Auswahl Richtigstellungen von MAHAG-Beiträgen

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Moderator: nocheinPoet

Re: Auswahl Richtigstellungen von MAHAG-Beiträgen

Beitragvon ralfkannenberg » Mittwoch 28. September 2016, 09:28

Es steht dem Y. frei, die ETH Zürich anzufragen, ob ich im Jahre 1988 dort einen Diplom-Titel in Mathematik erworben habe. In der Schweiz nimmt man es mit dem Datenschutz ohnehin nicht so genau, d.h. diese Frage wird man ihm sicherlich beantworten.

Tatsächlich habe ich mittlerweile einen Laptop zu Hause, aber den werde ich sicherlich nicht ans Internet anschliessen - allein schon wegen solcher widerwärtiger Typen wie Yukterez nicht, der sich nicht an das Briefgeheimnis hält und für den auch ein Hackerangriff eine legale Selbstverständlichkeit sein dürfte. Allerdings benötigt mein Heim-Laptop auch kein Internet, da ich diesen ausschliesslich für astronomische Berechnungen nutzen werde. Die hierzu benötigten Daten werde ich in der Firma downloaden, dort sind die Computer nämlich ausgezeichnet gegen Hackerangriffe geschützt.
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Re: Auswahl Richtigstellungen von MAHAG-Beiträgen

Beitragvon ralfkannenberg » Mittwoch 28. September 2016, 10:14

Da ist "der Y." übrigens gut beraten, keinen Kommentar abzugeben, denn ich habe die zugrundeliegenden Daten sichergestellt. Für den Fall, dass sie benötigt werden.


Yukterez, geben Sie auf: Ihre Zeit ist abgelaufen !
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Re: Auswahl Richtigstellungen von MAHAG-Beiträgen

Beitragvon nocheinPoet » Mittwoch 28. September 2016, 11:30

Mal allgemein, um die Behauptung von Yukterez vor den richtigen Hintergrund zu stellen, er schreibt ja im MAHAG immer wieder gerne, was von ausgezogenen Unterhosen:

http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.p ... 03#p117603

Unterschlägt dabei aber um was es in dem Thread genau ging, dazu braucht man nur über den ersten Thread:

https://www.allmystery.de/themen/gw120761

an den Ursprung zu gehen, dort behauptete 50% seines ihn liebenden "Volkes":
Z. » Di 18. Aug 2015, 09:51 hat geschrieben:
Es gibt keine Messung der nach mathematisch korrekter Behandlung v > c entspringt.

Der gute Z. ist ein alter Bekannter, der gerne ohne Ahnung viel schwafelt und als "Odin..." in einem anderen Forum gesperrt wurde, nachdem er dort den Betreiber direkt körperlich bedroht hatte. Meine Antwort bezog sich auf einen Blogbeitrag des Physikers Martin Bäcker:

nocheinPoet » Di 18. Aug 2015, 10:44 hat geschrieben:
Martin Bäcker hat geschrieben:
Der Lichtfleck auf dem Papier saust über die Papieroberfläche – wenn ihr eure Hand in weniger als einer Sekunde dreht, dann saust er in weniger als einer Sekunde über das Papier, also mit Überlichtgeschwindigkeit:

Bild

Hier könnt ihr jetzt Überlichtgeschwindigkeit “sehen”: Ihr seht ja, wie der Lichtfleck in weniger als einer halben Sekunde über das Papier rast (es dauert natürlich, bis das Licht wieder zu euch zurückkommt), und auch jemand, der auf dem Papier sitzt könnte den Lichtfleck mit Überlichtgeschwindigkeit an sich vorbeirasen sehen.

...

Mit dieser Idee könnt ihr übrigens – zumindest im Prinzip – eine Versuchsanordnung bauen, die zeigt, dass der Lichtpunkt sich tatsächlich mit Überlichtgeschwindigkeit bewegt (wenn euch das Hingucken nicht gut genug ist). Das ist ziemlich einfach und ich erwähne es hier nur, weil bei Diskussionen über die SRT in den Kommentaren gelegentlich behauptet wurde, man könne so etwas gar nicht messen. Wenn euch die Details nicht interessieren, könnt ihr direkt zur überlichtschnellen Schere springen.

Also: Ihr nehmt einen halbdurchlässigen Silberspiegel, also einen, der die Hälfte des einfallenden Lichts durchlässt und die Hälfte reflektiert. Der Silberspiegel sollte möglichst groß sein – vielleicht so 300000 km, dann braucht ein Lichtsignal genau eine Sekunde von einem Ende zum anderen. Unter den Spiegel packt ihr so viele Fotozellen, wie ihr euch leisten könnt, damit könnt ihr den Lichtpunkt verfolgen.

Bild

Am einen Ende des Spiegels haben wir einen weiteren kleinen Spiegel, der einen auftreffenden Lichtstrahl genau parallel zur Spiegelfläche ablenkt. Und dann stellt ihr euch mit einem superstarken Laser in 300000 Kilometer Entfernung von der Spiegelmitte auf und schwenkt den Laserpunkt einmal von einem Ende des Spiegels zum anderen, indem ihr die Hand bewegt – sagen wir, in einer halben Sekunde. Dann saust der Lichtpunkt mit doppelter Lichtgeschwindigkeit über die Spiegeloberfläche. (Das ist nicht ganz exakt, weil der Lichtweg zu den Rändern des Spiegels etwas länger ist, aber diese Komplikation könnt ihr getrost ignorieren – ihr könnt den Spiegel ja auch kleiner machen, dann müsst ihr nur genauer messen.)

Wenn euer Lichtstrahl auf den Silberspiegel auftrifft, wird er zunächst an einem Ende umgelenkt, denn dort steht ja der kleine Spiegel. Jetzt beginnt das Wettrennen – wer ist schneller am anderen Ende des Spiegels: Euer aktueller Laserpunkt oder der gerade umgelenkte Strahl? Während ihr den Laser schwenkt, messen die Fotozellen unter dem Spiegel die ganze Zeit den Laserpunkt – den reflektierten Teil des Strahls könnt ihr – das habe ich im Bild aber nicht eingezeichnet – auch noch mit Fotozellen verfolgen. Damit können wir sicherstellen, dass der Punkt tatsächlich die ganze Zeit über den Spiegel saust und nichts merkwürdiges tut.

Nach einer halben Sekunde schlagen dann die Fotozellen am Ende des Spiegels an – euer Lichtpunkt ist angekommen. Eine weitere Fotozelle, die den umgelenkten Lichtstrahl misst, reagiert dagegen erst eine halbe Sekunde später. Da ihr wisst, dass dieser Lichtstrahl von eurem Laserpointer stammt, habt ihr damit die Überlichtgeschwindigkeit klar gezeigt. (Und wer sich jetzt Sorgen macht, ob vielleicht die Raumkrümmung oder eine Verformung des Spiegels oder sonst irgendwas Ärger macht, der kann zum Beispiel weitere Lichtstrahlen nehmen um sicherzustellen, dass der Spiegel die ganze Zeit gerade bleibt usw.)

Fazit: Überlichtgeschwindigkeit kann man tatsächlich messen, und das alles im Einklang mit der SRT.

Quelle: http://scienceblogs.de/hier-wohnen-drac ... eobachtet/

Yukterez ging es damals dort auch nicht um die eigentliche Sache, sondern auch da war er einfach nur auf Streit aus. Und so verdreht er eben die Dinge und versucht diese in einem ganz anderen Kontext zustellen. Er hat wohl nicht versucht auch Martin Bäcker zu erklären, dass dieser mit seinem Blogbeitrag falsch liegt und der Schwanz nun ab sei.
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Re: Auswahl Richtigstellungen von MAHAG-Beiträgen

Beitragvon ralfkannenberg » Mittwoch 28. September 2016, 18:27

nocheinPoet hat geschrieben:Ich würde da auch nicht mehr weiter groß mit dem Kerl tanzen und den Troll füttern, egal was, er will einfach nur Aufmerksamkeit und Reaktion.

Hallo Manuel,

nein: was "der Yukterez" hier gemacht hat, ist in mehreren deutschsprachigen Ländern strafbar. Man kann mir vorhalten, dass ich ihn dazu provoziert habe; in diesem Zusammenhang sei festgehalten, dass ich ihm - wozu ich nota bene zu keinem Zeitpunkt verpflichtet war - eine Woche lang die Möglichkeit geboten habe, aus dieser jämmerlichen Nummer, die er sich selber eingebrockt hat, wieder unbeschadet herauszukommen. Im Gegensatz zu früheren Fällen, in denen ich als unbeteiligter Dritter gegen Datenschutz-Verletzungen rein gar nichts ausrichten konnte, war es im nun vorliegenden Fall sehr einfach möglich, das ganze so einzufädeln, dass ich direkt Betroffener bin.

"Der Yukterez" hackt ja gerne darauf herum, dass ich Christ bin, aber eben gerade in dieser Angelegenheit hat er einen schweren und auch wohl den entscheidenden strategischen Fehler gemacht: gerade weil ich Christ bin, bin ich nicht erpressbar. Somit waren alle seine diesbezüglichen erbärmlichen Versuche, die dieser widerliche Charakter "Yukterez" getätigt hat, von vornherein zum Scheitern verurteilt.

Offenbar hat er nun eingesehen, dass das nachträgliche Fälschen der Beweise nicht zielführend ist und wieder das Original eingestellt, scheint aber nach wie vor Angst davor zu haben, dass ihn gewisse Suchmaschinen-Abfragen belasten könnten, so dass er Karl’s Namen nachträglich entstellt hat.

Zudem scheint er jetzt nachts auch schlecht schlafen zu können, jedenfalls hat er sich in den beiden vergangenen Tagen bereits für seine Verhältnisse sehr früh morgens zu Wort gemeldet (27.09.2016 und 28.09.2016).


Freundliche Grüsse, Ralf
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Re: Auswahl Richtigstellungen von MAHAG-Beiträgen

Beitragvon ralfkannenberg » Mittwoch 28. September 2016, 19:24

"Der Y." gibt sich wieder einmal ahnungslos, dabei geht es doch gar nicht darum, ob und wenn ja welche Massnahmen ich zu ergreifen gedenke. Nein: auch wenn "der Y." verzweifelt abzulenken versucht, so kommt er jetzt nicht mehr aus der Nummer heraus, dass er etwas getan hat, was in den meisten deutschsprachigen Ländern strafbar ist.


Im Gegensatz dazu sind seine Zitatefälschungen in keinem deutschsprachigen Land strafbar, auch wenn es die Wikipedia-Verantwortlichen sicherlich nicht sonderlich erfeuen wird, dass so einer bei ihnen über Schreibrechte verfügt. Das gefälschte Zitat befindet sich übrigens hier auf Seite 44 um 12:43 Uhr.



Yukterez, geben Sie endlich auf: Ihre Internet-Zeit ist vorbei !
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Re: Auswahl Richtigstellungen von MAHAG-Beiträgen

Beitragvon ralfkannenberg » Mittwoch 28. September 2016, 22:06

In der Türkei würde "der Y." eine solche Überschrift nicht überleben. Allerdings habe ich bei meiner Mutter in dieser Angelegenheit keine Bedenken, sehe mich aber bestätigt, was für eine gleichfalls widerliche wie armselige Gestalt dieser Yukterez ist.

Ist selbstverständlich sichergestellt.
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Die linke Hand von Kim Jong-Un

Beitragvon Spacerat » Mittwoch 28. September 2016, 22:59

http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.p ... 50#p117688

JucktDieFress hat geschrieben:Ich stell mir lieber vor was man in Nordkorea mit solchen Gartenzwergen wie dir macht.
...während man Leute wie dich eher in Nordkorea zusammenpferchen sollte... :lol:
"Man übersah bei dieser geradezu kindisch anmutenden wissenschaftspolitischen Wichtigtuerei, dass nicht jeder exzellenter sein kann als alle anderen." (Dr. Prof. Matthias Binswanger)
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Re: Auswahl Richtigstellungen von MAHAG-Beiträgen

Beitragvon ralfkannenberg » Donnerstag 29. September 2016, 09:46

Wenig überraschend hat mein gestriger Beitrag "den Y." getroffen, so dass er sich zu einer weiteren hilflosen und durchsichtigen Rechtfertigung bemüssigt fühlt. Im Gegensatz zu meinen Links führt sein Link zum Stichwort "Fälschung" dummerweise nicht auf meine Belege. Macht aber nichts, die werde ich in meiner Zusammenfassung nochmals explizit benennen.

Wenig überraschend ist "des Y." Aussage, er würde alle seine Quellen korrekt verlinken, inhaltsfrei, da er auf Quellen verlinkt, die nichts mit der Fragestellung zu tun haben. Aber diese nichts zum Thema beitragenden Quellen hat er korrekt verlinkt. - So einfach funktioniert die "Methode Yukterez". Ob man solches Verhalten auf Wikipedia goutiert, so wie er vorzugeben versucht, wird sich weisen. Bei Interesse kann man meine Dokumentation verwenden, sobald sie abgeschlossen ist, und auch in privater Kommunikation meine sichergestellten Schreenshots erhalten, denn diese waren einmal öffentlich einsehbare Daten. - Nicht öffentlich einsehbare Daten stelle ich - im Gegensatz zu Yukterez - allerdings grundsätzlich nicht zur Verfügung.


Ja, von wo aus ich meine Zusammenfassung schreiben werde ? Ganz einfach: nicht von zuhause aus.


Und was meine astronomischen Berechnungen anbelangt, so kann er diese bereits jetzt kommentieren, denn sie sind öffentlich einsehbar. Seit Monaten übrigens ! Beim Überprüfen ausgewählter Ergebnisse mit dem Stellarium wurden dabei auch 2 Fehler in den Daten des Minor Planet Center gefunden.
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Re: Auswahl Richtigstellungen von MAHAG-Beiträgen

Beitragvon ralfkannenberg » Donnerstag 29. September 2016, 12:06

ralfkannenberg hat geschrieben:Im Gegensatz zu meinen Links führt sein Link zum Stichwort "Fälschung" dummerweise nicht auf meine Belege. Macht aber nichts, die werde ich in meiner Zusammenfassung nochmals explizit benennen.

Ja was sehe ich denn da: "der Y." hat ja bei allen Links in den Textstellen, die er von mir zitiert hat, Änderungen vorgenommen. Aber nur in einem Fall hat er das vermerkt !

Zitatefälscher Yukterez !
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Re: Auswahl Richtigstellungen von MAHAG-Beiträgen

Beitragvon ralfkannenberg » Donnerstag 29. September 2016, 16:57

Der widerwärtige Mensch und überschätzte Wikipedia-Autor "Yukterez" soll endlich wieder aus seinem Loch herausgekrochen kommen, damit es weiter geht. Ich habe bereits einen Beitrag über das Thema der Lügen und seine "Methodik" des Verdrehens von Tatsachen vorbereitet - da wird man sicherlich auch in der Wikipedia grosse Freude darüber haben, dass man Leute hat, die sich solcher "Methoden" bedienen.
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