Occupy Wall Street - Wir sind die 99%
Verfasst: Montag 17. Oktober 2011, 20:45
Wochenlang ist es den Medien gelungen, nicht darüber zu berichten. Von "Occupy Wall Street" erfuhr man nur durch alternative Medien und Blogger. Es waren zuviele Menschen die sich beteiligten und so kamen auch die Mainstream Medien - also die Medienkonzerne - nicht mehr drum herum, darüber zu berichten.
Die Bewegung hat sich schnell ausgebreitet und so fanden an diesem Wochenende auch in Rom, London und Frankfurt Occupy-Bewegungen statt.
Die erste Reaktion der Politik ist, dass sie das auf die Trennung der Banken vom Investmentgeschäft beschränken wollen, um das Problem zu begrenzen und den Schaden für die Konzernwelt, von der unsere Politiker gekauft sind, einschränken wollen. Die Trennung beim Bankengeschäft alleine ist es aber nicht.
Jahrzehntelang wurde nur Politik für die Großen, Internationalen in der Wirtschaft gemacht. Deren Profite hatten Vorrang vor Allem - Vorrang vor den Menschen und der Umwelt, ja sogar Vorrang vor der Demokratie.
Konzerne kennen keine Demokratie, sie kennen nur Profit, koste es was es wolle.
Es läßt sich nicht mehr länger abstreiten, dass Macht- und Geld sich bei den Banken sammelt. Ihnen gehören die wichtigsten Konzerne weltweit. Ob es Rüstungs-, Energie-, Telekommunikations-, Agrar- oder Medienkonzerne sind, Alles findet sich im Besitz der Banken. Diese Banken gehören einer Handvoll Familien, die wenigen Billionäre der Welt. Man braucht kein Verschwörungstheoretiker zu sein, um das zu sehen. Wie Occupy Wall Street beweist, haben das auch inzwischen viele Menschen gemerkt.
Die Frage ist ja, wie tief die Menschheit noch sinken muß, um das abzustellen und sich ihre Rechte wieder zurückholt. Zu korrupt ist unsere Welt geworden. Die Korruption ist schon so weit verbreitet, dass sie unsere Welt zerstört. Unsere so viel gelobte Demokratie praktisch nicht mehr vorhanden, es sei denn man meint die Demokratie des Geldes und wer am Meisten davon hat, hat die Mehrheit.
Profit hat vor Allem Vorrang. Sicherheit, Umweltschutz, Bildung und Soziales kosten Geld und schmälern den Profit. Das hat zur Folge, dass überall am Notwendigsten gespart wird. Sparmaßnahmen führten zu Unglücken wie der Deepwater Horizon und Fukushima.
Je größer und reicher die Konzerne werden, desto größer werden auch die Katastrophen.
Ich bin froh, dass es endlich so eine Bewegung wie "Occupy Wall Street" gibt, und das die Menschen endlich aufwachen.
Die Bewegung hat sich schnell ausgebreitet und so fanden an diesem Wochenende auch in Rom, London und Frankfurt Occupy-Bewegungen statt.
Die erste Reaktion der Politik ist, dass sie das auf die Trennung der Banken vom Investmentgeschäft beschränken wollen, um das Problem zu begrenzen und den Schaden für die Konzernwelt, von der unsere Politiker gekauft sind, einschränken wollen. Die Trennung beim Bankengeschäft alleine ist es aber nicht.
Jahrzehntelang wurde nur Politik für die Großen, Internationalen in der Wirtschaft gemacht. Deren Profite hatten Vorrang vor Allem - Vorrang vor den Menschen und der Umwelt, ja sogar Vorrang vor der Demokratie.
Konzerne kennen keine Demokratie, sie kennen nur Profit, koste es was es wolle.
Es läßt sich nicht mehr länger abstreiten, dass Macht- und Geld sich bei den Banken sammelt. Ihnen gehören die wichtigsten Konzerne weltweit. Ob es Rüstungs-, Energie-, Telekommunikations-, Agrar- oder Medienkonzerne sind, Alles findet sich im Besitz der Banken. Diese Banken gehören einer Handvoll Familien, die wenigen Billionäre der Welt. Man braucht kein Verschwörungstheoretiker zu sein, um das zu sehen. Wie Occupy Wall Street beweist, haben das auch inzwischen viele Menschen gemerkt.
Die Frage ist ja, wie tief die Menschheit noch sinken muß, um das abzustellen und sich ihre Rechte wieder zurückholt. Zu korrupt ist unsere Welt geworden. Die Korruption ist schon so weit verbreitet, dass sie unsere Welt zerstört. Unsere so viel gelobte Demokratie praktisch nicht mehr vorhanden, es sei denn man meint die Demokratie des Geldes und wer am Meisten davon hat, hat die Mehrheit.
Profit hat vor Allem Vorrang. Sicherheit, Umweltschutz, Bildung und Soziales kosten Geld und schmälern den Profit. Das hat zur Folge, dass überall am Notwendigsten gespart wird. Sparmaßnahmen führten zu Unglücken wie der Deepwater Horizon und Fukushima.
Je größer und reicher die Konzerne werden, desto größer werden auch die Katastrophen.
Ich bin froh, dass es endlich so eine Bewegung wie "Occupy Wall Street" gibt, und das die Menschen endlich aufwachen.