Krieg gegen Drogen ist verloren

Moderator: enegh

Re: Krieg gegen Drogen ist verloren

Beitragvon Zarathustra. » Sonntag 6. November 2011, 16:49

Guten Tag JGC

Mit der Bombardierung des goldenen Dreiecks könnte klappen.Aber mit dem Afganistan sieht etwas anderes aus.

Amerika und Europa als indirekte Produzent der Drogen in Afganistan hätten bestimmt etwas dagegen ,daß ihre Truppen(als Schutzmacht) dort verbrannt werden.
Sie können Armeen wie von Saddam und Gadaffi zerstören,aber kommen mit ein Paar Großgrundbesitzer millitärisch nicht zurecht ,um Mohnfelder zu besetzen und andere Pflanzenanbau verordnen ,während die dadurch event. entstandene finanzielle Schäden für Bauer (und Drogenbosse)staatlich kompensiert werden würde .

Die gesamte Drogeneinnahme dort wird auf acht Milliarden € geschätz.Die Schutzmacht ,unter deren Aufsicht (völkerrechtlich ) ,diese Drogen angebaut und produziert wird, könnte diese Drogen kaufen und als Morphin verarbeitet an Gesundheitministirien der betiligen Länder verkaufen.

Außerdem,es wurden genug verbrannt.Nein ich spreche nicht von zweiten Weltkrieg,auch nicht von Vietnam.
Ich spreche von Zwilligstürme in Newyork, von verbrannten Menschen in Irak , in Lybien,in Afganistan ,in…..
Mit dem Hass, mit dem Verbrennen ist die Welt nicht zu retten.
So oft,zuoft bin ich in Bibliothek von Alexandria standen und mit den Bücher mitverbrannt.So ein tiefen Wut und Schmerz spürte ich nichteinmal ,als ich mit Bruuno auf Scheiterhaufen stand.
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Re: Krieg gegen Drogen ist verloren

Beitragvon Daak » Samstag 26. November 2011, 15:08

Ui, lesslow ...

Lesslow hat geschrieben:Dem kann ich beipflichten. Auf einer Pilzreise habe ich durchaus Glückseligkeit erfahren, die sich als tiefe Ergriffenheit und Freude ausdrückte, bei der Ich in Zyklen Lachen und Weinen musste vor Glück.

Da habe ich gerade bei Pilzen ganz andere, sehr beunruhigende Erfahrungen gemacht; ich bin aber darüber bewußt, das das seinen Ursprung in mir und meiner demaligen seelischen Verfassung hatte.
Generell aber können Drogen Glück hervorrufen, wie alles andere dazu geeignete auch, ohne "Qualitätsunterschiede".

Lesslow hat geschrieben:Dazu müsste man noch über das Wort Glück sinnieren. Also ich finde tiefe Zufriedenheit erstrebenswerter als zB. kurzweilige Glücksmomente.

Absolut.
Glück ist etwas feines, ein wunderbares Hoch, das Dich als flüchtigen Zustand aber immer unweigerlich tiefer zurückläßt, als zuvor; das macht imHo die Jagd nach "Glück" auch so überaus gefährlich.
Eine tiefe, im Mittel gleichbleibende und dauerhafte Zufriedenheit, ist für mich immer der erstrebenswertere Zustand.
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Re: Krieg gegen Drogen ist verloren

Beitragvon lesslow » Samstag 26. November 2011, 23:48

daak hat geschrieben:Da habe ich gerade bei Pilzen ganz andere, sehr beunruhigende Erfahrungen gemacht; ich bin aber darüber bewußt, das das seinen Ursprung in mir und meiner demaligen seelischen Verfassung hatte.
Generell aber können Drogen Glück hervorrufen, wie alles andere dazu geeignete auch, ohne "Qualitätsunterschiede".


ja richtig. 'himmel und hölle' sind gleichermaßen zu erfahren. aufgrund der dabei auftretenden exstase - bei meinem trip - muss ich aber von einem einmaligen gefühl sprechen, dass ich wesentlich von anderen glücksmomenten abhebt. es kam mir vor als würde ich platzen vor glück.
„Ich habe an vielen Dingen keine Freude und glaube an viele Dinge nicht, die der Stolz der heutigen Menschheit sind; ich glaube nicht an die Technik, ich glaube nicht an die Idee des Fortschritts, ja nicht einmal an die Demokratie, ich glaube weder an die Herrlichkeit und Unübertrefflichkeit unserer Zeit, noch an irgendeinen ihrer hochbezahlten Führer, während ich vor dem, was man so ‚Natur‘ nennt, eine unbegrenzte Hochachtung habe.“ - Hermann Hesse
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Re: Krieg gegen Drogen ist verloren

Beitragvon Le.Mar. » Mittwoch 4. Januar 2012, 18:17

Bei erwähnten Pilzen ist die Schwierigkeit, die richtige Dosis zu finden. Viele können es nicht abwarten und hauen erstmal rein. Die Katastrophe läßt dann nicht lange auf sich warten und eine Existenz ist wieder mal gescheitert!

Zu Halluzinogene habe ich eh eine kritische Einstellung. Meine Erfahrungen beruhen da auf sogenannte Trips (LSD), die ich in meiner Sturm- und Drangzeit mal versucht habe. Horrorszenarien und komplett Ausfälle sind mir da begegnet, die ich keinem meiner Feinde Wünsche.

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Re: Krieg gegen Drogen ist verloren

Beitragvon JGC » Donnerstag 5. Januar 2012, 00:14

Nun ja..


Das Geheimnis von all den Drogen ist, das sie letztlich IMMER vorhandene(im Laufe des Lebens Leben erworbene, oder schon in die Wiege gelegte) Energielevels verschieben..

Einmal in körperlich physischer Hinsicht und einmal in geistiger/psychischer Hinsicht..

Deswegen kann man nicht sagen, "Drogen wären generell gut oder schlecht" weil das in der Tat eine "Fall zu Fall" Geschichte ist..(und ich rede jetzt nur von der Substanzen, die man als Hippie so gebrauchte, nicht das moderne kranke Zeugs)

Jemand, der schon in seiner "Mitte" lebt, der wird damit wohl meist nicht so sehr damit glücklich werden, während jemand, der sowieso schon "ziemlich weit von sich weg" existiert, dem kann es helfen, wieder "nach Hause" zu sich selbst zu finden(das war z.B. bei mir der Fall, so von wegen als unerwünschter Balg einfach so rein zu platzen..)

Ich musste um meine Existenz regelrecht kämpfen, um mein Akzeptiert werden und mein Dasein.. Wie oft wurde mir schon als Kind an die Backe geklebt, das es besser gewesen wäre, wenn man mich gleich an die Wand geklatscht hätte und solche Sprüche.. Von wegen Liebe und Zuneigung.... Wer kann DA schon seine Mitte entdecken..

Deshalb hab ICH die Drogen anscheinend gebraucht!!

Insbesondere das LSD!

Ich hab hunderte davon geworfen(innerhalb von 10 Jahren) und so im Laufe der Zeit ein Puzzle-Stein nach dem Anderen entdeckt, bis eines Tages plötzlich alles zusammen passte.. Danach hab ich mir nur noch ein paar aus nostalgischen Gründen rein gepfiffen, weil ich seit meiner "Offenbarung" mich plötzlich öfters auf Trip fast zu Tode langweilte.. Das war ein merkwürdiges Gefühl...
Sich auf LSD zu langweilen. Das muss man erst mal hin kriegen.

Wie auch immer, da hab ich dann eingesehen, das DIESE Droge nichts mehr für mich bereit hielt..

Heute würde ich sagen, das es nicht darum gehen sollte, Drogen eine Rolle auf zu indoktrinieren, sondern diese als Bereicherung zu betrachten, für JEDEN, der mal echt ein paar andere Standpunkte in seinem Leben braucht..

Ganz freiwillig, nach bestimmten rituellen Regeln und mit Augenmaß und der entsprechenden Atmosphäre..

Ansonsten kommt das meist nicht so..

Allerdings war ich auf Trip auch schon auf Massen-Veranstaltungen mit 100 000 Leuten wie Pink Floyd oder Deep Purple und in geilen Discos

Aber da hatte ich noch Unmengen an Energie und war jung.. Heute würde mir alleine der Gedanke daran ein Grauen erzeugen...

Aber warum nicht? Solange es Spaß machte und nicht in irgendwelchen psychotischen Abwehrreaktionen mündet, weil man seine Energien überstrapaziert hat, dann ist das auch kein Problem!

Deshalb sollte der erste Gedanke immer sein, "kann ich mir die jetzige(gewollte)Situation mit der oder jenen Droge auch wirklich leisten, oder sollte ich statt dessen lieber in Ruhe in die Pampa gehen um zu "tanken"?

(ich bin auch schon Barfuß durch den Wald getigert und fand es einfach geil, wie meine Füße die Energien im Boden spürten und mich zum Wald "hinzu fügten" Der Wald und ich waren EIns... DIe Insekten wussten schon von Weitem, jetzt komme ICH und begrüßten mich regelrecht.. Selbst die Rehe kamen ganz nah an mich heran.. Zufall??

Ich sage NEIN!!

Ich hatte eben in diesem "gehobenen" Zustand eben plötzlich ganz andere Inputkanäle geöffnet, welche auch von der Natur um mich herum in der Regel benutzt werden und so konnte ich mich regelrecht einklinken und erhielt ganz neue Einsichten in die Existenz des Seins..

Alles war lebendig und alles kommunizierte miteinander und ich war ein Thema da drin und ich wusste ganz genau, der Wald und seine Bewohner wissen, das ich als "Freund" und Abenteurer" aufgetaucht bin und sie duldeten mich und sie zeigten mir sogar viele Dinge, die ich sonst nie sah(oder eben im nüchternen Zustand nie betrachtet hab)

Ich meine, Jeder Politiker sollte ab und zu einen richtig guten Trip einbauen, damit er mal selber erleben kann, WAS er da eigentlich so entscheidet, WENN er was entscheidet.. Dann würden wir sicher wesentlich weltnäher Leben und Handeln..

Aber sehen wir uns doch um.. Irgendwie sind wohl die Träume ausgeträumt(oder durch Horrorträume ersetzt??)

Wohin uns die neuen Wege führen, kann ich SO nicht sagen, aber eines weiß ich sicher.. sie führen uns schnell ins Verderben, wenn wir JETZT nicht endlich freiwillig die Augen öffnen!(das soll jetzt nicht heißen, das Technik und Wissen scheiße wären, sondern DAS, das wir endlich ein Gleichgewicht brauchen, das uns allen hilft, ohne uns ständig gegenseitig madig zu machen und uns irgendwelche Schuldzuweisungen andauernd um die Ohren schlagen zu müssen, bloß weil die Ampeln nach und nach alle auf rot gestellt erscheinen..

Wir haben es in der Hand...

Wir müssen uns nur entscheiden!!

Dazu, WOHIN wir gehen wollen und WAS wir dort zu tun gedenken und welchen Preis wir bereit sind, dafür zu bezahlen!! Denn der einzig wirkliche Preis ist nun mal unser Leben!1


So long
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Re: Krieg gegen Drogen ist verloren

Beitragvon lesslow » Sonntag 12. Februar 2012, 19:28



Medienprojekt PSI-TV präsentiert eine Videodokumentation der Lesung von Mathias Bröckers aus seinem neuen Buch "Die Drogenlüge -- Warum Drogenverbote den Terrorismus fördern und Ihrer Gesundheit schaden" im taz Café in Berlin.

Im Jahr 1909 wurde das erste Globalisierungsgesetz auf den Weg gebracht: die Prohibtion von Drogen.Ein Jahrhundert später ist dieses Verbot nicht nur sozial- und gesundheitspolitisch gescheitert, sondern unterminiert durch seine Nebenwirkungen die Rechtsordnung und Gesellschaft in vielen Regionen der Welt. Das ist das Thema von Mathias Bröckers Buch, das am 15. September erschien : "Die Drogenlüge -- Warum Drogenverbote den Terrorismus fördern und Ihrer Gesundheit schaden".

Im Folgenden ein Auszug aus der Einleitung: Am Anfang war das Drogendelikt. Eva und Adam nahmen von der verbotenen Pflanze und wurden mit der Vertreibung aus dem Paradies bestraft. Theologen mögen einwenden, dass dies eine allzu profane Deutung des Sündenfalls sei, doch wenn wir die Geschichte aus dem Buch Genesis beim Wort nehmen, kann kein Zweifel daran be stehen, dass es sich bei der verbotenen Frucht um eine psychoaktive, bewusstseinsverändernde Pflanze -- eine Droge -- handelt. Und ebenso klar ist, dass Eva und Adam über ihre Eigenschaften im Dunkeln gelassen wurden: Die Autorität im Garten Eden hatte die Pflanze verboten, weil ihr Genuss angeblich tödlich sei. Mit dieser noblen Lüge -- »nobel«, weil Gott per se nur das Beste für seine Geschöpfe im Sinn hat, und »Lüge«, weil es sich um Desinformation handelte -- steht und fällt die ganze Dramaturgie der Geschichte. Denn was wäre geschehen, wenn Gott die Paradiesbewohner über »Risiken und Nebenwirkungen« des Präparats vom »Baum der Erkenntnis« sachgemäß aufgeklärt hätte? Eines kann man mit Sicherheit sagen: Der Menschheit wäre viel Ärger erspart geblieben. Vielleicht hätten die beiden es erst einmal bei einer homöopathischen Kostprobe belassen, anstatt gleich den ganzen »Apfel« zu essen. Aber selbst wenn sie sich -- des ewig harmonischen göttlichen Einsseins überdrüssig -- mit einer gezielten Überdosis in die rauhe (aber spannende) Dualität des Erdenlebens geworfen hätten, stünden wir heute besser da. Ohne mythologische Schuld, ohne Erbsünde und ohne einen zürnenden Gott. So aber war Eva auf Arzneimittelinformationen von der Straße angewiesen -- Gerüchte einer Schlange statt Aufklärung von einem Arzt oder Apotheker --, und die Katastrophe nahm ihren Lauf. Wir müssen dem Herrn im Garten Eden keine bösen Absichten unterstellen, als er den Baum der Erkenntnis als tödliches Gift deklarierte. Er wollte vermutlich nur das Beste für seine Geschöpfe, doch er erreichte das Gegenteil. Nicht der Genuss der Pflanze, sondern die mit ihrem Verbot einhergehende Desinformation sorgte für den Absturz aus dem Paradies.
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Re: Krieg gegen Drogen ist verloren

Beitragvon Der_Dscho » Sonntag 12. Februar 2012, 20:09

Hi,

lesslow hat geschrieben:Am Anfang war das Drogendelikt.


Wenn man schon die Welt von Drogen befreien möchte, dann sollte man mit Bröckers selber anfangen. Der ist eine besondere bewusstseinsvernichtende Droge. :mrgreen:

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Re: Krieg gegen Drogen ist verloren

Beitragvon JGC » Sonntag 12. Februar 2012, 23:38

Hi...


Der Böckler hat aber mit dem kurzen Textauschnitt weiter oben recht gut getroffen..

Es IST ein Bewusstwerdungsprozess, der durch den Baum der Erkenntnis verursacht wurde.. und ich weiß wovon er redet..

Eine "Gebrauchsanweisung" hätte tatsächlich viel Stress erspart..

Tja...

Und nun kann man trefflich darüber spekulieren, OB das jetzt "gut" war/ist oder auch nicht..

Will man denn überhaupt, das Menschen sich wirklich in ihrer ganzen Konsequenz selbst bewusst sind?
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Re: Krieg gegen Drogen ist verloren

Beitragvon Der_Dscho » Montag 13. Februar 2012, 11:13

Hi,

JGC hat geschrieben:Es IST ein Bewusstwerdungsprozess, der durch den Baum der Erkenntnis verursacht wurde.. und ich weiß wovon er redet..
Eine "Gebrauchsanweisung" hätte tatsächlich viel Stress erspart..

Dieser "Bewusstwerdungsprozess" klingt nach wie vor nach fröhlichem und völlig inhaltslosem ESO Geschwallere, weil mir bislang niemand eine praktikable Definition davon geben konnte. Hast du eine und wenn ja, welche?


JGC hat geschrieben:Will man denn überhaupt, das Menschen sich wirklich in ihrer ganzen Konsequenz selbst bewusst sind?

Oje, des Geschwallers 2. Teil.....

Wer GENAU ist denn "man"? Den Rest darfst du mir dann bitte auch erklären.

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Re: Krieg gegen Drogen ist verloren

Beitragvon albedo » Montag 13. Februar 2012, 11:58

lesslow hat geschrieben:.......wenn wir die Geschichte aus dem Buch Genesis beim Wort nehmen, kann kein Zweifel daran be stehen, dass es sich bei der verbotenen Frucht um eine psychoaktive, bewusstseinsverändernde Pflanze -- eine Droge -- handelt. Und ebenso klar ist, dass Eva und Adam über ihre Eigenschaften im Dunkeln gelassen wurden:


natürlich,
unser aller Chef, ein Dealer, hat damit in der Stunde null völlig versag.
Vielleicht hat ER selbst, heimlich still und leise, ein Stück dieser Frucht gekostet und für den Meschen gut befunden?
Neeee, das glaube nicht. :mrgreen:

wer nur denkt sich so einen Scheiss aus?

Grummelgrüße
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