Vertrauen in Diskussionen: wichtig ?

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Vertrauen in Diskussionen: wichtig ?

Beitragvon ralfkannenberg » Sonntag 17. Februar 2019, 17:42

Hallo zusammen,

ich eröffne auch mal wieder ein neues Thema. Dabei geht es um Vertrauen: wie wichtig ist Euch ein vertrauensvoller Umgang in Diskussionen ?

Was gehört da alles dazu ? Für mich gehört beispielsweise dazu, dass ich auch einmal etwas "glauben" darf, ohne alles haarklein nachprüfen zu müssen. Das ist übrigens ein Grund, warum ich so extrem empfindlich auf Zitatfälschungen reagiere, denn ich habe bei einer konstruktiven Diskussion eigentlich besseres zu tun als vorgängig alle Aussagen überprüfen zu müssen. Natürlich kann jedem mal ein Fehler passieren, beispielsweise copy/paste oder man hat versehentlich etwas markiert, dann gelöscht und das nicht bemerkt. Oder als ich hier noch Moderator war ist mir das Malheur passiert, dass ich den falschen Knopf gedrückt und damit einen Beitrag unwiederbringlich gelöscht habe, den ich nur verschieben wollte. Für Irrtümer habe ich also ganz gewiss grosses Verständnis, aber eben nicht für böse Absicht.

Ich will die Frage auch umgekehrt betrachten: sind Diskussionen ohne Vertrauensgrundlage sinnvoll, d.h. wenn - aus welchem Grunde auch immer - das Vertrauen verloren gegangen ist ? Und ist es möglich, verloren gegangenes Vertrauen wieder behutsam aufzubauen ?

Ich will da eigentlich gar nicht zuviele Ideen einbringen, sondern bin an Eurer Meinung interessiert.


Freundliche Grüsse, Ralf
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Re: Vertrauen in Diskussionen: wichtig ?

Beitragvon ralfkannenberg » Sonntag 17. Februar 2019, 20:36

Danke, Kurt :)


Freundliche Grüsse, Ralf
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Re: Vertrauen in Diskussionen: wichtig ?

Beitragvon ralfkannenberg » Montag 18. Februar 2019, 13:27

Die hier angeprangerte angeblich mangelnde Ehrlichkeit ist lediglich eine Folge der hinlänglich bekannten Zitatefälscherei des Internet-Erpressers "Yukterez". Insbesondere habe ich den Account nicht geleugnet, sondern konsequent keine Stellung dazu bezogen und statt dessen diesen "Yukterez" aufgefordert, die Behauptung mit einem öffentlich einsehbaren Link zu belegen. Da es einen solchen nicht gibt hat er daraufhin das Briefgeheimnis verletzt. Sei noch ergänzt, dass dieser User nach mehreren CheckUser-Anfragen auf der Wikipedia des Betruges überführt und permanent gesperrt wurde, worauf er hier Tipps gab, wie man das umgeht und mit "Arbeitskonten" arbeitet. Einige Zeit später wurde ihm dann technisch der Hahn abgedreht, was im 3.Versuch erfolgreich war.

Und hierzu ist die Frage erlaubt, wie wahrscheinlich es ist, dass "der Yukterez" Kenntnis hatte und Tachyon nicht. Im Gegensatz zu jenem gibt Tachyon nämlich vertraulich erhaltene Daten nicht in der Öffentlichkeit weiter.
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Re: Vertrauen in Diskussionen: wichtig ?

Beitragvon ralfkannenberg » Montag 18. Februar 2019, 19:28

Sehr geehrter Herr Knoth,

ich bedauere, dass "dieser Yukterez", der vergeblich versucht hat, mich zu erpressen, mit seinem Aktivismus die beginnende Diskussion mit Ihnen zu stören versucht. Wenigstens ist diese Figur in den meisten Fachforen und auch auf der deutschsprachigen Wikipedia dauerhaft gesperrt.


Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg
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Re: Vertrauen in Diskussionen: wichtig ?

Beitragvon nocheinPoet » Dienstag 19. Februar 2019, 13:58

Nur kurz zur Info, Kurt kann sich in der Regel benehmen, wenn hier wer hier da mit ihm diskutieren mag, könnte ich den wohl wie freischalten.
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Re: Vertrauen in Diskussionen: wichtig ?

Beitragvon nocheinPoet » Dienstag 19. Februar 2019, 14:51

Moin,

Das Thema ist wohl dabei sehr wichtig, um was geht es in der Diskussion. Spezifizieren wir es mal hier auf Physik und auf die SRT. Also eine Diskussion mit Kritikern oder Cracks. Habe das viele Jahre gemacht, nehmen wir als Beispiel Hartmut und Jocelyne, das sind wirklich Cranks wie definiert und meiner Meinung nach Fanatiker. Beide haben auch eine schwer gestörte Selbstwahrnehmung und überschützen sich gewaltig, beide glauben wirklich wo Ahnung zu haben und vom Verständnis weit über den von Laien zu sein.

Hartmut hat selber wirklich mal erklärt, über sich sieht er keinen, wenn nur auf Augenhöhe mit ihm.

Es ist dieser Fanatismus, der echte Diskussionen mit diesen Menschen unmöglich macht, Hartmut ist auch schon dicht auf den Spuren von Zarathustra, ich zitiere Zarathustra mal eben aktuell mit einer Aussage:

Einstein würde sich geehrt fühlen, wenn ICH (der letzte Physiklehrer der Menschheit) ihn als Schüler annehmen würde, denn ICH würde ihn aus der Klasse hinausschmeißen und zum Psychiater schicken, wenn er immer noch von der relativen Zeit und Gleichzeitigkeit gesprochen hätte, nachdem er meine Argumente gehört hat.

Und sie werden sterben wie Mordred, also uneinsichtig und ohne begriffen zu haben, wie sehr sie danebenliegen. Ich sehe hier große Parallelen zu anderen Fanatikern, Impfgegner, Reichbürger, PEGIDA, AFD, Freunde von Trump. Ich frage mich nur, ist da was kaputt, ist es eine reale psychische Erkrankung oder Störung oder ist es nur ein Verhalten. Bei Zarathustra ist der Fall wohl klar, echter Größenwahn, für den Betroffenen ganz sicher unglaublich hart. Und die zwei, neben anderen Cranks leiden ganz sicher auch so an einer Wahrnehmungsstörung und da ist eben die gestörte Eigenwahrnehmung schon bei.
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Re: Vertrauen in Diskussionen: wichtig ?

Beitragvon ralfkannenberg » Dienstag 19. Februar 2019, 15:11

nocheinPoet hat geschrieben:Kurt kann sich in der Regel benehmen, wenn hier wer hier da mit ihm diskutieren mag, könnte ich den wohl wie freischalten.

Hallo Manuel,

grundsätzlich begrüsse ich eine solche Idee.


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Re: Vertrauen in Diskussionen: wichtig ?

Beitragvon nocheinPoet » Mittwoch 20. Februar 2019, 14:21

Moin Ralf,

wenn es aktuell ist, sage Bescheid. Wobei ich inzwischen wirklich davon ausgehe, es bringt nichts mit psychisch Kranken zu diskutieren. Da haben wir auch noch Zasada, der ist so gestört, dass fällt sogar den anderen Gestörten auf.

Zentraler Punkt ist die Unbelehrbarkeit und das Unvermögen eigene Fehler zu erkennen. Zasada erkennt nicht, dass sein 2c Mist eben Mist ist. Er ist fest davon überzeugt, da etwas gefunden zu haben, was Einstein wo widerlegt, darüber hinausgeht. Er etwas sehen kann, dass Einstein nicht gesehen hat. Und an diesen Glauben ist er berauscht. Vermutlich wird da körperlich wirklich was an Stoffen ausgeschüttet, der Puls erhöht, wohl wie eine Sucht.

So ist es ähnlich auch bei Hartmut, der rafft nicht wie er selber da einen Kreisbezug schafft, er will wo die Dauer der Sekunde definieren und fragt immer nach der Dauer einer Periode. Er kann nicht erkennen, dass es wo an einem Punkt eben mal anfangen muss. Bei einer Länge ist es leichter zu erkennen, will man eine Längeneinheit definieren, muss man ein Ding mit einer bestimmten Länge nehmen. Kann ein Fuß sein, oder auch der Abstand zwischen zwei Atomen, warum nicht. Geben wir diesen Abstand mal die Einheit Heta.

Der Abstand zwischen zwei Kohlenstoffatomen in einem Diamanten bei gegeben Druck und Temperatur soll nun 1 Heta sein. Dann kann man beliebige Dinge in Heta ausmessen. Es macht aber nun keinen Sinn zu fragen, wie lange denn ein Heta ist. Wie der Abstand zwischen beiden Atomen denn nun sei. Der ist ja nun die Basis, der ist 1 Heta und gut ist es.

Und so ist es auch bei der SI-Sekunde, da gibt es eine bestimmte Anzahl an Periodendauern und das ist dann eben die Dauer der SI-Sekunde. Rafft Hartmut aber nicht, er fragt immer und immer wieder, wie lange denn nun eine Periodendauer sei.

Egal, ich schweife ab. Die Sache selber ist dabei egal, sei es Zasada mit 2c, Zarathustra mit dem Spin, Kurt mit seinem Basisteilchen, Hartmut mit seiner alternativen "Theorie" zur Gravitation, kein Crank ist da beweglich und man kann die Dinge aufs elementare brechen. Was nicht einfach ist, denn Cranks versuchen alles um sich nicht auf eine solche Diskussion sachlich einzulassen, sehen wir hier bei Hartmut mit dem schrägen Regen und den beiden Boten, die Threads sind ja noch im Forum. Hartmut wurde hier, sachlich ohne Argumente, schnell persönlich und griff alle anderen an. Es ist die Aggression die ein klarer Indikator für jede Art von Fanatismus ist.

Cranks haben offenbar alle wo ein sehr geringes Selbstwertgefühl, zeigt sich auch schön daran, dass Hartmut sich dann "Nicht von Bedeutung" genannt hat. Wer krank ist braucht eine Behandlung, eine Therapie und keine Diskussion.

Ich habe ja wirklich lange Zeit gedacht, wenn man die Dinge ganz einfach macht, immer weiter runter bricht, dann müssten die Cranks doch in der Lage sein es zu verstehen. Das ist aber nicht der Fall, sie wollen auch nicht, weil sie sich am Glauben "groß" zu sein berauschen. Genialer als Einstein, dieser Gedanke macht süchtig, allen anderen Menschen geistig überlegen zu sein, dass lassen sie sich nicht nehmen, da sie nichts anders haben. Eventuell würde es gehen, wenn sie auf einem anderen Weg wo Zuspruch bekommen würden, wenn sie toll kochen könnten, schnell rennen, gut singen, was auch immer. Aber da scheint auch nichts zu sein.


Gruß

Manuel
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Re: Vertrauen in Diskussionen: wichtig ?

Beitragvon ralfkannenberg » Mittwoch 20. Februar 2019, 20:24

nocheinPoet hat geschrieben:wenn es aktuell ist, sage Bescheid. Wobei ich inzwischen wirklich davon ausgehe, es bringt nichts mit psychisch Kranken zu diskutieren.

Hallo Manuel,

Kurt gehört aber nicht in diese Kategorie: er trägt seine Idee mit den Basisteilchen vehement vor und engagiert sich auch dafür, er kann dabei auch mal ungeduldig werden, aber er verlässt dabei das Niveau des Anstandes nicht.


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Re: Vertrauen in Diskussionen: wichtig ?

Beitragvon nocheinPoet » Donnerstag 21. Februar 2019, 15:06

Moin Ralf,

Kurt greift verbal (noch) nicht so tief ins Klo wie Hartmut, am Prinzip selber ändert das aber nichts. Er beleidigt andere dann als Fahnenträger und anderes. Kurt ist genauso unbeweglich und uneinsichtig wie die anderen Cranks. Und was den Anstand angeht, doch Kurt hat den öfter nicht geachtet, sonst wäre er hier nicht gesperrt. Er ist nicht wegen seines Glaubens über seine Teilchen gesperrt, sondern wegen seiner Lügen und manipulativen Art in der Diskussion. Kurt hat immer wieder versucht anderen die Worte zu verdrehen, sie zu Zusagen zu nötigen oder ihnen diese einfach unterstellt. Und da kenne ich auch wenig Spielraum, sollte er hier wieder mal schreiben, was ich aber bisher nicht sehe, dann wird er sich besser benehmen müssen, als beim letzten Mal.


Lieben Gruß

Manuel
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