Zeitkonstanz und Konstanz der Lichtgeschw. - geht das ?

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Re: Zeitkonstanz und Konstanz der Lichtgeschw. - geht das ?

Beitragvon Spacerat » Dienstag 16. August 2016, 17:08

Hallo Ralf

Das ist falsch! Das heliozentrische Weltbild widersprach dem geozentrischen - also der damaligen Lehrmeinung. Mein Weltbild widerspricht dem relativistischen (was die Relativität der Zeit angeht) - der heutigen Lehrmeinung.
Vllt. sind es keine Physiker, die ich überzeugen kann, sondern durchweg Kritiker an der aktuellen Lehrmeinung und andere Philosophen - es macht keinen Unterschied. Eines der beiden Weltbilder wird sich durchsetzen - es kommt nur darauf an, wer und wieviele welches Weltbild besser verstehen - z.B. das Verständnis um die Relativität in Instanzen (Weltall - Galaxis - Sonne - Erde - Mond).
Sofern Widersprüche zu Experimenten auftauchen, kann ich versuchen, diese mit mit meinem Weltbild zu erklären - das machen Wissenschaftler mit dem aktuellen Weltbild genauso - H&K ist ein perfektes Beispiel dafür.
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Re: Zeitkonstanz und Konstanz der Lichtgeschw. - geht das ?

Beitragvon ralfkannenberg » Dienstag 16. August 2016, 17:25

Spacerat hat geschrieben:Das ist falsch!

Hallo Hartmut,

nein, es ist richtig. Du musst nur genauer lesen. Eine wichtige Voraussetzung, wenn man Naturwissenschaft betreiben will: man muss da immer sehr genau lesen und sich die Voraussetzungen auch sehr genau vergegenwärtigen. So ein bisschen oberflächlich geht da nicht.

Spacerat hat geschrieben:Das heliozentrische Weltbild widersprach dem geozentrischen - also der damaligen Lehrmeinung.

Das habe ich ja auch gar nicht angezweifelt: selbstverständlich wird ein neues Weltbild im Allgemeinen dem alten Weltbild widersprechen. Dennoch sind sowohl das alte Weltbild als auch das neue Weltbild beide in sich widerspruchsfrei, aber eines der beiden passt besser zu den Experimenten oder zu den Beobachtungen.

Spacerat hat geschrieben:Mein Weltbild widerspricht dem relativistischen (was die Relativität der Zeit angeht) - der heutigen Lehrmeinung.

Natürlich tut es das, es ist ja ein anderes Weltbild. Im Gegensatz zu den vorgenannten Weltbildern ist Dein Weltbild aber nicht widerspruchsfrei.

Spacerat hat geschrieben:Vllt. sind es keine Physiker, die ich überzeugen kann, sondern durchweg Kritiker an der aktuellen Lehrmeinung und andere Philosophen - es macht keinen Unterschied.

Wie gesagt: die Widerspruchsfreiheit ist ein starkes Argument. Wenn diese nicht erfüllt ist, wirst Du auch keine Philosophen überzeugen. Und wenn Atomkerne zerfallen ehe sie sich bilden können, so hast Du zusätzlich auch noch das Experiment gegen Dich.


Spacerat hat geschrieben:Eines der beiden Weltbilder wird sich durchsetzen - es kommt nur darauf an, wer und wieviele welches Weltbild besser verstehen - z.B. das Verständnis um die Relativität in Instanzen (Weltall - Galaxis - Sonne - Erde - Mond).
Sofern Widersprüche zu Experimenten auftauchen, kann ich versuchen, diese mit mit meinem Weltbild zu erklären - das machen Wissenschaftler mit dem aktuellen Weltbild genauso - H&K ist ein perfektes Beispiel dafür.

Ein widerspruchsbehaftetes Weltbild wird sich nicht durchsetzen. Und eines, welches krass den Beobachtungsdaten widerspricht, auch nicht.

Im Übrigen is "H&K" konsistent zur aktuellen Lehrmeinung.


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Re: Zeitkonstanz und Konstanz der Lichtgeschw. - geht das ?

Beitragvon Spacerat » Dienstag 16. August 2016, 17:36

Hallo Ralf

Wo bitte ist denn mein Weltbild in sich nicht widerspruchsfrei? Wie kann man so etwas überhaupt behaupten, wenn man von anderen (ich sage jetzt bewusst nicht falsche) Voraussetungen ausgeht und mein Weltbild deswegen nicht wirklich versteht? Un- oder geringfügig vorbelastete Physikinteressierte verstehen mein Weltbild um Einiges besser als vollkommen voreingenommene bzw. vom relativistischen Weltbild überzeugte. Die Frage, warum sie es besser verstehen, wird von Relativisten natürlich stets anders beantwortet, als von euch Relativisten - ganz klar.

H&K ist auch zu meinem Weltbild konsistent. In meinem Weltbild ist nur kein Platz für "Jeder sieht die Uhr des Anderen langsamer gehen" - bei mir geht eine Uhr langsamer als die Andere und die Andere dafür schneller als die Eine.
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Re: Zeitkonstanz und Konstanz der Lichtgeschw. - geht das ?

Beitragvon ralfkannenberg » Dienstag 16. August 2016, 17:43

Spacerat hat geschrieben:Wo bitte ist denn mein Weltbild in sich nicht widerspruchsfrei? Wie kann man so etwas überhaupt behaupten, wenn man von anderen (ich sage jetzt bewusst nicht falsche) Voraussetungen ausgeht und mein Weltbild deswegen nicht wirklich versteht?

Hallo Hartmut,

erinnerst Du Dich noch, warum ich diesen Thread eröffnet habe ?


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Re: Zeitkonstanz und Konstanz der Lichtgeschw. - geht das ?

Beitragvon nocheinPoet » Dienstag 16. August 2016, 18:19

Spacerat hat geschrieben:Genauso verhält es sich gerade mit meinem Weltbild und dem relativistischen - geh' mal davon aus. Es ist vollkommen egal, was ihr glaubt, insbesondere über meinen Wissensstand, zu wissen. Es ist mir auch vollkommen egal, wie abgrundtief ihr versucht mich zu erniedrigen, ihr erniedrigt euch letztendlich damit nur selber.

Dein Wissensstand ist von Dir gezeigt, wir müssen dazu nichts glauben. Und erniedrigen tust Du Dich hier selber schon ganz übel mit dem Unfug den Du schreibst und Deiner Arroganz wie Uneinsichtigkeit, da müssen wir Dir nicht bei helfen.
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Re: Zeitkonstanz und Konstanz der Lichtgeschw. - geht das ?

Beitragvon Spacerat » Dienstag 16. August 2016, 18:23

Hallo Ralf

Natürlich. Du hast nicht verstanden, wie mein Weltbild funktioniert und verstehst es offensichtlich immer noch nicht. Von hier aus betrachtet ist aber alles schlüssig und konsistent - womit ich bei dem Punkt bin, wo Manuel selbst das Relativitätsprinzip ganz sicher nicht versteht, bzw. nicht verstanden hat.

Aus verschiedenen Blickwinkeln ergeben sich verschiedene Möglichkeiten und aus diesen Möglichkeiten ergibt sich Wissen. Wissen ist also relativ und hängt vom Blickwinkel ab - Manuel kennt nur einen Blickwinkel und ich kenne mindestens zwei. Wieviele Blickwinkel kennst du?
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Re: Zeitkonstanz und Konstanz der Lichtgeschw. - geht das ?

Beitragvon ralfkannenberg » Dienstag 16. August 2016, 18:29

Spacerat hat geschrieben:Natürlich. Du hast nicht verstanden, wie mein Weltbild funktioniert und verstehst es offensichtlich immer noch nicht. Von hier aus betrachtet ist aber alles schlüssig und konsistent

Hallo Hartmut,

gut, dann sind wir nun von 2 verschiedenen Seiten ausgehend am selben Punkt angekommen.

Kannst Du also bitte Dein Set an Postulaten konkret benennen ?

Und zwar hier in diesem Thread, also nicht im "1 Materieteilchen-Thread", der ist (noch) nicht der richtige Ort dafür.


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Re: Zeitkonstanz und Konstanz der Lichtgeschw. - geht das ?

Beitragvon nocheinPoet » Dienstag 16. August 2016, 18:36

Spacerat hat geschrieben:Mein Weltbild widerspricht dem relativistischen (was die Relativität der Zeit angeht) - der heutigen Lehrmeinung.

Damit widerspricht (Du schreibst es ja jetzt richtig, freut mit, bist doch lernfähig, mach was daraus, baue drauf auf. ;) ) Dein Weltbild der Realität, die Relativität der Zeit wird beobachtet, ist experimentell bestätigt. Gewissen Tatsachen solle man sich einfach doch dann mal stellen.


Spacerat hat geschrieben:Vllt. sind es keine Physiker, die ich überzeugen kann, sondern durchweg Kritiker an der aktuellen Lehrmeinung und andere Philosophen - es macht keinen Unterschied.

Jene die wie Du die Aufgaben im Mathematiktest aus Unwissenheit alle falsch beantworten, stimmen Dir sicher eher zu, dass ihr doch richtig gerechnet habt und der Fehler in der Mathematik und beim Lehrer liegt, der ist eben sicher einfach betriebsblind.


Spacerat hat geschrieben:Eines der beiden Weltbilder wird sich durchsetzen - es kommt nur darauf an, wer und wieviele welches Weltbild besser verstehen - z.B. das Verständnis um die Relativität in Instanzen (Weltall - Galaxis - Sonne - Erde - Mond).

Relativität in Instanzen, schon klar, Deine private physikalisch falsche Vorstellung vom Relativitätsprinzip, und wer nicht zustimmt, hat es nur wieder nicht richtig verstanden. Unfug wird sich da nicht durchsetzen, Du hast da Unfug. Oder wie andere freundlich sagen, es ist nicht frei von Widersprüchen. Ist schon wirklich sehr sehr freundlich.


Spacerat hat geschrieben:Sofern Widersprüche zu Experimenten auftauchen, kann ich versuchen, diese mit mit meinem Weltbild zu erklären - das machen Wissenschaftler mit dem aktuellen Weltbild genauso - H&K ist ein perfektes Beispiel dafür.

Du kannst gar nichts erklären, fange einfach mal mit dem Regen an, haben wir hier im Forum ja recht lange mit Dir debattiert, verstehe erst mal das richtig.


Spacerat hat geschrieben:Wo bitte ist denn mein Weltbild in sich nicht widerspruchsfrei? Wie kann man so etwas überhaupt behaupten, wenn man von anderen (ich sage jetzt bewusst nicht falsche) Voraussetungen ausgeht und mein Weltbild deswegen nicht wirklich versteht?

Wo ist es nicht widersprüchlich wäre wohl einfacher zu beantworten, und noch mal, nur Kritik und ausbleibende Zustimmung ist kein Beleg dafür, dass man Dich nicht richtig verstanden hat.


Spacerat hat geschrieben: Un- oder geringfügig vorbelastete Physikinteressierte verstehen mein Weltbild um Einiges besser als vollkommen voreingenommene bzw. vom relativistischen Weltbild überzeugte. Die Frage, warum sie es besser verstehen, wird von Relativisten natürlich stets anders beantwortet, als von euch Relativisten - ganz klar.

Wieder im Rennen mit Vorschulkindern? Jene die keine Ahnung von Physik haben, verstehen natürlich nicht, warum Du Unfug fabulierst, belegt nun auch nicht wirklich, dass Du da was richtiges hast.


Spacerat hat geschrieben:H&K ist auch zu meinem Weltbild konsistent. In meinem Weltbild ist nur kein Platz für "Jeder sieht die Uhr des Anderen langsamer gehen" - bei mir geht eine Uhr langsamer als die Andere und die Andere dafür schneller als die Eine.

Physik beschreibt allgemein die Natur, gibt keine Physik von Dir und mir und uns und anderen, gibt nur die Physik, in der Natur gehen Uhren zueinander bewegt wechselseitig langsamer, jeder sieht die Uhr des anderen langsamer gehen, ist mathematisch trivial einfach zu verstehen, wie die Frage, wer fährt schneller, bei zwei Fahrzeugen die nicht ganz in dieselbe Richtung fahren. Jeder kann so beobachten, er bewegt sich in seine Richtung eben schneller als der andere. Der sieht es ebenso, mit dem richtigen Beispiel ist das vom mathematischen trivial einfach richtig zu verstehen.

Und Hartmut, die Natur zeigt sich uns eben so, bei Dir verhalten sich Uhren da auch nicht anders, Du stehst nicht außerhalb der Physik und lebst in einer anderen Welt mit anderen Naturgesetzen. Du weigerst Dich einfach nur die Tatsachen als solche anzuerkennen.

Warum auch immer Du das machst.
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Re: Zeitkonstanz und Konstanz der Lichtgeschw. - geht das ?

Beitragvon nocheinPoet » Dienstag 16. August 2016, 18:42

Spacerat hat geschrieben:Natürlich. Du hast nicht verstanden, wie mein Weltbild funktioniert und verstehst es offensichtlich immer noch nicht. Von hier aus betrachtet ist aber alles schlüssig und konsistent - womit ich bei dem Punkt bin, wo Manuel selbst das Relativitätsprinzip ganz sicher nicht versteht, bzw. nicht verstanden hat.

Aus verschiedenen Blickwinkeln ergeben sich verschiedene Möglichkeiten und aus diesen Möglichkeiten ergibt sich Wissen. Wissen ist also relativ und hängt vom Blickwinkel ab - Manuel kennt nur einen Blickwinkel und ich kenne mindestens zwei. Wieviele Blickwinkel kennst du?

Nette Idee, mal zum Lehrer und der Mathematikarbeit zurück, die Aufgabe war 2 + 3, Du hast als Ergebnis 1, der Lehrer sagt, nein Du irrst, Dein Ergebnis ist falsch, richtig wäre 5.

Du erwiderst, ja 5 ist auch eine Möglichkeit, gibt da eben mehr als nur einen Blickwinkel, aus Deinem ist das richtige Ergebnis eben 1, der Lehrer ist leider etwas betriebsblind, verstehst Dich einfach nicht richtig und generell will er Dich auch erniedrigen. Und sollen die in der Klasse doch darüber lachen, über Galileo Galilei wurde erst auch gelacht, zeigt doch, dass Du da schon richtig gut vor bist. :mrgreen:
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Re: Zeitkonstanz und Konstanz der Lichtgeschw. - geht das ?

Beitragvon Spacerat » Dienstag 16. August 2016, 20:21

Hallo Ralf

Wir sind nicht am selben Punkt. Auf deiner Seite existiert eine Äquivalenz zwischen Masse und Energie, auf meiner eine zwischen Kraft und Energie.

Auf meiner Seite gibt es diskrete Teilchen, die unbewegt im Vakuum EMG-Wellen gleichermaßen in alle Richtungen abstrahlen. EMG-Wellen breiten sich im Vakuum mit Lichtgeschwindigkeit aus, vergleichbar mit Schallwellen in Luft. EMG-Wellen verfügen in Ausbreitungsrichtung über zweierlei Wirkung - Anziehung und Impuls. Vakuum ist die Abwesenheit von Teilchen nicht aber die Abwesenheit von Wellen. Vakuum existiert also insbesondere auch auf dem Abstand zwischen zwei Teilchen - Vakuum ist somit allgegenwärtig. Vakuum stellt auf diese Art den seit damals vermissten Äther dar. Der Umstand, das der Äther nicht detektiert werden konnte, weist darauf hin, dass es sich bei dem gesuchten "Medium" um das Vakuum handelt. Bewegungen von Teilchen (vorwiegend im Vakuum) verursachen bei den von diesen abgestrahlten Teilchen klassische Dopplereffekte. Für bewegte Teilchen bewegen sich einzelne Schwingungen nicht mit Lichtgeschwindigkeit. Teilchen können per Rückstoß maximal auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigt werden, per Anziehung aber auch darüber hinaus. Teilchen und Welle (Schwingung) haben nur eines gemeinsam, sie transportieren einen Impuls. Wellen sind im Gegensatz zu Teilchen unendlich hoch beschleunigt, woraus sich für Wellen eine Masse von 0 ergibt. Ebenso ergibt sich der Impuls einer Welle auch über die Raumintegrale ihrer Schwingungen in Ausbreitungsrichtung (Photo- und Compton-Effekt). Die Gravitationswirkung hingegen aus der "Schraubwirkung" der Welle. Der Masseeffekt entwickelt sich erst aus der Wechselwirkung mehrerer Teilchen. EM-Anteile von EMG-Wellen verstärken oder schwächen sich per Interferenz. Der G-Anteil (Impuls und Gravitation) einer EMG-Welle bleibt auch dann erhalten, wenn die EM-Anteile durch Interferenz ausgelöscht wurden. Zuletzt: Zeit ist nicht das, was die Uhr anzeigt. Zeit vergeht auch dann noch, wenn Uhren durch Bewegung und/oder Gravitationsfelder stehen geblieben sind. Würden Bewegungen auch nur eine ihrer Komponenten Weg und/oder Zeit beeinflussen, wäre dies ein Paradox.

Allerdings gehe ich nicht soweit, wie Manuel dies behauptet - "2+3" sind natürlich auch bei mir 5. Mathematik lässt weit weniger Interpretationsspielraum als verschiedene Blickwinkel - sieht er offensichtlich schon mal völlig anders, deswegen kommen von ihm wohl auch immer solche verrückten Vergleiche.
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