Zeitkonstanz und Konstanz der Lichtgeschw. - geht das ?

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Re: Zeitkonstanz und Konstanz der Lichtgeschw. - geht das ?

Beitragvon nocheinPoet » Dienstag 16. August 2016, 12:54

Hartmut gefällt sich wohl einfach in der Rolle des Häretikers und ist darin auch gefangen. Scheint auch einen Suchtcharakter zu haben, man kann sich anderen überlegen fühlen, ist etwas Besonderes.
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Re: Zeitkonstanz und Konstanz der Lichtgeschw. - geht das ?

Beitragvon Spacerat » Dienstag 16. August 2016, 14:29

Hallo Ralf

Dann lasse ich Newton, Galilei und Einstein halt weg. Wo befinde ich mich mit meiner Theorie? Bei Plato oder bei Kopernikus? Apropos Wissen: Weißt du überhaupt, was diese Frage bedeutet?
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Re: Zeitkonstanz und Konstanz der Lichtgeschw. - geht das ?

Beitragvon nocheinPoet » Dienstag 16. August 2016, 15:02

Moin Hartmut,

Spacerat hat geschrieben:Zumindest benötige ich kein Urknall-Universum, um die 2,725K HGS-Wärmeenergie zu erklären, keine Dunkle Energie um zu erklären, wodurch das Urknall-Universum auseinandergezogen wird und nicht die Bohne an Dunkler Materie um die fehlende Gravitationskraft an Galaxierändern zu erklären.

Eben, da Du nichts erklären kannst, eben weil Du nichts von diesen Dingen verstanden hast, brauchst Du da eben auch nichts.


Spacerat hat geschrieben:Ein 1kg Kartoffeln bringt natürlich allen Orts die selbe Kraft auf eine Waage, wie 1kg Stahl, aber die Kraft von 1kg auf der Erde ist nun mal mehr als die Kraft von 1kg auf dem Mond.

Nun hast Du Dich mal informiert und gleich auch schon ein großes Lob von Ralf bekommen. 8-)


Spacerat hat geschrieben:Die Ladungserhaltung ist tatsächlich ein Punkt, der mir Sorgen macht, aber das bekomme ich sicher auch noch hin. Ein neues Neutrinomodell und Leptonenzahlerhaltung benötige ich jedoch tatsächlich nicht - alles was über positiv und negativ geladenen Elementarteilchen hinaus geht, ist überflüssig. Es ist zwar eine Kraft, die Atome in sich zusammen hält, aber sicher keine Grundkraft.

Sicher, als neuer Einstein für Dich sicher kein großes Problem das "auch noch" hinzubekommen.


Spacerat hat geschrieben:Ist meine Physik nur weltfremder, weil sie nur ca. 1 Jahr Erklärungsnot (gegenüber euren 80) auf dem Zähler hat?

Es gibt nicht Deine Physik, es gibt die Physik, es gibt auch nicht Deine Mathematik, oder Deine Geologie, oder Deine Chemie, was Du da so glaubst hat mit Physik nichts weiter zu tun.


Spacerat hat geschrieben:Neue Wege erscheinen nun mal weltfremd, wenn sie keiner aus seinem Wissensstand nachvollziehen kann. Einstein erging es afaik einst genauso.

Einstein hatte Ahnung von Physik, die Grundlagen verstanden, Du hast nichts weiter gemein mit Einstein, bis auf die gleiche Spezies.


Spacerat hat geschrieben:Ich bin nur anscheinend leider nicht in der Lage, euch für eure Betriebsblinheit vorzuführen - das jedenfalls kann ich nachvollziehen. Wie dem auch sei. Wissenschaftlich wäre es, wenn man einen alternativen Zweig nicht gleich absägt, weil man verzweifelt nach Lösungen sucht, die ins Weltbild passen - das hat schon 400 Jahre vor Chr. also lange vor der kopernikanischen Wende nicht funktioniert.

Wieder gegen die Person, weil man Dir nicht zustimmt, muss man betriebsblind sein, klar, wenn Du in der Mathematikarbeit falsche Ergebnisse geschrieben hast, dann waren die nicht wirklich falsch, sondern neu und innovativ, eben Deine Mathematik, der Lehrer war sicher nur zu betriebsblind das zu erkennen. :mrgreen:
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Re: Zeitkonstanz und Konstanz der Lichtgeschw. - geht das ?

Beitragvon nocheinPoet » Dienstag 16. August 2016, 15:05

Spacerat hat geschrieben:Dann lasse ich Newton, Galilei und Einstein halt weg. Wo befinde ich mich mit meiner Theorie? Bei Plato oder bei Kopernikus? Apropos Wissen: Weißt du überhaupt, was diese Frage bedeutet?

Die Frage mach so viele Sinn, wie wenn ein Nackter im See fragt, wo befinde ich mich mit meiner Segeljacht? :mrgreen:

Hartmut, welche Theorie? Du hast keine, nicht im Rahmen der Definition für "Theorie", Du magst da eine "Idee" haben, oder was auch immer. 8-)
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Re: Zeitkonstanz und Konstanz der Lichtgeschw. - geht das ?

Beitragvon ralfkannenberg » Dienstag 16. August 2016, 15:08

Spacerat hat geschrieben:Dann lasse ich Newton, Galilei und Einstein halt weg. Wo befinde ich mich mit meiner Theorie? Bei Plato oder bei Kopernikus? Apropos Wissen: Weißt du überhaupt, was diese Frage bedeutet?

Hallo Hartmut,

bist Du an meiner ehrlichen Meinung dazu wirklich interessiert ?


Freundliche Grüsse, Ralf
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Re: Zeitkonstanz und Konstanz der Lichtgeschw. - geht das ?

Beitragvon Spacerat » Dienstag 16. August 2016, 15:13

Hallo Manuel

nocheinPoet hat geschrieben:
Spacerat hat geschrieben:Zumindest benötige ich kein Urknall-Universum, um die 2,725K HGS-Wärmeenergie zu erklären, keine Dunkle Energie um zu erklären, wodurch das Urknall-Universum auseinandergezogen wird und nicht die Bohne an Dunkler Materie um die fehlende Gravitationskraft an Galaxierändern zu erklären.

Eben, da Du nichts erklären kannst, eben weil Du nichts von diesen Dingen verstanden hast, brauchst Du da eben auch nichts.
Klar, dass du das so siehst. Das zeigt, doch aber, dass du von meinen Ausführungen nicht das Geringste verstanden hast. Weißt du überhaupt etwas? Kennst du z.B. die Bedeutung des Begriffes "Alternative"? :lol:

Hallo Ralf

Natürlich interessiert mich deine Meinung dazu. Es ist nämlich nicht die Frage, wo du mich einordnest, sondern eher die Frage, wo du das geozentrische ähhh... relativistische Weltbild einordnest. Stört mich also gar nicht, wenn ich dMn Plato wäre. ;)
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Re: Zeitkonstanz und Konstanz der Lichtgeschw. - geht das ?

Beitragvon ralfkannenberg » Dienstag 16. August 2016, 15:28

Spacerat hat geschrieben:Natürlich interessiert mich deine Meinung dazu. Es ist nämlich nicht die Frage, wo du mich einordnest, sondern eher die Frage, wo du das geozentrische ähhh... relativistische Weltbild einordnest. Stört mich also gar nicht, wenn ich dMn Plato wäre. ;)

Hallo Hartmut,

es ging darum, wo ich Deine Theorie bzw. Dich als Autor Deiner Theorie sehe.

Aufgrund der zahlreichen bis heute nicht korrigierten Fehler, Deinen Ungenauigkeiten betreffend "Postulat" und "Ergebnis" sowie Deinen aktuell vorhandenen Grundkennntissen würde ich Dich als Autor Deiner Theorie (nicht Dich als Menschen !!) nicht bei Plato oder Newton, auch nicht bei Kopernikus oder Einstein, sondern bei einem Obdachlosen in einer Kleinstadt, der vor dem Kaufhaus sitzt und bettelt, einordnen.


Freundliche Grüsse, Ralf
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Re: Zeitkonstanz und Konstanz der Lichtgeschw. - geht das ?

Beitragvon nocheinPoet » Dienstag 16. August 2016, 15:39

Moin Hartmut,

Spacerat hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Spacerat hat geschrieben:Zumindest benötige ich kein Urknall-Universum, um die 2,725K HGS-Wärmeenergie zu erklären, keine Dunkle Energie um zu erklären, wodurch das Urknall-Universum auseinandergezogen wird und nicht die Bohne an Dunkler Materie um die fehlende Gravitationskraft an Galaxierändern zu erklären.

Eben, da Du nichts erklären kannst, eben weil Du nichts von diesen Dingen verstanden hast, brauchst Du da eben auch nichts.
Klar, dass du das so siehst.

Wer mit Ahnung von Physik siehst es denn anders?


Spacerat hat geschrieben:Das zeigt, doch aber, dass du von meinen Ausführungen nicht das Geringste verstanden hast.

Hartmut, ist eine alte Nummer, Du oder wer behauptet irgendetwas, und wenn er Kritik, Widerspruch und eben keine Zustimmung erntet, erklärt er, man hätte ihn eben nicht im Geringsten richtig verstanden. Damit wird impliziert, Du hast mit Deinen Ausführungen einfach generell recht, die sind wahr, können nicht falsch sein, wer es nicht erkennt, verstehst es eben nicht.

Nein Hartmut, so geht es eben nicht, Kritik und keine Zustimmung zeigt eben nicht, dass es nicht verstanden würde. Wenn Du schreibst, 2 + 3 = 1 und man erklärt Dir, ist falsch, kannst Du auch behaupten, man hätte Dich nur nicht richtig verstanden. :mrgreen:

Erkennst Du, dass dieses so einfach Unfug ist? Im Gegensatz zu Dir, zeige ich ja sachlich auch auf, wo es bei Dir klemmt.


Spacerat hat geschrieben: Weißt du überhaupt etwas? Kennst du z.B. die Bedeutung des Begriffes "Alternative"? :lol:

Eben weil ich die Bedeutung des Begriffes "Alternative" kenne, kann ich sicher sagen, Du hast keine. Sand ist wenn man Durst hat in der Wüste auch keine Alternative zu Wasser. Alternative bedeutet eben nicht, nur anders.
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Re: Zeitkonstanz und Konstanz der Lichtgeschw. - geht das ?

Beitragvon Spacerat » Dienstag 16. August 2016, 16:26

Hallo Ralf

ralfkannenberg hat geschrieben:
Spacerat hat geschrieben:Natürlich interessiert mich deine Meinung dazu. Es ist nämlich nicht die Frage, wo du mich einordnest, sondern eher die Frage, wo du das geozentrische ähhh... relativistische Weltbild einordnest. Stört mich also gar nicht, wenn ich dMn Plato wäre. ;)

Hallo Hartmut,

es ging darum, wo ich Deine Theorie bzw. Dich als Autor Deiner Theorie sehe.
Also hast du die Frage doch nicht verstanden - das ist eine Feststellung.
Plato hat mWn ca. 400 vChr. das heliozentrische Weltbild mit seinen Ansichten vorweggenommen und das obwohl er Einiges vieles nicht wissen konnte und wohl auch nicht wissen brauchte. Erst ca. 1800 Jahre später begann tatsächlich die kopernikanische Wende und das geozentrische Weltbild wich dem heliozentrischen. Weitere 200 Jahre erwies sich das heliozentrische Weltbild als soweit korrekt, nur halt mit dem kleinen Unterschied, dass auch die Sonne nicht das Zentrum des Universums war.
Genauso verhält es sich gerade mit meinem Weltbild und dem relativistischen - geh' mal davon aus. Es ist vollkommen egal, was ihr glaubt, insbesondere über meinen Wissensstand, zu wissen. Es ist mir auch vollkommen egal, wie abgrundtief ihr versucht mich zu erniedrigen, ihr erniedrigt euch letztendlich damit nur selber.
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Re: Zeitkonstanz und Konstanz der Lichtgeschw. - geht das ?

Beitragvon ralfkannenberg » Dienstag 16. August 2016, 16:40

Spacerat hat geschrieben:Also hast du die Frage doch nicht verstanden - das ist eine Feststellung.

Hallo Hartmut,

Dein Versuch, Deine Theorie mit philosophischen Argumenten zu stützen, erscheint mir ein fragwürdiger Ansatz zu sein. Die Theorien der von Dir genannten Personen hatten alle eine Eigenschaft, die Deine Theorie nicht hat: sie waren widerspruchsfrei.

Natürlich vergrösserst Du die Lösungsmenge, wenn Du die Widerspruchsfreiheit aufgibst, nur: die neu hinzugekommenen Lösungen sind unbrauchbar, weil sie letztlich beliebig und damit aussagefrei sind.


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