Frankreich und Belgien verbieten die Burka, Frankreich weist Sinti und Roma aus, Dänemark verstärkt die Grenzkontrollen....allenorts verscuhen Länder ihre gesellschaftlichen Probleme in den Griff zu bekommen, die auch (nicht nur) mit zu starker Zuwanderung, mangelhaftem Integrationswillen und anderen Problemen zu tun haben. Die eh schon strapazierten Sozialsysteme werden überlastet und drohen zu kollabieren. Ein Teil der Aufwendungen wäre besser in den Herkunftsländern angelegt, wenn man den Flüchtlingen damit eine Perspektive geben könnte und sie nicht dennoch in die gelobten Länder ziehen würden, weil der eigene Aufbau doch so mühselig ist.
Nun ist es ncht das erste Mal, dass man aus der Schweiz hört, dass sie vor allem gegen deutsche Zuwanderung vorgehen wollen.
Schweizer Unis genehmigen sich Ausländer-Quote
Numerus clausus, Extra-Gebühren, Quote - aber alles nur für Ausländer. Die Schweizer Hochschulen haben Angst, dass deutsche Studienanfänger ihre Hörsäle verstopfen. Juristisch waren die Sortier-Maßnahmen bisher umstritten - jetzt gibt ein Schweizer Gutachten den Unis recht.
http://www.spiegel.de/unispiegel/studiu ... ml#ref=rss
Vor allem die Schweizer versuchen sich immer als eine weltoffene Gesellschaft zu präsentieren, die (ungeachtet der Unterschiede) glauben ein Paradeländle zu sein.
Ich meine, wenn man sich das Leben so leicht macht und sich wenns kneift in sein Häuschen zurück zieht, sollte man sich nciht so in die Brust werfen.
Letztens habe ich noch einen Bericht über die ausbleibeneden Touristen in der Schweiz gesehen, die einfach nicht mehr gewillt sind diese Preise zu zahlen oder es einfach nicht mehr können. Ursache der derzeit starke Schweizer Franken.
Einige Kommentare von schweizer Gastronomen fand ich schon grenzwertig. So nach dem Motto, wer Qualität will, soll auch dafür zahlen. In einem Tonfall, der klar stellte, Qualität gibt´s halt nur noch in der Schweiz.