Krieg gegen Drogen ist verloren

Moderator: enegh

Re: Krieg gegen Drogen ist verloren

Beitragvon elfenpfad » Dienstag 14. Februar 2012, 23:34

Topic back !



lesslow hat geschrieben:Ich kann mich nur wundern, wie unssinig und dumm hier die kurze Passage aus dem Buch aufgenommen wird. Euch ist schon bewusst, dass das nur eine Analogie darstellt?

Es kommt nämlich nicht so rüber, als hätten das hier auch jeder Begriffen...


Ja, es kommt auch bei mir nicht so rüber, als hätten das hier alle begriffen, und man kann sich wirklich nur über die Oberflächlichkeit wundern :?
Danke @lesslow für das Einstellen des Vortrages von Mathias Bröckers, welcher ein wichtiges Problem zum Thema Drogenkonsum und seine gesundheitlichen und politischen Folgen aufzeigt, die sich im Laufe der Jahrzehnte immer mehr zuspitzt.

Die Analogie zum Sündenfall und der verbotenen Frucht in der Bibel, die Bröckers da thematisiert in diesem Zusammenhang, ist interessant. Ein Beispiel, dass Verbote überhaupt nichts nützen - aber vielleicht war ja Gott froh darüber, dass die Menschen ihre Eigenverantwortlichkeit wählten, und er sie aus dem Paradies entlassen konnte, vieleicht war ihm alles zu anstrengend geworden. ^^
Ich mein, er hätte sich das eigentlich denken können, dass Verbote immer reizen, sie zu übertreten.
Allerdings hat er es sich wirklich zu einfach gemacht, mit Aufklärung wäre es anders verlaufen


Hier ist noch ein Kommentar aus der Taz von Mathias Bröckers:



Der Krieg gegen die Drogen ist gescheitert. Es ist wahrlich keine neue Erkenntnis, mit der die Global Commission on Drug Policy jetzt an die Öffentlichkeit tritt. Doch die prominente Besetzung der internationalen Kommission sowie die Eindringlichkeit ihres Appells könnten dafür sorgen, dass die Forderung nach einem Ende des war on drugs endlich mehr Gehör findet: "Die politischen Führer sollten den Mut haben, öffentlich zu äußern, was viele von ihnen sich privat längst eingestanden haben: Repressive Strategien werden das Drogenproblem nicht lösen, und der Krieg gegen die Drogen kann nicht gewonnen werden", heißt es in der Studie der Kommission.

Sie rät, den Drogengebrauch zu entkriminalisieren, legale Modellversuche zu starten und die Behandlungsangebote für Abhängige zu verbessern - Maßnahmen, die nicht nur zu besseren gesundheitlichen und sozialen Entwicklungen führen, sondern auch zu einer Eindämmung der organisierten Kriminalität und des Terrorismus.
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Auch diese Empfehlungen sind keineswegs neu und entsprechen denen, die Vertreter einer schadensmindernden Gesundheits- und Drogenpolitik seit Jahrzehnten aussprechen. Die Dimensionen indessen, die drogenfinanzierte Bürgerkriege und Terror etwa in Mexiko oder in Afghanistan erreicht haben, machen ein internationales Handeln nötiger denn je.

Dass der Drogenkrieg die Opfer erst produziert, die er zu retten vorgibt, wird nirgendwo deutlicher als an der aktuellen Situation in Afghanistan, wo Nato und Bundeswehr die größte Opium- und Heroinproduktion aller Zeiten nicht unterbinden, sondern überwachen, weil ihre verbündeten Warlords sich damit finanzieren. Dies ist nur möglich, weil sich mit keinem anderen Produkt der Welt so leicht so gigantische Profitmargen erzielen lassen. Aus Kokablättern oder Opium im Wert von 500 Dollar wird dank der Illegalität eine Ware, die im Endverkauf über 100.000 Dollar einbringt. Nur ein Ende des globalen Prohibitionsdogmas kann dafür sorgen, dass die magnetische Anziehungskraft solcher Gewinnspannen abklingt.

Solange freilich die Geopolitik der USA und ihrer Verbündeten von diesem Drogengeld abhängig ist, so lange wird die Spirale von Schwarzgeld, Gewalt, Korruption und Terror nicht zu stoppen sein. Umso mehr ist dem Appell der Kommission zu wünschen, dass er endlich Gehör findet.

Matthias Bröckers
"Nur das Denken, das wir leben, hat einen Wert.
Hermann Hesse, Demian, Gesammelte Werke Bd. 5"
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Re: Krieg gegen Drogen ist verloren

Beitragvon Britta » Dienstag 14. Februar 2012, 23:37

richy hat geschrieben:
Korrektur:
Der GWUP Kinderfaenger heisst nicht Florian Freistetter sondern Florian Aigner.


Nur um mal zu zeigen, wen Richy da mit Z. vergleicht:

http://www.scienceblogs.de/naklar/
Florian Aigner ist Physiker und Wissenschaftskommunikator. Gemeinsam mit Dominik Grafenhofer betreibt er die Webseite naklar.at. Er promovierte über Quantentheorie an der TU Wien, heute arbeitet er dort als Wissenschaftsredakteur. Außerdem ist er Mitglied der Skeptikervereinigung GWUP und der Wiener „Gesellschaft für Kritisches Denken".


Richy, bist du ein Quantenesoteriker? :?
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Re: Krieg gegen Drogen ist verloren

Beitragvon albedo » Dienstag 14. Februar 2012, 23:38

richy hat geschrieben:Ich mache mir diesbezueglich daher keine Muehe mehr.

Bitte keine lehren Versprechungen.

richy hat geschrieben:Der GWUP ************* heisst nicht Florian Freistetter sondern Florian Aigner.

Interessiert, ausser Ihnen, keine Sau.

freundliche Grüße
:)
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Re: Krieg gegen Drogen ist verloren

Beitragvon richy » Dienstag 14. Februar 2012, 23:43

Obwohl GWUP etwas mit Drogen zu tun hat, kann man meine Antwort an M.S. auch als OT auslagern.
M.S hat geschrieben:Wie war das noch zwischen Kopenhagener Deutung und Interpretation?

Die Kopenhagener Intepretation enthaelt gegenueber der Kopenhagener Deutung das Dekohaerenzprogramm der realistischen Interpretationen. Dennoch bleibt auch die KI eine orthodoxe Interpretation. Der Ausdruck KI wurde von Zeilinger gepraegt, der diese vertritt und zu den fuehrenden Wissenschaftlern in der Quantenmechanik gehoert.
Abgesehen davon, deine sogenannten Gesetzestexte - wurden die schon einmal durch ein Gericht bestätigt?

Das Urheberrecht von Lichtbildwerken ? In welcher Welt du lebst hast du schon zur Genuege bewiesen.
M.S hat geschrieben:Da brauchst du nicht viel von Quantenphysik zu verstehen. Die wird immer dazu gebraucht, wenn die Eso's nicht mehr weiter wissen.

Kennst du die Aussagen der orthodoxen Interpretationen, der Lehrmeinung ?
M.S hat geschrieben:Quantenphysik, das klingt so gemeimnisvoll, da kann man natürlich so ziemlich alles reininterpretieren

Die Verletzung der Bellschen Ungleichung kann als Fakt betrachtet werden.
Die Quantenmechanik ist damit nichtreal oder nichtlokal oder beides.
Weisst du was dies bedeutet ? Falls nicht und du meinst Elektronen kreisenum den Atomkren solltest du dich besser weiter wie Kurt mit Baukloetzen und deinen Kindern beschaeftigen.
... da brauchst auch keine Mathematik - glauben zumindes richy und Co.
Ich bin Diplomingenieur und mein Studienschwerpunkt war die Mathematik. Numerische Methoden fuer nichtlineare Probleme. Im Bereich der Numerik habe ich einige Jahr auch an der Uni gearbeitet. Die nichtlineare Schroedingergleichung ist uebrigends bereits in einfachen Faellen nicht mehr analytisch loesbar und es werden Methoden der Numerik verwendet. Zum Beispiel (nicht ganz sachgemaess) "Helmholzloeser". Du musst dir keine Sorgen machen. Was der Laplace oder Nabla Operator darstellen weiss ich sehr genau und wie man damit umgeht. Du hoffentlich auch, da du dir gerade anmasst meine mathematische Ausbildung zu kritisieren.
Allerdings ist eine solche matematische Ausbildung fuer die Beurteilung der Interpretationen nur am Rande erforderlich. Etwas logisches Denkvermoegen ist allerdings Vorausgesetzt. Damit kann der Muell der Seite naklar.at von jedem als solcher erkannt werden, der sich fuer das Thema interessiert.
Wenn Dscho schreibt :
Dscho hat geschrieben:Ich verstehe nicht allzuviel von Quanenphysik ...
... dann ist nicht davon auszugehen, dass er sich fuer das Thema interessiert. Und damit kann er genauso wie du nicht beurteilen welche Aussagen nun in den Bereich der echten Quantenmystik einzuordnen sind oder durchaus noch eine gueltige Schlussfolgerung der orthodoxen Interpretationen, also der Lehrmeinung darstellen. Seiten wie naklar.at fuehren hier zu Fehlinformationen, die gerade gegenueber Kindern verantwortungslos sind.
Zuletzt geändert von richy am Dienstag 14. Februar 2012, 23:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Krieg gegen Drogen ist verloren

Beitragvon Britta » Dienstag 14. Februar 2012, 23:48

Richy, möchtest du nicht einen eigenen Thread dazu aufmachen? Nenne mir per PN den Titel den du haben möchtest, und ich verschiebe die entsprechenden Beiträge morgen früh dahin.
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Re: Krieg gegen Drogen ist verloren

Beitragvon lesslow » Dienstag 14. Februar 2012, 23:52

Ihr seid vollkommen Off-Topic. Nächste Gespräche über Qanten, GWUP, etc werden geahndet ;)
„Ich habe an vielen Dingen keine Freude und glaube an viele Dinge nicht, die der Stolz der heutigen Menschheit sind; ich glaube nicht an die Technik, ich glaube nicht an die Idee des Fortschritts, ja nicht einmal an die Demokratie, ich glaube weder an die Herrlichkeit und Unübertrefflichkeit unserer Zeit, noch an irgendeinen ihrer hochbezahlten Führer, während ich vor dem, was man so ‚Natur‘ nennt, eine unbegrenzte Hochachtung habe.“ - Hermann Hesse
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Re: Krieg gegen Drogen ist verloren

Beitragvon richy » Mittwoch 15. Februar 2012, 00:11

Hi Britta
Ich wollte nur bemerken, dass das angesprochene GWUP keine serioese Informationsquelle darstellt.
Vielleicht kannst du den Beitrag in den Thread "Das kreative Universum" verschieben
viewtopic.php?f=43&t=483&start=30
Prof Hans Peter Duerr dort ist auch ein sehr schoenes Beispiel wie anerkannte Wissenschaftler von esowatch/GWUP als Esoteriker abgewertet werden.
Zuletzt geändert von richy am Mittwoch 15. Februar 2012, 01:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Krieg gegen Drogen ist verloren

Beitragvon richy » Mittwoch 15. Februar 2012, 01:21

Der Bezug zum Thema waere der, dass es zur Existenz eines Bewusstseins ueber die Quantenmechanik verschiedene Interpretationen gibt. Und JGC haelt sich hier im Grunde an die vorgegebene Schulmeinung. In dieser wird Psi nicht als Beschreibung einer physikalischen Entitaet verstanden sondern als rein abstrakte Groesse. In Wigners Interpretation wird diese sogar direkt mit dem Bewusstsein eines Beobachters verstanden. Und in keiner Variante der Kopenhagener Deutung, auch nicht Zeilingers Kopenhagener Interpretation wird dieses Konzept verworfen. Das ist sogar so gut wie unmoeglich, denn dann muesste man einen (hochdimensionalen) Realismus annhemen und haette fast 100 Jahre lang eine falsche Annahme verfolgt. Nicht nur die Physik, auch die Philosophen waeren total blamiert. Solch eine Korrektur ist undenkbar !
Und daher kann ganz klar ausgesagt werden, dass das Bewusstsein eine von der Physik akzeptierte je nach Interpretation sogar notwendige Groesse darstellt.

Und aus dieser Sichtweise heraus ist es recht eindeutig was es mit dem Baum der Erkenntnis und dem Apfel auf sich hat. Dieser steht als Symbol fuer das menschliche Bewusstsein und alle damit in Zusammenhang stehenden positiven als auch negativen Begleiterscheinungen.
Allerdings halte ich ein Detail in dieser Geschichte als sehr fragwuerdig, sogar widerspruechlich. Denn die Entscheidung vom Apfel zu essen setzt bereits ein Bewusstsein voraus ! das aber erst durch den Apfel realisiert wird.
Und damit ist im Grunde widerlegt, dass diese Geschichte einen hoeheren Sinngehalt traegt. Adam und Eva sind unschuldig :-) Deren Vergehen ist eine kirchliche Erfindung um eine Erbsuende zu formulieren und natuerlich in einer frauenfeindlichen Version. Zudem ist diese Erbsuende nicht kompatibel zu der Vorstellung, dass Gott nicht nur ein rein mechanistisches relativ sinnloses Universum "geschaffen" hat, sondern ganz gezielt bewusste Beobachter, die dieses Universum bewusst wahrnehmen und dazu ueber einen freien Willen verfuegen. Adam Eva und die Schlange haben dann in Gottes Sinn gehandelt.
Damit hinkt auch die Interpretation des Suendenfalls als eine Art Drogendelikt gewaltig. Es mag ja sein, dass Drogen von manchen als bewusstseinerweiternd angesehen werden. Die Frage ist aber ob unser Koerper und Geist einen Gewinn aus solch einer Bewusstseinserweiterung ziehen kann. Unser normaler Wert liegt hier z.B. bei 3 Sekunden bewusster Realitaet. Mehr verkraftet ein Mensch nicht ohne in der Regel schaedliche Wirkungen. Und damit kann man jede Droge auch als genau das Gegenteil, als Betaeubungsmittel verstehen. Zu der Auffassung wird auch jeder kommen, der das Verhalten von Junkies oder Betrunkenen beobachtet. Unter diesem Aspekt stellt eine Droge ein Mittel dar um sich den unangenehmen Effekte des Bewusstseins zu entledigen. So als haette der Mensch den Apfel nie gegessen. Auch hier zeigt sich der Widerspruch zum "Suendenfall" der Kirche. Diese muessten Betauebungsmittel als Revision des Suendenfalls und damit positiv betrachten. Viele Hexen noerdlich der Alpen wurden jedoch wegen Drogendelikten (schuldig fuer die kleine Eiszeit) verbrannt.
@JGC
Ich kenne ja deine Ansichten seit Jahren. Meine Meinung : Wenn eine Methode bei unsachgemaesser Anwendung auch negativ sein kann, so hat die Geschichte bisher meist gezeigt, dass diese negative Anwendung stets im Vordergrund stehen wird.
Auch der Kommunismus mag eine positive Idee gewesen sein. Ob die Demokratie eine Ausnahme bildet wird sich noch zeigen.

Gruesse
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Re: Krieg gegen Drogen ist verloren

Beitragvon M.S » Mittwoch 15. Februar 2012, 09:56

richy hat geschrieben:Das Urheberrecht von Lichtbildwerken ? In welcher Welt du lebst hast du schon zur Genuege bewiesen.


Nur so als Beispiel:
http://www.kanzleikompa.de/2011/11/28/k ... ne-absage/
Die ganze Sache ist wohl komplexer als du annimmst. Da ist nichts mit Schwarz/Weiss, sondern es existieren unzählige Grauzonen.
Das bedeutet, in dem konkreten Fall, auf den du immer herumgeiferst ist ohne Gerichtsbeschluss keine sichere Wertung möglich.

@lesslow,@britta
Sorry.
Das war der letzte OT Beitrag von mir in diesem Thread. Ich wollte obiges nur nicht so stehen lassen, da richy das als Seitenhieb in die verschiedensten Thread's einstreut.
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Re: Krieg gegen Drogen ist verloren

Beitragvon JGC » Mittwoch 15. Februar 2012, 11:18

He, entschuldigt bitte, aber schreibt ihr da nicht irgend welche Scheiße??

Ein kollektives Verhalten ist das A und O JEDES organisierten Organismus!!

Ob euer Körper in seiner Summe aus Zellen, Organen Gewebe, Knochen und so Kram bestehen und das Ganze noch ZUSÄTZLICH über die Physikalischen Wechselwirkungen der Emotionen (Elektrostatische Ladungen, deren jeweils ermöglichten fließenden Ströme und deren jeweils dabei entstehenden zugehörigen Feldern)

Oder "tote" Massenansammlungen im Mikrokosmos bis hin zum ganzen Universum..!!!

Aus SIE reagieren entsprechend untereinander über ihre statische Potentiale/Ladungen, Ströme und Felder...)

Und SO wie sich das EINZELNE verhält, so verhält sich letztendlich die daraus gebildete jeweilige Summe als GANZES (auch wenn es nicht immer auf den ersten Blick gleich erkennbar sein muss

@ Dscho


WENN du wirklich Douglas Adams verstanden hast, dann WEISST du, das dieser "Bewusstseinsstrudel" tatsächlich reale Hintergründe hat, weil ER dich in diesem Moment dem Rest des Universums oder sonst irgend einem übergeordneten Gebilde "gegenüber" stellt (in rückkoppelnde Resonanz gehen) und dir SO "deinen" Stellenwert im Bezug zum ganzen Rest darstellt..

Ich meine, DU kannst es durchaus ignorieren, aber beschwere dich dann nicht, wenn dich das Leben einfach SO mal kurz aus deiner Existenz knallt!


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