Krieg gegen Drogen ist verloren

Moderator: enegh

Re: Krieg gegen Drogen ist verloren

Beitragvon Der_Dscho » Mittwoch 15. Februar 2012, 16:21

Hi,

JGC hat geschrieben:He, entschuldigt bitte, aber schreibt ihr da nicht irgend welche Scheiße??

Möglich. Aber warten wir mal ganz in Ruhe ab.


JGC hat geschrieben:Ob euer Körper in seiner Summe aus Zellen, Organen Gewebe, Knochen und so Kram bestehen und das Ganze noch ZUSÄTZLICH über die Physikalischen Wechselwirkungen der Emotionen (Elektrostatische Ladungen, deren jeweils ermöglichten fließenden Ströme und deren jeweils dabei entstehenden zugehörigen Feldern)

Jeden Tag geht die Sonne auf.


JGC hat geschrieben:Ich meine, DU kannst es durchaus ignorieren, aber beschwere dich dann nicht, wenn dich das Leben einfach SO mal kurz aus deiner Existenz knallt!

Die alte ESO Nummer: einen auf unbestimmte Angst machen. Klappt nicht. Grusel dich gefälligst selber.

Den Bezug zu Drogen hätte ich dann noch gerne. Dscho
Sind des Schäfchens Locken braun, lehnt's wohl am Elektrozaun.
Und wenn es mit den Augen rollt, hat der Zaun zu viele Volt.
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Re: Krieg gegen Drogen ist verloren

Beitragvon Le.Mar. » Mittwoch 15. Februar 2012, 16:37

mich dünkt wir schweifen ab? :?

Möglicherweise eine Nebenwirkung unkontrollierten Drogenkonsums? Wer weiß? ;)

Aber eine interessante Diskussion kann auch abhängig machen. Fällt die dann unter das BTMG?

mfg
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Re: Krieg gegen Drogen ist verloren

Beitragvon Der_Dscho » Mittwoch 15. Februar 2012, 19:57

Ehrenwerter Sir Le Mar,

Le.Mar. hat geschrieben:mich dünkt wir schweifen ab? :?

alsdenn, so wollen wir es nennen. Ja, Er hat das Rechdt auv Seiner Seithe. O Glücklicher, der Du uns dieses wahrlich große Wissen nun dargebracht hast. :?

Ich kann den verlorenen Kampf schon nach vollziehen: es sieht wirklich so aus, als ob mit steigender Präsenz der Behörden der Konsum steigt. Ich bezweifle aber auch, ob mit einer Legalisierung das Problem wirklich lösbar ist.
Ich propagiere gerne einen Erhaltungssatz, den ich mir aus der Physik geklaut habe: Die Summe der Laster eines Menschen ist konstant. Es scheint aus meiner Sicht zum Leben dazu zu gehören, das Menschen Genußmittel (auch Drogen fallen zunächst für mich unter Genußmittel, das Gesetz differenziert sie dann) seit Menschengedenken nutzen.

siehe dazu
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14325306.html
und die Altvorderen: http://de.wikipedia.org/wiki/Droge#Gesc ... genkonsums

Außerdem dürfen wir die Erzeuger nicht vergessen. Wenn Menschen sich ihren Lebensunterhalt nur durch Drogenanbau verdienen können, dann müssen wir dort deutlich wirkungsvoller ansetzen, nicht am Ende der Wertschöpfungskette.

Dscho

ps:
Mal davon abgesehen, dass ein Teil der Eltern versagt hat, weil sie ihren Kids nur Geld entgegen bringen, aber keinen Respekt. Eine Kreditkarte ersetzt eben keine menschliche Zuwendung. Die aber kostet persönliche Zeit. Nix mit VISA :mrgreen:
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Re: Krieg gegen Drogen ist verloren

Beitragvon JGC » Donnerstag 16. Februar 2012, 10:02

Der_Dscho hat geschrieben:Hi,



Den Bezug zu Drogen hätte ich dann noch gerne. Dscho



Weißt du Dscho, ich glaube, du hast wirklich nicht ganz verstanden..

Der "Zusammenhang" mit den Drogen ist DER, das du unter diesen "Umständen" mal wirklich erleben kannst, was für ein UNTERSCHIED es ausmacht, ob man nur etwas beobachten kann, oder ob man ein und die selbe Situation mal SELBST erleben darf..

Du kannst JEDE Verwandlung/Veränderung außerhalb deines Geistes in der realen Welt beobachten.. Hast du jemals daran gedacht, wie sich das ANFÜHLT, wenn es mit dir selbst geschieht??

Mehr brauch ich ja wohl nicht zu sagen, oder?
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Re: Krieg gegen Drogen ist verloren

Beitragvon Le.Mar. » Donnerstag 16. Februar 2012, 10:09

Der_Dscho hat geschrieben:Ehrenwerter Sir Le Mar,

Le.Mar. hat geschrieben:mich dünkt wir schweifen ab? :?

alsdenn, so wollen wir es nennen. Ja, Er hat das Rechdt auv Seiner Seithe. O Glücklicher, der Du uns dieses wahrlich große Wissen nun dargebracht hast. :?

Ich kann den verlorenen Kampf schon nach vollziehen: es sieht wirklich so aus, als ob mit steigender Präsenz der Behörden der Konsum steigt. Ich bezweifle aber auch, ob mit einer Legalisierung das Problem wirklich lösbar ist.
Ich propagiere gerne einen Erhaltungssatz, den ich mir aus der Physik geklaut habe: Die Summe der Laster eines Menschen ist konstant. Es scheint aus meiner Sicht zum Leben dazu zu gehören, das Menschen Genußmittel (auch Drogen fallen zunächst für mich unter Genußmittel, das Gesetz differenziert sie dann) seit Menschengedenken nutzen.

siehe dazu
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14325306.html
und die Altvorderen: http://de.wikipedia.org/wiki/Droge#Gesc ... genkonsums

Außerdem dürfen wir die Erzeuger nicht vergessen. Wenn Menschen sich ihren Lebensunterhalt nur durch Drogenanbau verdienen können, dann müssen wir dort deutlich wirkungsvoller ansetzen, nicht am Ende der Wertschöpfungskette.

Dscho

ps:
Mal davon abgesehen, dass ein Teil der Eltern versagt hat, weil sie ihren Kids nur Geld entgegen bringen, aber keinen Respekt. Eine Kreditkarte ersetzt eben keine menschliche Zuwendung. Die aber kostet persönliche Zeit. Nix mit VISA :mrgreen:



Wir sind enzückt! Welch eloquente Ausdrucksweise! :mrgreen:

Das Unterschreibe ich!
Fakt ist ein:
Es ist in D erlaubt, Drogen legal zu kaufen und zu bewerben (Alkohol, Nikotin, Koffein, etc.)
Wir können natürlich auch die Angebote des Handels käuflich erwerben (der Staat kassiert natürlich exorbitante Steuern)
Der Konsum ist auch legal, sogar der Konsum von Drogen dessen Verkauf und Besitz strafbar ist! :?
Es ist sogar erlaubt unter Drogeneinfluß ein Fahrzeug zu lenken (0.5 pro mille)!

Es geht mir persönlich eigentlich nur um eine einheitliche Strategie! Mir erscheint die ganze Gesetzgebung etwas bigott. Als würde man sage: du darfst rote Autos fahren aber bei blauen, mein Freund, da hört der Spass auf!! :evil:

Das einfachste wär, den Handel unter Strafe zu stellen (aber richtig!!) und den Anbau für den Eigenbedarf zu erlauben. Das hätte mehrere Vorteile.
-Beschaffungskriminalität und Besitz würden aus dem Strafmaß entfallen (das sind eh die am häufigsten gesprochenen Urteile).
-Es würden nach und nach alle Drogen verschwinden, die einen komplizierten Herstellungsprozess bedürfen. Es ist eben einfacher eine Pflanze heran zu ziehen, als ein Chemielabor einzurichten!
-Härtere Strafen bei Verstößen. Wenn der Korridor der Legalität ein wenig breiter ist, besteht kaum noch Notwendigkeit für strafbare Handlungen.
-Aufklärung statt Verklärung! Das was an Fakten über manche Drogen verbreitet wird, spottet jeglicher Beschreibung. Kaum ein Artikel oder eine Abhandlung die von offizieller Seite in den Umlauf gebracht wird, verdient ihren Namen! Was ich schon für Horrorgeschichten entdeckt habe, ich kann euch da Sachen berichten!

In einem Punkt hast du aber auch Recht. Sehr viele Eltern kommen ihrem Erziehungsauftrag nur sehr luschig nach. Elterliche Autorität sucht man vergebens. Früher war es Rock & Roll, dann Break Dance und heute ist es der Tanz auf den Köpfen der Eltern, der zur Lieblingsfreizeitbeschäftigung unserer verpickelten Teenies avisiert.

Aber ich möchte gar nicht so sehr auf unsere Teens herum hacken, das gehört in einen separaten Threat!

Wie ich schon weiter vor erwähnte, habe ich auch nicht den Eindruck das wir einen Krieg GEGEN Drogen führen, sondern MIT Drogen! Denn wenn Geheimdienst ihre Geheimaktionen mit Geldern aus illegalen Drogengeschäften finanzieren, diese Drogen dann auf der Strassen landen und die Händler und Konsumenten wiederum die Behörden auf den Plan rufen, um diese Strafrechtlich zu verfolgen und zu verurteilen, dann kann man schon fast von einem homogenen Kreislauf sprechen der sich immer wieder selbst reanimiert! :?:

Was soll man unter diesen Umständen eigentlich noch denken?

Ich habe eine Theorie entwickelt, warum Cannabis verboten ist.
Le.Mar heißt ja nix anderes als Legalise Marihuana! :D

Es ist verboten, weil:
-der Konsum den Konsumenten gleichgültig und friedlich macht. Ich habe in über 20 Jahren Konsum noch nicht einen einzigen Menschen erlebt, der unter Einfluß dieser Substanz aggressiv geworden ist.
-der Konsum sich mit einem geregeltem und "normalem" Leben durchaus vereinbaren läßt! Bestes Beispiel: ICH :mrgreen: (Geschäftsführer einer gut laufenden Spedition, 0 Krankheitstage 2011, keine Schulden oder Außenstände)
-ich kenne auch viele, denen andere es gar nicht zutrauen würden so etwas "böses" zu tun. Und alle sind meißt nette, in jedem Fall friedliche und oftmals intelligente Mitmenschen.

Alles in allem unterstützt mein Eindruck von meinem User-Umfeld meine Theorie. Jeder würde sich beim Zug verschlucken und sich kaputt husten vor lachen, wenn man ihm sagen würde: Los! Auf! Es ist Krieg! :lol: :lol:
Menschen, die Cannabis zu sich nehmen sind für brutale und unmenschliche Auseinandersetzungen nicht geeigntet!
Das ist keine Theorie, das ist ein Fakt!
Und aus eben diesem Grund, so denke ich, ist der Konsum verboten. Man will eben keine Zufriedenen Menschen, man will verängstigte und aggressive Menschen, die sind nämlich leichter zu lenken und zu beeinflussen!

Grundlage dieser Theorie ist eine Geschichte eines Gefängniswärters aus einem kleinen Knast in Volkstedt, nahe meiner Heimat. Der hat wortwörtlich gesagt (als er mal bei mir einkaufte ;) ) "Wenn unsere Insassen sich mal nicht selbst versorgen können, dann helfen die Wärter gern. Bekiffte Knastis sind friedliche Knastis!"

Und wie ich so mitbekommen habe, ist das in anderen VAs ähnlich. Zumindest wird es in einigen stillschweigend geduldet. Wie gesagt, ich habe das nicht erfunden!

Sollte man mal drüber nachdenken! :geek:

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Re: Krieg gegen Drogen ist verloren

Beitragvon elfenpfad » Donnerstag 16. Februar 2012, 15:21

Le.Mar. hat geschrieben:Alles in allem unterstützt mein Eindruck von meinem User-Umfeld meine Theorie. Jeder würde sich beim Zug verschlucken und sich kaputt husten vor lachen, wenn man ihm sagen würde: Los! Auf! Es ist Krieg! :lol: :lol:
Menschen, die Cannabis zu sich nehmen sind für brutale und unmenschliche Auseinandersetzungen nicht geeigntet!
Das ist keine Theorie, das ist ein Fakt!


Da kommt mir jetzt der Film: Männer die auf Ziegen starren, in den Sinn ;) Auch wenn es da um LSD geht.

Bewusstseinserweiternde Drogen spielen eine wichtige Rolle für die Handlung. Django lernt bei seinen Recherchen in der Hippie-Szene über parapsychologische Fähigkeiten vor Gründung der New Earth Army Drogen kennen. Weil Hooper damit heimlich an einem Kameraden Experimente mit LSD durchführt, die diesen zu einem Amoklauf und letztlich zum Selbstmord bringen, zerstören Drogen die New Earth Army. Hooper nutzte den Skandal, um Django zu diskreditieren und die Einheit zu übernehmen. Die gleiche Substanz sorgt jedoch auch dafür, dass Hoopers Truppe im Irak ausgelassen tanzt, was die Befreiung der gefolterten Gefangenen und der Ziegen erst ermöglicht. Ein Schicksalskreis scheint sich zu schließen, als Hooper unter dem Einfluss von LSD erst andere bedroht und dann die Waffe auf sich selbst richtet – ein plötzliches Hungergefühl bringt ihn jedoch vom Selbstmord ab.


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Re: Krieg gegen Drogen ist verloren

Beitragvon Le.Mar. » Montag 20. Februar 2012, 20:01

elfenpfad hat geschrieben:
Da kommt mir jetzt der Film: Männer die auf Ziegen starren, in den Sinn ;) Auch wenn es da um LSD geht.





Sehr schöner Film und sehr schönes Beispiel, das man durch falsche Erwartungen und falsche Ausgangslagen sehr schnell versteht, warum auch User vor Drogen warnen!!

Es ist wie mit allen Drogen. Sie beseitigen keine Probleme, sie schaffen nur welche!


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Re: Krieg gegen Drogen ist verloren

Beitragvon JGC » Montag 20. Februar 2012, 21:51

Le.Mar. hat geschrieben:

Es ist wie mit allen Drogen. Sie beseitigen keine Probleme, sie schaffen nur welche!


mfg



Drogen können keine Probleme lösen, das hatte auch nie jemand behauptet. Selbst LSD-Papst Leary nicht!

Das muss man schon selber!!

Aber sie können sehr wohl eine "von Außen(oder auch von innen) betrachtet" Erfahrung bieten..

Ob man diese nun richtig verstehen/interpretieren kann, das steht natürlich auf einem anderen Papier. ich brauchte auch meine "Dämpfer" und Rückschläge, bis ich begriffen hab, WAS Selbstreflektion bedeutet und vor allem, WIE sie in Wahrheit funktioniert, damit man sie nicht falsch versteht.

Und es ist auch ein Unterschied, ob man nur "zu geballert" sein will, oder echte spirituelle Erfahrungen sammeln will. Können kann man damit beides.

Und außerdem ist LSD ein Sonderfall, denn das ist eben KEINE Droge um sich weg zu dröhnen, da ist sehr ernsthafte Selbstkonfrontation angesagt, deshalb hassen z.B. Junkies diese Droge wie der Teufel das Weihwasser


Spreche aber jetzt nur für mich, da ich es eigentlich nicht bereue, es jemals gemacht zu haben, auch wenn schmerzliche Erfahrungen dabei waren, aber SIE haben mir erst geholfen ICH zu sein, vorher war ich nur ein Abklatsch voll daneben gegangener Vorstellungen von "Kinder haben und nicht gebrauchen/haben wollen können..

Ich hatte mich als Kind auch von Psychologen voll quatschen lassen und musste mir jahrelang Ritalin rein ziehen, weil ich angeblich "nicht normal" war.. Dabei wollte ich nur ein bisschen Liebe und wenigstens ein paar notwendige Bestätigungen haben. War das denn etwa zu viel verlangt?

Mein Leben war bis zu meiner ersten LSD Erfahrung ein einziger Scheißhaufen
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Re: Krieg gegen Drogen ist verloren

Beitragvon elfenpfad » Mittwoch 22. Februar 2012, 00:19

JCG hat geschrieben:Und außerdem ist LSD ein Sonderfall, denn das ist eben KEINE Droge um sich weg zu dröhnen, da ist sehr ernsthafte Selbstkonfrontation angesagt,


Eigentlich sollte jeder Drogenkonsum mit einem hohen Mass an Verantwortlichkeit umgegangen werden. Das Ziel sollte niemals ein sich zudröhnen sein.
Aber ich weiss, wie Du es in Bezug auf LSD wohl meinst. Es zählt wirklich zu den bewusstseinserweiternden Drogen wie auch z.b. einige Pilze.
Und man kann tatsächlich spirituelle Erfahrungen machen. Und dann reicht eine einmalige Erfahrung durchaus.
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Re: Krieg gegen Drogen ist verloren

Beitragvon JGC » Mittwoch 22. Februar 2012, 08:22

elfenpfad hat geschrieben:
Und dann reicht eine einmalige Erfahrung durchaus.



:lol:

Meine Kenntnisse vom Windows Betriebssystem kriegte ich aber auch nicht schon von "einmal" installieren..
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