Diskussion mit galileo2609

Moderator: enegh

Re: Diskussion mit galileo2609

Beitragvon Rudi Knoth » Donnerstag 11. April 2019, 15:01

@ ralfkannenberg » Donnerstag 11. April 2019, 12:27

Sehr geehrter Herr Kannenberg:

Sie verteidigen wohl galilieo2609 bei problematischen Aussagen von ihm. In dem Kommentar schreibt er von einem "persönlichen System" Er sieht also defekte in meiner Persönlichkeit. Sehen Sie nicht Strategie von ihm, mich "fertigzumachen"?

Und wenn man sich den "Gegenwind" ansieht, dann waren eher Argumente von der Form "Zombiargument" und "irrational". Also auch nithc besonders rational. Der "springende Punkt" ist aber der letzte Satz, der mich als Person schlechtmachen soll. Genauso wie in den Diskussionen auf "relativ-kritisch". Ich kann genauso bei galilieo2609 sagen, daß er Andersdenkende schlecht machen will. Die Bringschuld bleibt bei ihm.

Gruss
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Re: Diskussion mit galileo2609

Beitragvon ralfkannenberg » Donnerstag 11. April 2019, 15:54

Rudi Knoth hat geschrieben:Sie verteidigen wohl galilieo2609 bei problematischen Aussagen von ihm.

Sehr geehrter Herr Knoth,

ich habe schon zu Beginn dieses Threads geschrieben, dass die Zeit für diese Diskussion noch nicht reif ist, sondern verfrüht. Viel zu verfrüht.

Das sieht man daran, dass Sie die Aussagen von galileo2609 als "problematisch" qualifizieren, obgleich sie "glasklar" sind.

Statt auf den konkreten Kritikpunkt einzugehen kleben Sie geradezu an einem Satz fest und nutzen diesen als fast schon willkommen erscheinendes Alibi, sich der Kritik nicht stellen zu brauchen. - Tatsächlich brauchen Sie nicht auf konkrete Kritikpunkte einzugehen, aber nicht deswegen, weil Sie ein Alibi vorzuschieben versuchen, sondern deswegen, weil Sie zu keinerlei Rechenschaft verpflichtet sind.


Rudi Knoth hat geschrieben:In dem Kommentar schreibt er von einem "persönlichen System" Er sieht also defekte in meiner Persönlichkeit. Sehen Sie nicht Strategie von ihm, mich "fertigzumachen"?

Nein: die Folgerung, aus einem vorliegenden "persönlichen System" daraus zu schliessen, Sie fertig machen zu wollen, tätigen einzig und alleine Sie. Die richtige Schlussfolgerung wäre meines Erachtens die, zu hinterfragen, ob Ihre Vorgehensweise tatsächlich einem "persönlichen System" folgt oder nur eine Aneinanderreihung unabhängiger Zufälle ist.


Rudi Knoth hat geschrieben:Und wenn man sich den "Gegenwind" ansieht, dann waren eher Argumente von der Form "Zombiargument" und "irrational". Also auch nithc besonders rational.

Diese Qualifizierung haben Sie nun vorgenommen. Um bei einem der konkreten Beispiele zu verbleiben: dass Sie im Jahre 2019 mit modernen Simulationstechniken und leistungsstarken Prozessoren auf eine Arbeit aus dem Jahre 1974 referenzieren und diese als "gleichwertig" darzustellen versuchen ist schon ziemlich gewagt.

Selbstverständlich kann diese Arbeit aus dem Jahre 1974 genügend robust sein, dass Sie auch heute noch gültig ist, allerdings habe ich doch erhebliche Zweifel, dass dem so ist. Aber ok: hier wäre es an Ihnen, eine nach wie vor vorhandene Aktualität dieser Arbeit nochmals kurz darzulegen.

Nehmen wir ein nicht vorbelastetes Beispiel, weil ich mich gerade privat (wieder einmal) damit beschäftige: die Aufnahmen der Voyager-Sonden von den Jupitermonden. Die taugen nach wie vor als sehr gute Referenz, auch wenn diejenigen der Galileo-Sonde meist detaillierter sind.


Rudi Knoth hat geschrieben:Der "springende Punkt" ist aber der letzte Satz, der mich als Person schlechtmachen soll. Genauso wie in den Diskussionen auf "relativ-kritisch". Ich kann genauso bei galilieo2609 sagen, daß er Andersdenkende schlecht machen will. Die Bringschuld bleibt bei ihm.

Nein, das ist nicht der springende Punkt und ich sehe da auch keine Bringschuld. Es ist vielmehr so, dass Sie das zum springenden Punkt machen, statt Ihre fachliche Energie dort einzusetzen, wo sie viel mehr bringen würde.


Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg
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Re: Diskussion mit galileo2609

Beitragvon Tachyon » Donnerstag 11. April 2019, 16:15

Hallo Herr Knoth,

Ich habe irgendwie den Eindruck, dass Sie die Diskussion mit galileo 2609 immer wieder neu starten, dann aber einen Weg suchen, schnell wieder herauszukommen. Sie kennen Galileos Stil. Wollen Sie jetzt diskutieren oder nicht?

Darüber sind Sie mir natürlich keine Rechenschaft schuldig. Ich würde einfach nur raten, die Kommunikation einzustellen, wenn Sie sie nicht wollen, denn das wird zu nichts führen.

Die Kehrseite des Auftretens mit Klarnamen oder identifizierbarem Pseudonym ist nun einmal, dass man sich Zitier- und Angreifbar macht. Das ist wohl der berühmte "Kampf mit offenem Visier". Sie stellen es aber dar, als sei es bereits unmoralisch von Galileo, Zitate von Ihnen aus anderen Blogs beizubringen. Wer sich öffentlich äußert, muss auch öffentliche Kritik aushalten. Selbst wenn sie nicht schmeichelhaft ausfällt. Erklären Sie sich oder lassen Sie es. Aus der Welt schaffen können Sie den Eindruck, den ihre Kommentare hinterlassen, nicht.

Gruß,
Tachyon

P.S. Hat sich mit Ralfs Post überschnitten. Offenbar nicht nur zeitlich, sondern auch inhaltlich.
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Re: Diskussion mit galileo2609

Beitragvon Tachyon » Donnerstag 11. April 2019, 16:53

ralfkannenberg hat geschrieben:Selbstverständlich kann diese Arbeit aus dem Jahre 1974 genügend robust sein, dass Sie auch heute noch gültig ist, allerdings habe ich doch erhebliche Zweifel, dass dem so ist. Aber ok: hier wäre es an Ihnen, eine nach wie vor vorhandene Aktualität dieser Arbeit nochmals kurz darzulegen.


Das ist doch gar nicht der Punkt. Das hier diskutierte Problem ist, dass Herr Knoth mit diesem Kommentar den falschen Eindruck erweckt hat, es sei wissenschaftlich überhaupt nicht klar, ob der CO2-Ausstoß zu einer Erwärmung oder Abkühlung führe. Darauf angesprochen hat er aber es aber dargestellt, als sei dieser Eindruck eine Fehlinterpretation des Rezipienten und keinesfalls beabsichtigt. Das ist ganz analog zum "Madoff-Paradoxon", in dem Herr Knoth ebenfalls alle Implikationen zurückweist und so tut als handle es sich um ein rein mathematisch-logisches Paradoxon.

Die Frage ist: Hat das System oder sind es Unfälle.
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Re: Diskussion mit galileo2609

Beitragvon nocheinPoet » Donnerstag 11. April 2019, 17:37

Rudi Knoth hat geschrieben:Mit diesem Post zweigen Sie deutlich, daß Ihnen an keiner Annäherung gelegen ist. Ich denke es ist genug. Ihre Unzulänglichkeiten sind hier klar und deutlich für jeden normalen Menschen zu erkennen. So geht das nicht. Werden Sie ein normaler Mensch!

Ach Leute, also das hier:
Rudi Knoth hat geschrieben:Ich denke hier ist die "Bringschuld" eindeutig bei galileo2609. Sein Handeln vergleiche ich mit einem Boxer, der gern "unter die Gürtellinie" schlägt. Einen Diskussionsgegner mit

galilieo2609 hat geschrieben:Um es noch positiv auszudrücken: ihre kognitiven wie didaktischen Fähigkeiten haben noch viel Luft nach oben.


zu beschreiben, heisst ihn im Klartext als "Dummkopf" zu bezeichnen. Auch wenn seine Beschreibung natürlich "vornehmer" klingt.

sehe ich nicht so kritisch, sollte im Rahmen einer freien Meinung noch möglich sein. Also auch ich formuliere es hin und wieder so. Wie soll man denn nun sonst formulieren, wenn man der Meinung ist, der Andere steht etwas neben der Spur? Ich schreibe auch mal "Tickst Du noch richtig?" und auch das bringt nur meine Meinung zum Ausdruck. Und ich kenne Galilieo, er hat keine Hemmungen auch im Klartext dann Dummkopf zu schreiben, wenn er es so meint. Er steht da schon auf sehr klare und deutliche Worte. Solange er es "positiv" formuliert sollten wir mal die Kirche im Dorf lassen.


Lieben Gruß

Manuel
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Re: Diskussion mit galileo2609

Beitragvon ralfkannenberg » Donnerstag 11. April 2019, 17:56

Tachyon hat geschrieben:
ralfkannenberg hat geschrieben:Selbstverständlich kann diese Arbeit aus dem Jahre 1974 genügend robust sein, dass Sie auch heute noch gültig ist, allerdings habe ich doch erhebliche Zweifel, dass dem so ist. Aber ok: hier wäre es an Ihnen, eine nach wie vor vorhandene Aktualität dieser Arbeit nochmals kurz darzulegen.


Das ist doch gar nicht der Punkt. Das hier diskutierte Problem ist, dass Herr Knoth mit diesem Kommentar den falschen Eindruck erweckt hat, es sei wissenschaftlich überhaupt nicht klar, ob der CO2-Ausstoß zu einer Erwärmung oder Abkühlung führe.

Hallo Tachyon,

pedantisch gesehen ist es erst dann der falsche Eindruck, wenn sich herausstellt, dass diese Arbeit unzutreffende Inhalte enthält. Grundsätzlich besteht (wie beim Beispiel mit den Jupitermonden und den Voyager-Sonden) die Möglichkeit, dass dem nicht so ist, aber dann müsste Herr Knoth eben darlegen, warum er der Meinung ist, dass diese Arbeit noch aktuell ist.

Allerdings scheint in dieser Angelegenheit Konsens zu herrschen, dass diese Arbeit veraltet ist, und wenn dem tatsächlich so ist, dann wird natürlich ein falscher Eindruck erweckt.


Tachyon hat geschrieben:Darauf angesprochen hat er aber es aber dargestellt, als sei dieser Eindruck eine Fehlinterpretation des Rezipienten und keinesfalls beabsichtigt. Das ist ganz analog zum "Madoff-Paradoxon", in dem Herr Knoth ebenfalls alle Implikationen zurückweist und so tut als handle es sich um ein rein mathematisch-logisches Paradoxon.

Die Frage ist: Hat das System oder sind es Unfälle.

Ganz genau. Am besten fragen wir in dieser Angelgenheit Herrn Knoth selber statt Mutmassungen darüber anzustellen.


Freundliche Grüsse, Ralf
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Re: Diskussion mit galileo2609

Beitragvon Rudi Knoth » Donnerstag 11. April 2019, 20:16

Nun zu diesen Fragen meine Antwort:

Eiszeit 1974:
Dies war keine Arbeit von damals sondern Medienberichte aus dieser Zeit. Ich wollte mit diesem Punkt zeigen, wie in Medien zu verschiedenen Zeiten unterschiedliche "Horrorvisionen" verbreitet werden.

Zur Frage System etc
Dies sollte man auch galileo2609 stellen. Warum kommt er mit mit einem neuen Thema an, in dem ich eine heftige Diskussion führe? Soll dies ein System seinerseits sein, um mich unglaubwürdig zu machen?

Und was das "Madoff-Paradoxon" angeht, so wurde mein Standpunkt von Herrn Pössel akzeptiert, während der von "Lore Ipsum" nicht von Herrn Pössel akzeptiert wurde.

Irgendwie habe ich hier den Eindruck, daß ich auf der "Anklagebank" bin und galileo2609 der Ankläger ist.

Gruss
Rudi Knoth
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Re: Diskussion mit galileo2609

Beitragvon ralfkannenberg » Freitag 12. April 2019, 00:15

Rudi Knoth hat geschrieben:Dies war keine Arbeit von damals sondern Medienberichte aus dieser Zeit. Ich wollte mit diesem Punkt zeigen, wie in Medien zu verschiedenen Zeiten unterschiedliche "Horrorvisionen" verbreitet werden.

Sehr geehrter Herr Knoth,

mag sein, aber so wie Sie es geschrieben haben wurde dieser Medienbericht plötzlich salonfähig, zumal Sie ihn nicht kommentiert und in den richtigen Zusammenhang, der auch ein historischer Zusammenhang sein kann, gestellt haben.

Rudi Knoth hat geschrieben:Zur Frage System etc
Dies sollte man auch galileo2609 stellen. Warum kommt er mit mit einem neuen Thema an, in dem ich eine heftige Diskussion führe? Soll dies ein System seinerseits sein, um mich unglaubwürdig zu machen?

Ich denke, das dient mehr der Frage, ob Ihre Vorgehensweise tatsächlich einem "persönlichen System" folgt oder nur eine Aneinanderreihung unabhängiger Zufälle ist. Wobei ich Ihnen nicht zu erklären brauche, dass die Wahrscheinlichkeit für einen solchen Zufall klein ist und eine Aneinanderreihung unabhängiger Zufälle exponentiell abfällt. Jeder weitere solche Zufall erhärtet die These, dass es System ist und nicht Zufall. Erhärtet - es ist kein Beweis. Beachten Sie bitte bei solchen Rechnungen, dass ~10^(-27) die Wahrscheinlichkeit ist, dass sich alle jemals auf der Erde lebenden Menschen darin geirrt haben, dass die Summe der beiden natürlichen Zahlen 2+3 die natürliche Zahl 5 ergibt.


Rudi Knoth hat geschrieben:Und was das "Madoff-Paradoxon" angeht, so wurde mein Standpunkt von Herrn Pössel akzeptiert, während der von "Lore Ipsum" nicht von Herrn Pössel akzeptiert wurde.

Was ich bei diesem Paradoxon überhaupt nicht verstehe ist der Umstand, dass Sie beständig darauf hinweisen. Konnte man anfangs durchaus die Meinung vertreten, Ihnen sei dabei nur ein kleiner Fehltritt unterlaufen, wie er jedem von uns passieren mal kann, so muss man inzwischen ja den Eindruck haben, dass Sie mit diesem Paradoxon geradezu hausieren gehen und sich darin gefallen, damit Werbung machen.


Rudi Knoth hat geschrieben:Irgendwie habe ich hier den Eindruck, daß ich auf der "Anklagebank" bin und galileo2609 der Ankläger ist.

Diesen Eindruck habe ich auch, nur ist es so, dass Sie selber es sind, der sich auf diese Anklagebank setzt. Alle anderen wollen Sie da wieder herunterholen.


Freundliche Güsse, Ralf Kannenberg
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Re: Diskussion mit galileo2609

Beitragvon Rudi Knoth » Freitag 12. April 2019, 07:09

Nun muß ich einfach sagen, daß hier dasselbe abläuft, wie bei der Diskussion bei Joachim Schulz auf dem Blog "herzliche Glückwünsche relativ-kritisch". Offensichtlich habe ich es mit einem galileo-Fanclub zu tun. Ich dachte, daß man wenigsten im Ansatz das Verhalten von galilieo2609 genauso kritisch betrachtet wie meins. Wenn man sich seine Angriffe auf meiner Person auf "relativ-kritisch" ansieht, dann kann man auch ein System vermuten.

Und es werden wieder mal unter vollkommener Missachtung der Zusammenhänge unsinnige Vermutungen angestellt. Siehe den Kommentar von Herrn Kannenberg:

Ralf Kannenberg hat geschrieben:Was ich bei diesem Paradoxon überhaupt nicht verstehe ist der Umstand, dass Sie beständig darauf hinweisen. Konnte man anfangs durchaus die Meinung vertreten, Ihnen sei dabei nur ein kleiner Fehltritt unterlaufen, wie er jedem von uns passieren mal kann, so muss man inzwischen ja den Eindruck haben, dass Sie mit diesem Paradoxon geradezu hausieren gehen und sich darin gefallen, damit Werbung machen.


Dieser Vorwurf ist absurd. Und das weiss Herr Kannenberg auch. Der Ausgangspunkt des Streits mit galileo2609 war dieses "Madoff-Paradoxon". Darauf weise ich auch deshalb hin. Hier solch eine freche Behauptung aufzustellen, ich wollte dafür Werbung machen,zeigt meiner Ansicht nach, daß an einer fairen Diskussion kein Interesse vorhanden ist.

Ich beende die Diskussion, solange galileo2609 sich nicht für seine Angriffe auf meine Person entschuldigt: Dies wären folgende:

galileo2609 hat geschrieben:Das können sie so machen, ist aber eine Haltung, die mangelndes intellektuelles Vermögen offenbart. Mit dieser Haltung können wir beide leben. Nur nimmt sie da halt niemand mehr ernst, der solches Reflexionsvermögen voraussetzt.


galileo2609 hat geschrieben:ch muss leider feststellen, dass sie sich auch für primitivste sexistische Untergriffe nicht zu schade sind:


Zusatzbemerkung: Es war die Aussage, daß ich als kokette Auntwort auf einen Angriff auf mich von "Lore Ipsum" schrieb ob sie fragen sollte ob sie "in Mathe immer schlecht war".

Hier noch eine offensichtliche Lüge und eine Diffamierung:

galileo2609 hat geschrieben:Ihr prekäres Verhältnis zu antisemitischen Stereotypen verbreiten sie seit Jahren auf zahlreichen Seiten im Internet. U. a. ihr sogenanntes „Madoff-Paradoxon“. Das ist nicht spontan im Blog von Pössel zum Ausbruch gelangt.Je mehr man von ihnen in der langen Linie zur Kenntnis bekommt, stellt man sich die Frage, ob sie tatsächlich nur ein intellektuelles Handicap haben, oder doch von den „Juden“ besessen sind.


Und noch diesen Kommentar:

galileo2609 hat geschrieben: Er hat nicht verstanden, dass es nicht in erster Linie um seine Person geht. Rudi Knoth ist austauschbar. Er repräsentiert zum einen den tumben Querschnitt des für diese Stereotypen anfälligen Teil der Gesellschaft und radikalisiert sich zum anderen an der eigenen Berauschung seiner Wahrnehmungen. ...

Es ist mindestens skurril, dass ein erfahrungsgemäss mittelmässiger, aber hyperaktiver Rezitator der Schulbuchphysik bei seinen Übergriffen in virulente gesellschaftspolitische Grundfragen regelmässig im extremen Abseits landet.


Solange galileo2609 dies nicht zurücknimmt, diskutiere ich nicht weiter. Da werde ich beleidig und diffamiert und derjenige meint, dieses Spiel weiter treiben zu können.

Gruss
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Re: Diskussion mit galileo2609

Beitragvon Rudi Knoth » Freitag 12. April 2019, 07:34

Sehr geehrter Herr Kannenberg:

Ein Nachtrag zu meinem Kommentar von heute früh:

Ralf Kannenberg hat geschrieben:Ich denke, das dient mehr der Frage, ob Ihre Vorgehensweise tatsächlich einem "persönlichen System" folgt oder nur eine Aneinanderreihung unabhängiger Zufälle ist. Wobei ich Ihnen nicht zu erklären brauche, dass die Wahrscheinlichkeit für einen solchen Zufall klein ist und eine Aneinanderreihung unabhängiger Zufälle exponentiell abfällt. Jeder weitere solche Zufall erhärtet die These, dass es System ist und nicht Zufall.


Sie vergessen bei dieser Argumentation, daß genau ein Kommentar von mir ausreicht, um die Hypothese des "Systems" zu widerlegen. Natürlich kann man durch Aneinanderreihung von "passenden" Kommentaren solch eine Hypothese erhärten, aber in einer "wissenschaftlichen" Analyse müssen alle Kommentare von mir berücksichtigt werden.

Gruss
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