es weihnachtet sehr - der ultimative Weihnachtsthread

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es weihnachtet sehr - der ultimative Weihnachtsthread

Beitragvon elfenpfad » Samstag 20. November 2010, 22:09

Man kann ja zum Thema Weinnachten geteilter Meinung sein, es ist für manche einfach nur ein kommerziell ausgeschlachtetes Fest.
Ich perönlich mag die Stimmung auf Weihnachtsmärkten ganz gern, wenn sie nicht allzu gross sind und überfüllt. Deshalb schaute ich interessiert in Spiegel online hinein, da dort die schönsten Märkte vorgestellt werden. Und was wurde unter der Überschrift : "schönste Weihnachstmärkte" als erstes vorgestellt ? Na, schaut einfach sebst :?

Die schönsten Weihnachtsmärkte
Striptease mit Santa

Bild


Jetzt haben sie wieder Saison: Viele Weihnachtsmärkte sind zwar kaum mehr als eine Ansammlung von Glühweinständen und Buden mit Adventskitsch. Doch andere haben Besonderes zu bieten, wie etwa der Santa Pauli am Hamburger Spielbudenplatz mit Livemusik, Varieté - und Erotikzelt.

Berlin - Weihnachtsmärkte gibt es in Deutschland zu Tausenden. Fast jede größere Stadt hat einen, die Landeshauptstädte von Schwerin bis Stuttgart sowieso. Aber die großen sind nicht immer die originellsten. Zwischen Holsteinischer Schweiz und Alpenrand gibt es einige Geheimtipps.


Was haltet Ihr davon ?
Zuletzt geändert von elfenpfad am Freitag 26. November 2010, 13:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Striptease mit Santa Claus

Beitragvon Britta » Sonntag 21. November 2010, 13:30

elfenpfad hat geschrieben:Was haltet Ihr davon ?


Sex sells - sogar an Weihnachten. :lol:
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Re: Striptease mit Santa Claus

Beitragvon elfenpfad » Freitag 26. November 2010, 13:32

Britta hat geschrieben:
elfenpfad hat geschrieben:Was haltet Ihr davon ?


Sex sells - sogar an Weihnachten. :lol:

Jo, sieht echt so aus ^^
Ich bin ja eher der typisch nostalgische Weihnachtszeit - Typ. Ich mag die Kerzen - Zimt - Glühwein und Lebkuchenstimmung, vor allem wenn es schneit. Und das tut es grad hier. Obwohl ich auch der lustigen Seite was abgewinnen kann.

Dieser Adventskalender passt auch ganz gut dazu :

Bild

Was ist wohl im 24. Fach der Box enthalten? Ein Gummi mit Tannenduft ? :? :mrgreen:



Ich hab übrigens den Thread umgetauft, jetzt kann jeder der Lust hat, hier was reinstellen, rund um`s Thema Weihnachtszeit. Nostaligisches, Lustiges, Skurilles -- was Euch dazu einfällt und was Ihr so dazu findet bei der Suche im net. ;)
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Re: es weihnachtet sehr - der ultimative Weihnachtsthread

Beitragvon elfenpfad » Sonntag 28. November 2010, 15:00

"Advent Advent, ein Kerzlein brennt " ......

Muss ja nicht unbedingt ein traditoneller Adventskranz sein: sowas wie hier im Bild geht auch -
Der Daumen darf dann wohl an Weihnachten angezündet werden, schätz ich mal ;)


Bild


Allen einen schönen und friedlichen 1. Advents - Sonntag :)
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Re: es weihnachtet sehr - der ultimative Weihnachtsthread

Beitragvon elfenpfad » Dienstag 30. November 2010, 14:04

Mal ein weinnachtlicher Blick in die deutsche Vergangenheit :


Des Führers Weihnachten

Ausstellung: «Von wegen Heilige Nacht!»


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Eine Sonderausstellung in Köln zeigte letztes Jahr bis im Januar diesen Jahres, wie die Nazis versuchten, Weihnachten zu vereinnahmen. Unter dem Titel «Von wegen Heilige Nacht! – Weihnachten in der politischen Propaganda» präsentierte das NS-Dokumentationszentrum noch bis zum 17. Januar 2010 eine Reihe von Schaustücken, die den propagandistischen Umgang mit Weihnachten illustrieren. Die Sammlung beschränkt sich dabei nicht auf die Nazi-Zeit, sondern beginnt mit der Vereinnahmung des Weihnachtsfests durch die Machthaber im Deutsch-Französischen Krieg von 1871 und berücksichtigt auch die Propaganda im Ersten Weltkrieg.

Tanne statt Christbaum: Die Nazis taten sich schwer mit dem Weihnachtsfest und versuchten, es zu entchristlichen. Eine Ausstellung in Köln zeigt jetzt, was für die Nazis zur «Deutschen Weihnacht» gehörte.


Die Nazis mochten das Christentum nicht. Abgesehen davon, dass schon das zentrale Gebot der Nächstenliebe — von der Feindesliebe gar nicht zu reden — ihrer mörderischen Weltsicht fundamental widersprach, musste sie schon die simple Tatsache reizen, dass Jesus Jude war. Zwar bekannte sich das Parteiprogramm der NSDAP von 1925 zu einem «positiven Christentum», allerdings nur «soweit es mit dem Deutschtum vereinbar» sei. Der Nazi-Chefideologe Alfred Rosenberg hingegen fand 1930, das Christentum sei geistig zu überwinden und politisch ohnmächtig zu halten.

Das zeigte sich auch am Beispiel des mit Abstand beliebtesten christlichen Fests — Weihnachten. Auch dem antiklerikalsten Nazi-Fanatiker musste indes klar sein, dass man den Deutschen den lichtergeschmückten Tannenbaum nicht einfach wegnehmen konnte. Die Nazis versuchten es daher mit einer Methode, die — Ironie der Geschichte — seinerseits schon einmal vom Christentum angewandt worden war: das Ritual beibehalten, den Inhalt neu besetzen. Immerhin hatten christliche Missionare es geschafft, die heidnischen Lichterfeste zur Wintersonnenwende christlich zu überformen.

Nun versuchten sich die Nazis dabei, das christliche Weihnachtsfest heidnisch zu unterwandern. Sie verwiesen auf das germanische Julfest als Wurzel des Weihnachtsbrauchs und ersetzten den Christbaum durch den «arteigenen Weihnachtsbaum», die Jultanne. Passend dazu gab es auch «Jul-Schmuck» mit nationalsozialistischen Motiven. Statt der Krippe sollte ein Weihnachtsgärtchen unter dem Baum stehen.

Bild
Runenkugel mit Hakenkreuz (Bild: NS-Dokumentationszentrum)

Sogar Weihnachtsgebäck sollen manche Menschen in Runenform gebacken haben ^^


Auch der St. Nikolaus sollte entchristlicht werden. Die Nazis versuchten ihn durch den geschenkebringenden Schimmelreiter zu ersetzen und behaupteten, in Wahrheit stecke der Gott Wodan in dieser Figur. Weiter wurde aus dem Christstollen runenförmiges «Sinngebäck» und populäre Weihnachtslieder wurden umgetextet: Aus der Zeile «Jesus, der Retter, ist nah» im bekannten Lied «Stille Nacht» wurde «jetzt werdet Lichtsucher alle».

Allen Propaganda-Anstrengungen zum Trotz: Weder die Jultanne noch die neuen Liedtexte konnten sich durchsetzen. Die Entchristlichungs-Erfolge der Nazis hielten sich stets in engen Grenzen; die überwältigende Mehrheit der Leute zog es vor, an den vertrauten Formen und Liedtexten festzuhalten. Nach dem Krieg war man dann ohnehin gut beraten, verfänglichen Baumschmuck zu entsorgen.

Quelle : http://www.20min.ch/news/story/12364684
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Re: es weihnachtet sehr - der ultimative Weihnachtsthread

Beitragvon nocheinPoet » Dienstag 30. November 2010, 17:49

.
Ich finde man sollte SEX nicht von der Jahreszeit abhängig machen. ;) Wobei es richtig "süße" "Bekleidung" gibt...
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Re: es weihnachtet sehr - der ultimative Weihnachtsthread

Beitragvon elfenpfad » Mittwoch 1. Dezember 2010, 13:11

nocheinPoet hat geschrieben:.
Ich finde man sollte SEX nicht von der Jahreszeit abhängig machen. ;) Wobei es richtig "süße" "Bekleidung" gibt...

Von der Jahreszeit war ja nicht die Rede - klar, Sex im tiefsten Winter kann auch heiss sein `^^
Und was richtig "süsse" Bekleidung betrifft: Wie Recht Du doch hast, sogar im wahrsten Sinne des Wortes :mrgreen:

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Dieser "Adventskalender" dürfte wohl speziell Männerherzen höher schlagen lassen, obwohl es ja auch Frauen gibt, die auf Autos stehen ;)

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Re: es weihnachtet sehr - der ultimative Weihnachtsthread

Beitragvon elfenpfad » Donnerstag 2. Dezember 2010, 18:07

Um mal ein ernstes Thema zum Advent aufzugreifen, was die bedauernswerten alten Leutchen im Altersheim jedes Jahr von Neuem mit aller Wucht betrifft:

Advent Advent - rette sich wer kann ^^

Alarm im Altenheim : es ist einfach köstlich das Video :mrgreen:


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Re: es weihnachtet sehr - der ultimative Weihnachtsthread

Beitragvon elfenpfad » Sonntag 5. Dezember 2010, 00:28

Ich will mich mal dem Thema Adventskränze widmen. Auf der Suche nach besonderen Exemplaren stiess ich auf diesen schwimmenden seiner Art 8-)

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----und auf Eurpas grössten Adventskranz :


....die Lüneburger können den riesigen Kranz auf dem Wasserturm zum Erleuchten bringen - mit einem Anruf, für den guten Zweck.

Europas größter Adventskranz ziert wieder die Zinnen des Lüneburger Wasserturms. ]Mit einem Autokran wurde der 1,5 Tonnen schwere Kranz mit einem Durchmesser von 30 Metern auf den 39 Meter hohen Turm gehievt. Das Manöver sei wegen Windböen schwierig gewesen, sagte Ursula Kretschmer vom Diakonieverband.

Das gemeinsame Projekt von Diakonie, Kirchenkreis Lüneburg und dem Trägerverein Wasserturm soll Menschen animieren, unbürokratische Hilfen für Grundschüler von einkommensarmen Familien zu ermöglichen. Mit jedem Anruf unter der Nummer 09003-9424376 werden 99 Cents der 1,23 Euro teuren Festnetzgebühr gespendet. Der Kranz leuchtet dann kurzfristig hell auf.

Im Sinne des Adventskranz-Erfinders Johann Hinrich Wichern fordern die Veranstalter mit dem über der Stadt erstrahlenden Kranz bereits im dritten Jahr auf, Kindern in Not zu helfen. „In diesem Jahr stellen wir die Themen Bildungsgerechtigkeit und Teilhabe in den Mittelpunkt“, sagte Kretschmer. So könne zum Beispiel einem Grundschüler, der mit seiner Klasse an einem Singwettbewerb teilnehmen möchte, das für den Auftritt notwendige einheitliche T-Shirt bezahlt werden, wenn die Eltern dazu nicht in der Lage sind.

Wichern – Vater der Diakonie – hatte vor 170 Jahren Kinderheimkindern mit einem geschmückten Wagenrad das Warten auf das Christkind erleichtert. Vom ersten Adventssonntag an wird auch in Lüneburg jeden Tag ein Licht mehr angezündet.

Bild

http://www.abendblatt.de/region/article ... ndern.html
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Re: es weihnachtet sehr - der ultimative Weihnachtsthread

Beitragvon elfenpfad » Montag 6. Dezember 2010, 13:58

Heute ist ja Nikolaus Tag. Bild

Interessant finde ich den Gegenpart vom guten heiligen Nikolaus, der Knecht Ruprecht (Deutschland) oder Krampus (Österreich) und der Schmutzli (Schweiz) und andere Bezeichnungen wie Klaubauf - Pelznickel - Hans Muff - Hans Trab

Schauen wir mal die Entwicklung dieses zotteligen "bösen" Wesens genauer an, dass den Kindern früher und auch wohl heute noch, ziemlich Angst bereitet :



Im 19. Jahrhundert war es vielerorts Brauch, dass der Krampus gemeinsam mit dem Heiligen Nikolaus am 6.12. durch die schneebedeckten Landschaften zog und als Schreckgestalt den unartigen Kindern Prügel androhte.

Im 20. Jahrhundert wurde der Brauch jedenfalls vielerorts dahingehend verändert, dass der Krampus zu einem selbstständigen Gabenbringer wurde (Krampus-Schokolade), der die Kinder am 5.12 (Nikolausabend) besucht. Vermutlich wurden die schlimmen Kinder im Lauf der Zeit braver:-)

Der Tradition folgend findet man aufwändige Krampusumzüge sehr oft noch in ländlichen Gebieten, beispielsweise Tirol und Vorarlberg (Österreich) und Bayern (Deutschland). Wahre Kunstwerke sind die geschnitzten Krampusmasken mit echte Hörner, Rute und furcht erregend klirrenden Ketten.
Vielerorts laufen diese Krampusse (vielerorts auch Perchten genannt) durch die Strassen der Gemeinden und Städte und versuchen nicht nur bei Kinder ordentlich Furcht einzuflößen.

Bild
österreichischer Krampus

Bild
schweizer "Schmutzli"



Eine Krampusgeschichte


Irgendwo in Österreich im Paznauntale , den Ort nennt die Sage nicht, lebte ein unglückliches Ehepaar, das unter anderem auch ein Kind hatte, welches ihnen sehr viel Verdruss machte und durchaus nicht gehorchen wollte. Oft drohte die Mutter dem Kinde: "Wenn du gar nicht folgsam sein willst, so übergebe ich dich ganz gewiss einmal dem Krampus!" Aber die Drohungen nützten wenig oder gar nichts; das Kind blieb böswillig, halsstarrig und unfolgsam und schlug Mahnungen und Drohungen der Eltern in den Wind. Als nun der Sankt-Nikolaus-Tag herankam, welcher den guten Kindern schöne Geschenke bringt, da stellte sich am Vorabend desselben in der Stube, wo sich das ungeratene Kind mit den Eltern befand, ein furchtbar hässlicher Krampus ein, mit langen Hörnern und glühenden Augen. Dieser fragte die Eltern mit hohler Stimme: "Darf ich das schlimme Kind da mitnehmen?"

Die Eltern hatten zwar keinen Krampus bestellt, meinten aber, dass ein Nachbar sich den Spaß gemacht habe, das Kind zu erschrecken und auf bessere Bahn zu lenken, und sagten: "Ja!"
Der Krampus fragte zum zweiten Male: "Darf ich es wohl gewiss mitnehmen?" Und abermals erlaubten es die Eltern. Nun fragte der Krampus zum dritten Male: "Und darf ich es im vollen Ernst mitnehmen?" Und die Gefragten bejahten es zum dritten Male. Der Krampus nahm es nun auf und trug es zur Türe hinaus. Draußen hörte man von den Lüften herab einen herzzerreißenden Schrei vom Kinde und weiter nichts mehr. Wie die Eltern sich nun hinausbegaben, um nachzusehen, wohin der Krampus mit dem Kinde gegangen sei, fand sich nirgends eine Spur, kein Tritt vor dem Hause, der frisch gefallene Schnee überdeckte alles rundherum rein und sauber, und das Kind war für immer verloren; der Krampus war kein Maskenscherz, es war der Böse. Die Mutter ist an Gewissensskrupeln siech geworden und bald gestorben.

Auf alten Bildern sieht dieser Krampus dem Teufel auf eine erschreckend erstaunliche Weise ähnlich, hier mal ein Beispiel :


Bild

ich stelle auch noch Bilder davon in den Bilder - Thread
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