USA wollen neue Atombomben für Europa

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USA wollen neue Atombomben für Europa

Beitragvon elfenpfad » Mittwoch 1. Juni 2011, 17:12

USA wollen neue Atombomben für Europa


Längere Lebensdauer, bessere Steuerung, veränderte Sprengkraft: Das US-Militär will nach SPIEGEL-Informationen seine in Europa stationierten Atomwaffen erneuern. Der Plan könnte für neuen Streit in der schwarz-gelben Koalition sorgen.


Eine Welt ohne Atomwaffen: Diese Vision beschwor US-Präsident Barack Obama vor zwei Jahren in Prag. Doch vorerst will das US-Verteidigungsministerium nicht auf die nukleare Option verzichten: Das Pentagon plant nach Informationen des SPIEGEL, Teile des US-Atomwaffenarsenals umfangreich zu modernisieren - auch die in Europa gelagerten Bomben.

Eine neu konstruierte Bombe mit der Bezeichnung B61-12 soll auf Basis des Modells B61-4 entstehen, von dem 10 bis 20 nach Expertenschätzungen in Deutschland auf dem Fliegerhorst des Jagdbombergeschwaders 33 im Eifeldorf Büchel liegen. Das Programm zur Verlängerung der Lebensdauer dieser Nuklearwaffen ("life extension program") soll laut einem Bericht des amerikanischen Rechnungshofes an Kongressabgeordnete "die komplexeste Anstrengung zur Lebensverlängerung sein, die je unternommen wurde".

Nicht nur die konventionellen, auch die nuklearen Komponenten der Bombe würden modernisiert; in Rede steht etwa, die Stärke der nuklearen Sprengladungen zu ändern. Zudem sollen Waffen künftig mit steuerbaren Heckflossen versehen werden, damit sie als Gleitbomben gezielter eingesetzt werden können.

Die technische Entwicklung soll im kommenden Jahr beginnen. Die erste neue Bombe wäre 2017 fertig, danach beginnt die Serienfertigung. Nach dem Bericht haben die Amerikaner bereits vor einem Jahr "mit bestimmten Nato-Verbündeten" über die Modernisierung beraten und dabei eine "Einigung über die zentralen militärischen Charakteristika" der neuen Waffen erzielt.

Die geplante Modernisierung birgt auch Sprengstoff für die Berliner Koalition. Außenminister Guido Westerwelle (FDP) hatte sich für den Abzug der amerikanischen Bomben ausgesprochen. Das Auswärtige Amt erklärte, die "Reduzierung taktischer Nuklearwaffen und, in diesem Rahmen, ihr Abzug aus Deutschland" bleibe ein "wichtiger Teil unserer Agenda". Verteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) dagegen hat in seinen neuen Verteidigungspolitischen Richtlinien ausdrücklich ein Bekenntnis zur nuklearen Abschreckung integriert.


http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 51,00.html

Was haltet Ihr davon?
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Re: USA wollen neue Atombomben für Europa

Beitragvon Der Neandertaler » Donnerstag 2. Juni 2011, 10:47

Hallo.
elfenpfad hat geschrieben:[b] Eine Welt ohne Atomwaffen: Diese Vision beschwor US-Präsident Barack Obama vor zwei Jahren in Prag.
Dies ist keine Vision, sondern Utopie.
Die Welt bekommt nicht weniger, sondern zukünftig mehr Atomwaffen. Die USA ist doch nur in Iraq einmaschiert, weil der Iraq keine Atomwaffen hatte. Nach Pakistan trauen sie sich nicht, weil Pakistan diese besitzt. Somit werden andere Staaten diese Atomwaffen als Sicherheit ansehen. Sicherheit, um nicht von anderen angegriffen zu werden ... vornehmlich seitens der USA.
Iran wird diese Waffen bekommen ... andere Staaten werden folgen.
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Re: USA wollen neue Atombomben für Europa

Beitragvon elfenpfad » Donnerstag 2. Juni 2011, 13:20

Der Neandertaler hat geschrieben:Hallo.
elfenpfad hat geschrieben:[b] Eine Welt ohne Atomwaffen: Diese Vision beschwor US-Präsident Barack Obama vor zwei Jahren in Prag.
Dies ist keine Vision, sondern Utopie.
Die Welt bekommt nicht weniger, sondern zukünftig mehr Atomwaffen. Die USA ist doch nur in Iraq einmaschiert, weil der Iraq keine Atomwaffen hatte. Nach Pakistan trauen sie sich nicht, weil Pakistan diese besitzt. Somit werden andere Staaten diese Atomwaffen als Sicherheit ansehen. Sicherheit, um nicht von anderen angegriffen zu werden ... vornehmlich seitens der USA.
Iran wird diese Waffen bekommen ... andere Staaten werden folgen.



Hallo @Neandertaler

Dann ist also die rot - grüne Friedenspolitik utopisch, wie unten im link aufgezeigt wird, und die Aussage von Westerwelle :

"ein Abzug würde auch „die Glaubwürdigkeit für Verhandlungslösungen mit Ländern stärken, die jenseits aller weltpolitischen Vernunft auf eine eigene atomare Aufrüstung setzen“.


unrealistisch in Deinen Augen ?



Abzug aller US-Atomwaffen aus Deutschland gefordert

Kurz vor Beginn der internationalen Konferenz zum Atomwaffensperrvertrag haben Politiker aus Regierung und Opposition einen Abzug aller US-Atomwaffen aus Deutschland gefordert

„Die noch in Deutschland lagernden Atomwaffen sind ein Relikt des Kalten Krieges“, sagte Grünen-Chefin Claudia. „Für sie gibt es keine Notwendigkeit. Sie gehören abgezogen und vernichtet.“ Ähnlich äußerten sich der SPD-Außenpolitikexperte Gert Weisskirchen und FDP-Chef Guido Westerwelle.

Mit einer Protestaktion in Berlin forderte auch die Umweltschutzorganisation Greenpeace einen Abzug aller amerikanischen Atomwaffen aus Deutschland. Mitglieder der Gruppe bauten vor dem Auswärtigen Amt ein sechs Meter hohes Modell einer Atombombe auf, aus der sich die US-Freiheitsstatue schält. Greenpeace zufolge lagern noch rund 150 US-Atombomben mit der bis zu 1000fachen Zerstörungskraft der Hiroshima-Bombe in der Pfalz und der Eifel.

Roth drängte die Atomwaffenstaaten zu weiterer Abrüstung. Solange sie ihren Verpflichtungen diesbezüglich nicht nachkämen, werde die Nichtverbreitungspolitik erschwert, sagte die Grünen-Chefin. Westerwelle érklärte, ein Abzug würde auch „die Glaubwürdigkeit für Verhandlungslösungen mit Ländern stärken, die jenseits aller weltpolitischen Vernunft auf eine eigene atomare Aufrüstung setzen“.

Greenpeace forderte Außenminister Joschka Fischer auf, sich auf der am Montag beginnenden Konferenz in New York klar gegen jede deutsche Beteiligung an einem Atomkrieg auszusprechen und die Atomwaffenstaaten zur Abrüstung aufzufordern. Bislang würden die 20 US-Atombomben im Standort Büchel in der Eifel im Kriegsfall auf Nato-Einsatzbefehl von deutschen Kampfjets und Piloten transportiert. „Rot-Grüne Friedenspolitik ist unglaubwürdig, solange sich die Bundesregierung nicht von den Atombomben in Deutschland trennt“, sagte Greenpeace-Abrüstungsexperte Wolfgang Lohbeck.

Die New Yorker Konferenz soll den Erfolg des 35 Jahre alten Atomwaffensperrvertrags überprüfen, dessen Ziel es ist, die Weiterverbreitung nuklearer Waffen zu verhindern.

http://www.welt.de/politik/article66865 ... rdert.html
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Re: USA wollen neue Atombomben für Europa

Beitragvon Der Neandertaler » Donnerstag 2. Juni 2011, 14:15

Nein Elfi, nicht für unrealistisch - bezogen auf Europa und hiesige Waffen, aber bezogen auf Länder der Dritten und Vierten Welt (Afrika, etwa) halte ich dies schon für eine Utopie. Erstens:
wo sind die Waffen der ehemaligen Sowjet-Union, bzw. des Warschauer-Paktes gelandet ... nachdem das Sowjetreich zerfiel?
Diese wurden nicht alle verschrottet - zum Teil verkauft. Zweitens:
als Sicherheit, für einen Nicht-Angriff, werden wohl weitere Staaten aufrüsten.
Die NATO wäre wohl nicht in Afghanistan oder hätte Libyen bombadiert, wenn sie eine Atomangriff fürchten müßte.
Die Äußerung von Westerwelle halte ich - nicht auf Europa bezogen - schlichtweg für Wunschdenken. Die Abschreckung des Kalten Krieges zwischen NATO und Warschauer Pakt gelang hier, klar, aber er wird wohl weniger in rückständigeren Ländern funktionieren, besonders nicht in Bezug auf al-Qaida.
Rückständiger:
    bitte nicht als abwertend verstehen, aber ich weiß nicht, wie ich es sonst ausdrücken soll ...
    ich will nicht als islamfeindlich gelten.
Die NATO - namentlich die USA - wollen doch jetzt schon einen Abwehrschirm gegen vermeintliche Raketen etwa aus Iran. Staaten des ehemaligen Warschauer Paktes, wie Tschechien oder Polen, wären froh, wenn die USA derartige Waffensysteme in ihren Länder stationieren würde ... weil sie Ressentiments gegenüber Russland haben.
Was meinst Du was geschieht, wenn zum Beispiel al-Qaida die erste "schmutzige Bombe" besitzt und gebraucht. Nicht nur in Europa wird dann anders geredet und gehandelt. Auch in Länder wie Saudi-Arabien wird das Handeln ein anderes sein.

Schön und wünschenswert wäre eine atomwaffenfreie Welt schon. Und Deutschland könnte und sollte schon einen Anfang machen. Bei der friedlichen Nutzung der Atomkraft scheint dies ja auch zu funktionieren ... wenn alles klappt. Aber es wird immer einen größenwahnsinnigen Despoten geben, der außenpolitisch wenig berechenbar bleibt. Mithin wird dies Wunschdenken bleiben. Aber ein Versuch ist es allemal Wert!
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Re: USA wollen neue Atombomben für Europa

Beitragvon Britta » Samstag 4. Juni 2011, 16:06

Der Neandertaler hat geschrieben:Hallo.
elfenpfad hat geschrieben:[b] Eine Welt ohne Atomwaffen: Diese Vision beschwor US-Präsident Barack Obama vor zwei Jahren in Prag.
Dies ist keine Vision, sondern Utopie.
Die Welt bekommt nicht weniger, sondern zukünftig mehr Atomwaffen. Die USA ist doch nur in Iraq einmaschiert, weil der Iraq keine Atomwaffen hatte. Nach Pakistan trauen sie sich nicht, weil Pakistan diese besitzt. Somit werden andere Staaten diese Atomwaffen als Sicherheit ansehen. Sicherheit, um nicht von anderen angegriffen zu werden ... vornehmlich seitens der USA.
Iran wird diese Waffen bekommen ... andere Staaten werden folgen.

Auch wenn Pakistan keine Atomwaffen besitzt, so bekämpft man das Land halt anders - so wie auch Libyen oder Afghanistan.

Atomwaffen schützen vielleicht vor einem direkten Angriff, Ruhe haben die Länder mit Atomwaffen trotzdem nicht.

Inzwischen sind die Bomben vielleicht kleiner und "taktischer", harmloser sind sie deswegen auch nicht.
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Re: USA wollen neue Atombomben für Europa

Beitragvon elfenpfad » Donnerstag 9. Juni 2011, 12:59

Britta hat geschrieben:
Der Neandertaler hat geschrieben:Hallo.
elfenpfad hat geschrieben:[b] Eine Welt ohne Atomwaffen: Diese Vision beschwor US-Präsident Barack Obama vor zwei Jahren in Prag.
Dies ist keine Vision, sondern Utopie.
Die Welt bekommt nicht weniger, sondern zukünftig mehr Atomwaffen. Die USA ist doch nur in Iraq einmaschiert, weil der Iraq keine Atomwaffen hatte. Nach Pakistan trauen sie sich nicht, weil Pakistan diese besitzt. Somit werden andere Staaten diese Atomwaffen als Sicherheit ansehen. Sicherheit, um nicht von anderen angegriffen zu werden ... vornehmlich seitens der USA.
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Auch wenn Pakistan keine Atomwaffen besitzt, so bekämpft man das Land halt anders - so wie auch Libyen oder Afghanistan.

Atomwaffen schützen vielleicht vor einem direkten Angriff, Ruhe haben die Länder mit Atomwaffen trotzdem nicht.

Inzwischen sind die Bomben vielleicht kleiner und "taktischer", harmloser sind sie deswegen auch nicht.


Ich seh das auch so, das der Besitz von Atombomben nur eine Scheinsicherheit bietet, die künstlich aufrecht erhalten werden soll, von einigen Staaten. Und im Prinzip schon lange auf andere Kriegsführung gesetzt wird, wie hier im Video aus NTV aufgezeigt wird:

Kriegswaffe Wetter



DerNeandertaler hat geschrieben:Was meinst Du was geschieht, wenn zum Beispiel al-Qaida die erste "schmutzige Bombe" besitzt und gebraucht. Nicht nur in Europa wird dann anders geredet und gehandelt. Auch in Länder wie Saudi-Arabien wird das Handeln ein anderes sein.

Nun, ich denke, das kommt ganz darauf an, ob solche Terrornetze weiterhin unterschwellig ( von wem auch immer ^^) geradezu gefördert werden, für welche Ziele auch immer .....
DerNeandertaler hat geschrieben:Rückständiger:

bitte nicht als abwertend verstehen, aber ich weiß nicht, wie ich es sonst ausdrücken soll ...
ich will nicht als islamfeindlich gelten.

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Re: USA wollen neue Atombomben für Europa

Beitragvon Der Neandertaler » Donnerstag 9. Juni 2011, 14:26

Hallo ihr zwei beide.
Richtig!
Daß diese Waffe kein Garant für Sicherheit ist, Klar!
Mit meiner Aussage wollte ich auch nicht den Wert dieser Waffe ansich dokumentieren, sondern eher deren Ansehen als Sichrheit. Es ist nur vordergründig eine Sicherheit.
elfenpfad hat geschrieben: Nun, ich denke, das kommt ganz darauf an, ob solche Terrornetze weiterhin unterschwellig ( von wem auch immer ^^) geradezu gefördert werden, für welche Ziele auch immer .....
Langfristig gesehen, werden Terrororganisationen, wie etwa al-Qaida, wohl an Akzeptanz verlieren; sie werden weniger an Einfluß auf die Entwicklung der dortigen Gesellschaft bekommen, an Rückhalt in der dortigen Bevölkerung.
Ich weiß nicht, ich kann mich irren, aber ich bin mir fast sicher, wenig Parolen auf den arab. Demonstrationen gesehen zu haben, Parolen, die für den Islamismus sprachen.
    Deswegen halte auch ich die Befürchtungen derer, die in diesen Demonstrationen für Demokratie einen Kampf der Kulturen sehen und nun damit die Angst vor dem Islam fördern, dies halte ich schlichtweg für Demagogie ... für die gefährlichste ideologische Hetze ihrer Art ... noch schlimmer, als die vor der SPD.
    Daß Demokratie in dortigen, neu entstehenden Formen andere Facetten haben wird ... andere, als nach westlichem Muster ... verständlich, ist aber deren Sache nicht unserer Problem. Zu unserem Problem kann es werden, wenn wir versuchen, diese Entwicklung nach unseren Vorstellungen zu beeinflußen.
    Das aber nur am Rande! Entschuldigung! Konnte ich mir nicht verkneifen.
Insofern muß Terrorismus nicht - auch nicht, nur unterschwellig - gefördert werden, sondern der Terrorismus, diese Gruppen stellen sich selber obsolet, indem sie die dortige Bevölkerung bekämpfen; die dortige Bevölkerung ist ja auch nicht dumm, sie merkt, daß die Ideologie dieser (Terror-) Gruppen zu der geforderten Freiheit und Demokratie teilweise konträr sind.

Britta:
    ich brauche auch heutzutage nicht unbedingt Bomben oder sonstige mechanische Waffen, um ein Land oder eine Organisation zu bekämpfen ... Computer und Internet reicht!
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Re: USA wollen neue Atombomben für Europa

Beitragvon elfenpfad » Donnerstag 9. Juni 2011, 15:50

derNeandertaler hat geschrieben:ich brauche auch heutzutage nicht unbedingt Bomben oder sonstige mechanische Waffen, um ein Land oder eine Organisation zu bekämpfen ... Computer und Internet reicht!

Das wird dann garnix mehr nützen, wenn spezielle Wetterwaffen zum Einsatz kommen, wie in meine obigen reingestellten video/Doku, anspricht. Mit Hilfe dieser kann man die gesamten Kommunkikationssysteme ausschalten.
So geschehen im Juli 1976, als weltweite massive Kommunikationssysteme ausfielen in den USA. Die Spur führte nach Russland.
Im Video im Abschnitte 10.58 min. wird darauf eingegangen.
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