Habe heute das Vogelhaus mit Leckereien gefüllt.
Gruß Delon
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Feldsperlinge am Meisenknödel Viele Experten sagen, einheimische Vögel solle man grundsätzlich nur dann füttern, wenn sie selbst wenig Nahrung finden, also während des Winterhalbjahres. Und selbst für die karge Winterzeit existierten in der Vergangenheit Einschränkungen in den Fütterungsempfehlungen. So hieß es bisher, die Vögel könnten sich ohne menschliche Hilfe mit ausreichenden Nahrungsmengen versorgen, so lange das Wetter im Winter mild sei. Deshalb sollte ausschließlich bei geschlossener Schneedecke oder während mehrtägiger Frostperioden Futter ausgelegt werden. Diese Rechnung geht jedoch nur auf, wenn in der Natur genügend Nahrungsquellen vorhanden sind, was heutzutage in einigen Regionen Deutschlands bedauerlicherweise nicht mehr der Fall ist. In etlichen Ballungsräumen kommt es im Winter auch außerhalb von Frostperioden zu Nahrungsengpässen für die Wildvögel.
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