvon Artie » Dienstag 7. Januar 2014, 09:50

Ich bin weiter dafür Kurt schreiben zu lassen.
Ich glaube auch nicht das er sich ändert, aber ich sehe auch nicht die arrogante Bosheit, die den Leuten wie Mief und Schreiway eigen ist. (JoLo irgendjemand?)

Noch ein Grund ihn schreiben zu lassen ist für mich, das er auch nicht aus dem Mahag geworfen wurde. Das würde bedeuten, das man dort Leuten die anders sind, toleranter gegenüber ist.

Grüße,
Artie

PS
Zumal er relativ nett aufgetaucht ist und ich ihn erst provoziert habe.
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F1=-F2=> F1+F2 = 0.“

Highway: „Aus F1=-F2 folgt F1+F2 <> 0 du Amateur.“

Chief: „Du lügst schon wieder Du Arsch!“
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Re: minimale Längen in Ruhesystemen

Beitragvon Uli » Dienstag 7. Januar 2014, 10:46

Noch ein Grund ihn schreiben zu lassen ist für mich, das er auch nicht aus dem Mahag geworfen wurde.


Bin eher dafür diejenigen hier schreiben zu lassen und zu lesen, die dort hinausgeworfen wurden. Gibt es ja jede Menge willkürlicher Zensur seitens Maurer.
Zuletzt geändert von Uli am Dienstag 7. Januar 2014, 12:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: minimale Längen in Ruhesystemen

Beitragvon Uli » Dienstag 7. Januar 2014, 11:06

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Hab viel gelöscht ... will mir nicht die gute Laune verderben.
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Re: minimale Längen in Ruhesystemen

Beitragvon Herr Senf » Dienstag 7. Januar 2014, 12:39

Was die ewige, jetzt dort hochgeschaukelte Beklagerei angeht, könnte dies zutreffen:
"Systematisch handelt es sich um einen Fall unzulässiger Rechtsausübung wegen widersprüchlichen Verhaltens,
ein so genanntes venire contra factum proprium."
aus http://de.wikipedia.org/wiki/Verwirkung_(Deutschland)
Eine Woche nach "Inbetriebnahme" von r-k waren ef und jl dort dabei, das war Anfang 2006, die Diskussion hat ein paar Monate gedauert.
Mittlerweile sind 7 Jahre vergangen und aus Langeweile mangels Aufmerksamkeit provoziert man wieder was.
Grüße Senf
ich will auch mal was dazu sagen
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