Hilfe für Amerika, Methoden zur humanen Hinrichtung

Moderator: enegh

Re: Hilfe für Amerika, Methoden zur humanen Hinrichtung

Beitragvon Elfer » Montag 9. August 2010, 21:39

GambitPi hat geschrieben:Ganz sicher nicht. Ohne öffentliche Diskussion passiert sowas, wie das hier: du scheinst noch nicht einmal zu wissen, das du in einem Land lebst, welches die Todesstrafe nicht nur befürwortet, sondern "im Zweifelsfall" auch anzuwenden bereit ist (s. sog. Lissabon Vertrag).
Das Ergebnis einer öffentlichen Diskussion wie der hier wird letztlich wohl immer das bisherige Ergebnis in diesem Thread bleiben: Eine humane Todesstrafe ist unmöglich. NIemand behauptet etwas anderes.


Jetzt komm mal wieder runter. Vielleicht ist Dir entgangen, dass ich den EU-Vertrag angesprochen habe. Aber wir sollten dann doch sauber trennen.

Soweit mir bekannt ist, ist dieser Vertrag gar keine Verfassung mehr und hat lediglich eine ergänzende Wirkung. Darüber hinaus kann der Vertrag die Verfassungen der Mitgliedsstaaten nicht „überstimmen“. Daneben gibt es Zusatzprotokolle, die eine Todesstrafe zu jeglicher zeit und Umstand verbieten.

Darüber hinaus ist die Diskussion von Kriegsrecht und „Ausnahmezustand“ eine andere, als die über den Rechtstaat in Nicht-Kriegszeiten.

Noch dazu habe ich nicht gesagt, dass hier behauptet wird, weine Todesstrafe sei human. Da liegt ein kleiner Unterschied zu humaner. Vor allem aber habe ich gesagt, dass die Behauptung, man könne die Todesstrafe humaner gestalten, zu ihrer Rechtfertigung beiträgt.

Es wäre gut, wenn Du auf die feinen Unterschiede achten würdest, bevor Du mir etwas vorhältst.

GambitPi hat geschrieben:
Elfer hat geschrieben:Die Diskussion um ein würdevolles, so weit möglich auch schmerzfreies Sterben, bezieht sich auf den Bereich des privaten Sterbens, des Sterbens aufgrund von Erkrankungen und Unfällen oder Unglücken. Ich würde diese Diskussion nicht vermischen, es wird beiden Lebensbereichen nicht gerecht.


Das ist dein gutes Recht, das so zu sehen. Und es ist mein gutes Recht, das anders zu sehen.


Ich will Dir deine Rechte nicht nehmen, auch wenn Du völlig falsch liegen würdest. Ich dachte, es wäre der Sinn einer Diskussion eben diese widerstreitenden Ansichten auszutauschen. Siehst Du einen anderen Sinn? Vielleicht den Austausch gleicher Meinungen, damit sich alle beruhigt zurück lehnen können?

GambitPi hat geschrieben:
Elfer hat geschrieben:Die EU-Verfassung sieht die Möglichkeit vor. Wo ist in Deutschland die Todesstrafe ohne notwendige Verfassungsänderung eingeführt worden? Vor allem ohne Urteil?!
Ich hoffe, das ist nun keine Polemik und Du hast Quellen.


Überall in Deutschland ist diese Möglichkeit eingeführt worden...
Das einzige Regulativ, das das BVG dazwischengeschoben hat ist das Parlament (sic!) - das gleiche Parlament, welches die EU- Verfassung unterzeichnet hat ohne auch nur Ansatzweise zu verstehen, wenn sie es überhaupt gelesen haben, was da drin steht...
Nicht eben beruhigend, wie ich finde.
Quellen?
Lissabonvertrag und BVG-Urteil dazu oder einfacher abzuarbeiten, weil kürzer und in halbwegs menschl. Deutsch- die Ausführungen z.B. des Prof. Schachtschneiders dazu.


Ups, jetzt zitierst Du noch etwas, was Du erst in Abrede gestellt hast. Erst einmal gibt es keine EU-Verfassung, sondern nur einen Vertrag, der nicht die nationalen Verfassungen ersetzt.

In Deutschland ist nirgendwo die Möglichkeit eingeführt worden, die Todesstrafe in einem rechtstaatlichen Verfahren zu „Friedenszeiten“ verhängen zu können. Selbst in Kriegszeiten ist dies sehr fragwürdig. Was Deine Quellen angeht, so komme ich gerne darauf zurück. Allerdings sind die die Worte des BVerfG bindend und die Worte eines Prof. erst einmal seine Auslegung der Rechtssprechung. Selbst bei einer verständlicheren Ausführung bürgt dies nicht gleichzeitig für den Gehalt der Aussage.

Prof. Schachtschneider hat verschiedene Beschwerden gegen europäische Normen und Prozesse betrieben. Nun willst Du mir doch nicht erklären, dass seine Interpretation (auch politisch) ungefärbt sei.

Und was macht einer, wenn er gegen etwas ist. Er macht den Menschen Angst. Ich will damit nicht sagen, dass er gänzlich daneben liegt, aber seine Meinung hat keinen höchstrichterlichen Status und ist Meinung. In wie weit er als Kommentator anerkannt ist, lasse ich mal offen.

GambitPi hat geschrieben:
Elfer hat geschrieben:Wodurch meine Haltung hier deplaziert ist, musst Du mir schon näher erklären, auch eine Übertreibung meinerseits kann ich ohne eine nähere Beschreibung nicht erkennen.
Also, wenn Du mir diese Vorhalte machst, erläutere sie doch bitte.


Habe ich schon. Und da sich an meiner Begründung nichts geändert hat. Einfach: s.Oben ;)

Nein, hast Du nicht. Wo habe ich übertrieben oder wo ist eine meiner Bemerkungen deplatziert? Einfache Frage, oder?

GambitPi hat geschrieben:
Elfer hat geschrieben:Die Frage nach einer humanen Vollstreckung der Todesstrafe geht zwingend mit der Frage einher, ob die Todesstrafe in der heutigen zeit überhaupt zu rechtfertigen ist.


Das siehst du so. Ich nicht.


Das ist wohl so. Du trennst also die Fragen, womit Du für eine Zeit die Todesstrafe nicht in Frage stellst. Habe ich das richtig verstanden?

GambitPi hat geschrieben:
Elfer hat geschrieben:Das hier nun plötzlich von einer ironischen Betrachtung gesprochen wird, erschließt sich mir auch nicht. Da wäre der Thread vielleicht an anderer Stelle besser platziert gewesen.

Ironie? Erscheint mir ein wenig willkürlich, um vom Thema abzulenken.

Ich darf noch einmal den Thread-Starter zitieren

Vorab, das ist eine ganz ernsthafte Diskussion mit leider unschönen Hintergrund...


Scusi, aber wenn dieser ganze Eingangspost nicht nur so trieft vor Ironie, dann ist Ironie nicht das, was sie sein sollte :D


Dann hast Du Dich für das bisschen Ironie aber mächtig auf die Hinterbeine gestellt.

Ich habe es als eine sehr bittere Ironie empfunden, die zur Ernsthaftigkeit mahnt und die Verlogenheit hinter dieser Diskussion enttarnt.
Also hat NeP das Thema doch nicht so ernst gemeint und ich bin ihm voll auf den Leim gegangen. Gut, damit kann ich Leben.

Vielleicht habe ich die Ironie von NeP doch verstanden. Wer weiss!
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Re: Hilfe für Amerika, Methoden zur humanen Hinrichtung

Beitragvon Iapetus » Montag 9. August 2010, 21:58

GambitPi hat geschrieben:2. Der Scharfrichter und seine Crew sollten möglichst wenig belastet werden.



Finde ich nicht. Es wird doch keiner gezwungen Hinrichtungen durchzuführen und wer es dennoch macht ist wohl ein Befürworter der Todesstrafe. Dann möge er doch auch direkt mitbekommen wie es ist einen Menschen zu töten.
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Re: Hilfe für Amerika, Methoden zur humanen Hinrichtung

Beitragvon GambitPi » Montag 9. August 2010, 22:03

Iapetus hat geschrieben:
GambitPi hat geschrieben:2. Der Scharfrichter und seine Crew sollten möglichst wenig belastet werden.



Finde ich nicht. Es wird doch keiner gezwungen Hinrichtungen durchzuführen und wer es dennoch macht ist wohl ein Befürworter der Todesstrafe. Dann möge er doch auch direkt mitbekommen wie es ist einen Menschen zu töten.


Ich hatte versucht, das aus der Sicht eines Staatsbeamten zu denken, der sowas organisieren soll.
Ich würde natürlich versuchen, den Druck ein Mörder zu sein von den Scharfrichtern zu nehmen. Die sollen ja ne Weile funktionieren und nicht ständig durchdrehen.
Vom rein Moralischen her gesehen hast du recht. Aber sonderlich praktisch wär´s eben nicht. ;)
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Re: Hilfe für Amerika, Methoden zur humanen Hinrichtung

Beitragvon lesslow » Montag 9. August 2010, 23:02

Hier mal ein alter Artikel von mir zum Thema:

Henker erzählen - die Todesstrafe in den USA

Ich bin gestern auf die folgende Dokumentation gestoßen. Es geht um die Vollstrecker der Todesstrafe in us-amerikanischen Gefängnissen.

Interviewt werden Priester, Gefängnisdirektoren und die Männer die den Todeskanditaten auf ihrem letzten Weg in den Tod begleiten. Einige von ihnen haben hunderte Menschen in den sicheren und systematischen Tod geschickt, um das Gesetz zu vollstrecken. Ein Gesetz, dass oftmals nicht nur die Verurteilten bricht, sondern auch jene, die es vollenden müssen.

Es zeigt die Perspektive der Henker, die sich mit der Gewissheit arrangieren müssen lebendigen und gesunden Menschen das Leben auszuhauchen. Nicht jeder kommt damit guten Gewissens zurecht und es stellt sich die Frage, ob wir wirklich das Recht haben einem Menschen das Leben zu nehmen.

Die Dokumentation zeigt die schrecken der Todesstrafe und wie sich Menschen - die das kleine Rad innerhalb eines Staatssystems sind - an Dinge gewöhnen und vor sich rechtfertigen können/müssen, oder eben aus Gewissensgründen nicht.





In den Vereinigten Staaten wird durchschnittlich an jedem vierten Tag ein Todesurteil vollstreckt. Der Film lässt amerikanische Gefängnisdirektoren, Seelsorger und Vollzugsbeamte, die an Exekutionen beteiligt sind, über Ihren Alltag und ihre Gefühle sprechen.

Im Gefängnis von Huntsville erzählen Gefängnisgeistliche von der Schwierigkeit, Strafgefangenen bei der Vorbereitung auf den Tod zu “helfen”. Der frühere Leiter des Exekutionsteams von Huntsville arbeitet inzwischen als Zimmermann und ist zum vehementen Gegner der Todesstrafe geworden. Er beginnt zu weinen, als er über seine ehemalige Arbeit berichtet und sich an die Ereignisse im Gefängnis erinnert.

Ein ehemaliger Gefängnisdirektor, der seinen Job nach mehreren Hinrichtungen in Florida und Mississippi aufgab und inzwischen Rechtswissenschaften lehrt, glaubt, dass er an der Vergasung eines Unschuldigen beteiligt war. Sein Bericht endet mit den Worten: “Ein Menschenleben ist in den USA nicht mehr viel wert. Wir müssen uns kritisch im Spiegel betrachten, und ich bin mir nicht sicher, ob uns alles, was wir da sehen, gefallen wird.”



Wir sehen auch für die Zukunft kein absehbares Ende dieser schrecklichen Methode der Rache und Vergeltung, die zumindest in einem 'demokratischen' und 'freiheitlichen' Staat, wie den USA zu erwarten wäre. Obama wird nicht an ihr rühren, ja in seinem Wahlkampf forderte er sogar noch die Ausweitung der Todesstrafe:

Barack Obama hat geschrieben:"Obwohl mir alle Belege zeigen, dass die Todesstrafe nur wenig tut, um Verbrechen zu verhindern, glaube ich, dass es einige Verbrechen gibt - mehrfachen Mord, die Vergewaltigung und Tötung von Kindern -, die so schändlich sind, so völlig inakzeptabel, dass die Gesellschaft das Recht hat, ihre Empörung mit der Todesstrafe voll zum Ausdruck zu bringen."


Wie wäre es wohl, wenn Obama selbst den Todeskandidaten am elektrischen Stuhl, oder in der Gas-Kammer, der Liege festbinden müsste und in ihr Gesicht sehen? Das Startzeichen zur Vernichtung eines Lebens, im Angesicht des Lebewesens, geben müsste und in die Augen desjenigen sieht, der Sekunden oder Minuten später als Leiche aus dem Raum getragen wird?
Es ist einfach aus seinem Büro als Abgeordneter oder Präsident über die Menschen zu Urteilen, die irgendwo in der Ferne leben, die man nur als Buchstaben oder Zahlen auf einem Stück Papier kennt. Stattdessen finden wir ein System - nicht nur in den USA -, dass andere Menschen zu dieser Handlung bringt. Einfache Menschen, die das Gesetz, in der Hoffnung an die Gerechtigkeit des Gesetzes, ausführen. In der Hoffnung, dass der Staat in dem sie leben gerecht ist und das Wohl der Menschen im Auge hat, sein bestes tut, um Menschen zu schützen und eine illusorische Freiheit zu bewahren....

Alfred de Vigny hat geschrieben:"Die Existenz des Soldaten ist, nächst der Todesstrafe, das schmerzlichste Überbleibsel der Barbarei, das es unter den Menschen gibt."


Albert Pierrepoint, Henker und Gegner der Todesstrafe hat geschrieben:"Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass Hinrichtungen zwecklos sind. Sie sind lediglich ein antiquiertes Relikt eines primitiven Verlangens nach Rache, das es sich einfach macht und die Verantwortung für die Rache auf andere überträgt."



http://www.todesstrafe.de
http://newsplanet.wordpress.com
http://www.amnesty.de/umleitung/2004/de ... ext%2fhtml
„Ich habe an vielen Dingen keine Freude und glaube an viele Dinge nicht, die der Stolz der heutigen Menschheit sind; ich glaube nicht an die Technik, ich glaube nicht an die Idee des Fortschritts, ja nicht einmal an die Demokratie, ich glaube weder an die Herrlichkeit und Unübertrefflichkeit unserer Zeit, noch an irgendeinen ihrer hochbezahlten Führer, während ich vor dem, was man so ‚Natur‘ nennt, eine unbegrenzte Hochachtung habe.“ - Hermann Hesse
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Re: Hilfe für Amerika, Methoden zur humanen Hinrichtung

Beitragvon Iapetus » Montag 9. August 2010, 23:17

Hier ein sehr interessantes Video dazu:

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Re: Hilfe für Amerika, Methoden zur humanen Hinrichtung

Beitragvon Elfer » Dienstag 10. August 2010, 19:17

Was wäre humanitär?

Die öffentlichen Gerichte verurteilen die Angeklagten "nur" zu maximal lebenslanger Haft. Im Urteil müssen bestimmte Merkmale beschrieben werden, mit denen ein Computerprogramm zu jeder Zeit bestimmen kann, welcher Lebenslängliche durch den Tod befreit werden soll.

Die Speisen in allen Anstalten durchlaufen eine Station auf der Gift beigemischt werden kann oder nicht oder jeder trägt ein Implantat, das computergesteuert einen tödlichen Impuls an das Gehirn abgibt.

Die Auswahl und der Zeitpunkt sind nicht bestimmbar.

Danach werden alle Unterlagen unwiederbringlich gelöscht. Eine Überprüfung oder ein Widerspruchsverfahren zu Lebzeiten gibt es nicht. Der Tod der Verurteilten wird nicht bekannt gegeben. Das bedingt, dass alle Lebenslänglichen tatsächlich bis zum Tode in Haft bleiben müssen und während dieser Zeit niemals Besuch empfangen dürfen.

Ansonsten kann man auch hoch bezahlte Killer einstellen. Das ganze Verfahren wird betrieben wie bisher. diese Killer werden eingeschleust und töten beim Hofgang, schnell und unerwartet. $500.000,-/Todeskandidaten, da dürfte es keine Probleme geben.
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Re: Hilfe für Amerika, Methoden zur humanen Hinrichtung

Beitragvon Elfer » Dienstag 10. August 2010, 19:21

Iapetus hat geschrieben:Hier ein sehr interessantes Video dazu:



Da müssen wir nun die Frage klären, geht es um die humanitärste Art oder die perfekteste Art einen Menschen zu töten?
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Re: Hilfe für Amerika, Methoden zur humanen Hinrichtung

Beitragvon Elfer » Dienstag 10. August 2010, 20:48

GambitPi hat geschrieben:Ich hielt den moralisierenden Zeigefinger für übertrieben. ...
Es ging nicht um das Lied. Nur um die Tonart. ;)


Sollte ich mich von Deiner Anspielung, ich wüsste nicht wovon ich in Bezug auf die Todesstrafe im Zusammenhang mit dem EU-Vertrag rede, irgendwie negativ im Tonfall berührt fühlen?

Nur so nebenbei und zwischendurch.

Wie sagtest DU?

GambitPi hat geschrieben:Natürlich und gerne. Aber dann lebe der Herr Kritiker auch bitte mit Kritik an der Kritik. Mehr war es nicht.


Ich habe mich zumindest nicht moralisch oder sonst wie über einen User hier geschwungen. Ich habe niemandem Unmoral unterstellt.

Musste gesagt noch werden.
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Re: Hilfe für Amerika, Methoden zur humanen Hinrichtung

Beitragvon Delon » Montag 16. August 2010, 05:12

"Hilfe für Amerika, Methoden zur humanen Hinrichtung

Was ist mit China, Iran und Saudi-Arabien?

Gruss Delon
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Re: Hilfe für Amerika, Methoden zur humanen Hinrichtung

Beitragvon Elfer » Montag 16. August 2010, 20:25

Ist vielleicht ein internationales Thema?!!!
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