Griechen infizieren sich absichtlich mit HIV

Moderator: enegh

Re: Griechen infizieren sich absichtlich mit HIV

Beitragvon elfenpfad » Mittwoch 30. November 2011, 02:17

Hier wurden sehr viele Infos über ein heisses Thema gesetzt, und es empfiehlt sich wie immer bei allen Themen, sich erst alles in Ruhe durchzulesen und anzuschauen. Ohne schon vorneweg zu urteilen und Glaubwürdigkeiten zu bezweifeln, weil die Quellen evtl. nicht seriös sind in einigen Augen.
Auch wenn das Thema Gemüter erhitzt, sollte man doch wegen des Ernstes dieses Themas einen kühlen Kopf und besonnenen Diskussionsstil beibehalten, und nicht verbale Einprügelungen vornehmen :shock:





lesslow hat geschrieben:Die Kritik liegt darin, ob der HI-Virus zum AID-Syndrom führt (vielleicht auch nur in jedem fall), oder dieses Syndrom, dass scheinbar keine geregelte Definition genießt, eine Sache der Interpretation von Krankheitsbildern ist.


Ja, und die Frage ist auch, ob denn ein festgesteller HIV - Virus tatsächlich auch krank macht. Was in doch zumindest nicht bei allen Fällen zutrifft, wie Betroffenen berichten. Was nicht zuletzt mit der Beschaffenheit des eigenen Immunsystems zusammenhängt.
Ein ganz wichtiger Punkt kommt aber meines Erachtens noch dazu: Ob der Mensch, der die Diagnose erhält, vor lauter Angst wegen Demakloschwertes des quasi Todesurteiles auf Raten, sich aufgibt. Angst frisst Seele, und wenn die Seele erstarrt, dann wird der Körper auch krank.
In diesem link wird die Meinung des Aids Kritikers Peter Duesberg von der University of California dargelegt, anlässlich der internat. AIDS Konferenz 2010

http://derstandard.at/1277338177618/Ums ... st-harmlos


Umstrittener Duesberg: Nicht das Virus, sondern Armut und Medikamente töten die Menschen

Wien - Das Humane Immundefizienz-Virus (HIV) ist nicht der Auslöser von Aids, sondern "eines von Tausenden harmlosen Retroviren". Diese, von der Meinung der überwiegenden Anzahl an Wissenschaftern und Ärzten abweichende Ansicht bekräftigte der bekannte Aids-Kritiker Peter Duesberg von der University of California in Berkeley (US-Bundesstaat Kalifornien) in Wien anlässlich der bevorstehenden internationalen Konferenz "AIDS 2010" .

Duesberg lehnt nach eigenen Angaben zwar nicht die Existenz von Aids ab, sehr wohl aber den Zusammenhang mit dem HIV. Er begründete seine Ansicht mit "offensichtlichen Widersprüchen in der gängigen HIV-Hypothese". So sei die in den 1980er Jahren prognostizierte, weltweite Epidemie ausgeblieben. Die Verbreitung von Aids gehorche nicht dem klassischen Muster, wie es etwa bei einer Grippe-Welle gegeben ist.

Aids sei ja auch keine eigene, neue Erkrankung, vielmehr würden 29 längst bekannte und beschriebene Krankheiten wie Tuberkulose oder das Lymphom unter dem Begriff "Aids" zusammengefasst, sobald auch ein HIV-Test positiv ausfalle, so Claus Köhnlein, Facharzt für Innere Medizin in Kiel (Deutschland). Dass gängige Aids-Medikamente dann teilweise helfen, sieht der Mediziner in der direkten Wirkung der Chemotherapie - welche die klassische Aids-Therapie darstellt - gegen die jeweiligen Krankheiten, etwa auch Pilz-Infektionen.

Aids-Diagnosen, die angeblich keine sind

Speziell in Afrika sei die Armut als Hauptursache für das Ausbrechen etwa von Tuberkulose anzusehen. Sehr viele solcher Fälle würden dann zu Unrecht als "Aids" diagnostiziert. In anderen Ländern sei vor allem der Drogenkonsum für das Ausbrechen von Aids verantwortlich. Letztendlich seien es aber die Aids-Medikamente, welche die Menschen umbrächten. Kein Organismus könne die Blockierung der Erbsubstanz - welche die Medikamente mit sich bringt - auf Dauer aushalten.

Als besonders verwerflich sehen es die Experten um Duesberg an, wenn gesunde, aber mit HIV infizierte Menschen mit den Aids-Medikamenten behandelt werden. Letztendlich würden diese Patienten an den Nebenwirkungen der Viren-Killer erkranken und sterben. Daneben würden viele HIV-positive Menschen ohne Behandlung gar nicht erkranken.

Christian Fiala, Gynäkologe in Wien, sieht unter anderem seine Arbeit in Uganda als Beweis, dass HIV und Aids nichts mit einander zu tun haben. So habe es Anfang der 1990er Jahre Untersuchungen gegeben, wonach 15 Prozent der Bevölkerung mit dem HIV infiziert waren. Das Massensterben sei aber ausgeblieben, stattdessen zähle Uganda heute zu den Ländern mit dem raschesten Bevölkerungswachstum. (APA)
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Re: Griechen infizieren sich absichtlich mit HIV

Beitragvon Der_Dscho » Mittwoch 30. November 2011, 21:38

elfenpfad hat geschrieben:Ja, und die Frage ist auch, ob denn ein festgesteller HIV - Virus tatsächlich auch krank macht.


aus Esowatch http://www.esowatch.com/ge/index.php?ti ... S-Leugnung

AIDS sei kein Syndrom, sondern eine Umbenennung bereits bekannter Erkrankungen

Diese These ist falsch. In Wirklichkeit führte die plötzliche und lokal begrenzte Häufung äußerst seltener Erkrankungen Anfang der 1980er Jahre zur Beschreibung des Syndroms AIDS, und nicht eine Umbenennung bekannter Erkrankungen.

Im Jahr 1981 beobachtete man in New York und Kalifornien bei jungen homosexuellen Männern, die zuvor gesund waren, eine ungewöhnliche Häufung seltener Krankheiten wie das Kaposi-Sarkom (KS) und opportunistische Infektionen wie die Pneumocystis carinii-Pneumonie (PCP), sowie eine unerklärliche, persistierende Lymphadenopathie [2][3][4][5][6][7]. Schnell wurde festgestellt, dass alle diese Männer ein allgemeines Immundefizit gemeinsam hatten, nämlich eine Beeinträchtigung der zellulären Abwehr durch einen signifikanten Verlust von speziellen T-Helferzellen mit CD4-Marker [5][6][8][9]. Das weit verbreitete Auftreten von KS und PCP bei jungen Menschen ohne ernsthafte Erkrankung oder vorherige immunsuppressive Therapie war zu diesem Zeitpunkt einzigartig und beispiellos. Literatursuchen, Autopsieaufzeichnungen und Tumor-Register ergaben, dass diese Erkrankungen in den USA bisher nur sehr selten vorkamen[3].

Das Kaposi-Sarkom, ein sehr seltener Haut-Tumor, trat bisher meist bei älteren Männern aus dem Mittelmeerraum oder bei Transplantations- und Krebspatienten auf, die immunsuppressiv behandelt worden waren [10][11]. Vor der AIDS-Epidemie lag die jährliche Inzidenz, an einem Kaposi-Sarkom zu erkranken, in den USA bei 0,02 bis 0,06 auf 100.000 Einwohner [12][13]. Zudem wurde in einigen Teilen Afrikas eine wesentlich aggressivere Form des Kaposi-Sarkoms bei jüngeren Menschen beobachtet [14][15].

Im Jahr 1984 war die Wahrscheinlichkeit für unverheiratete Männer, an KS zu erkranken, mehr als 2.000-mal so hoch wie in den Jahren 1973 bis 1979 [16]. Bis zum 31. Dezember 1994 wurden dem CDC 36693 Patienten mit der endgültigen Diagnose Kaposi-Sarkom gemeldet [17].

Pneumocystis-carinii-Pneumonie (PCP) ist eine Lungeninfektion, die durch einen Erreger ausgelöst wird, dem viele Menschen ausgesetzt sind, ohne jemals zu erkranken. PCP war vor 1981 bei Menschen ohne immunsuppressive Therapie und ohne extremste Mangelernährung (z.B. europäische Kinder nach dem zweiten Weltkrieg) extrem selten [18]. Eine Untersuchung im Jahr 1967 erbrachte nur 107 Fälle von PCP in der medizinischen Literatur, praktisch alle unter immunsuppressiven Bedingungen [19]. Seit 1967 konnte die Substanz Pentamidine-Isethionate, damals die einzig empfohlene Therapiemöglichkeit für PCP, in den USA wegen der Seltenheit der Erkrankung nur über das CDC bezogen werden. Dort begann man, Daten über jeden PCP-Fall im Land zu sammeln. Nach einer Auswertung aller Anforderungen für Pentamidine in den Jahren 1967 bis 1970, wurde nur ein einziger Fall von PCP gefunden, in welchem keine immunsuppressiven Bedingungen bekannt waren [20]. In der Zeit direkt vor den Anfängen von AIDS, von Januar 1976 bis Juni 1980, gab es nur eine einzige Anforderung für Pentamidine, um einen Erwachsenen mit PCP ohne Begleiterkrankung zu behandeln [21]. Allein 1981 hingegen wurden 42 Anforderungen für Pentamidine registriert, um Patienten ohne bekannte Immunschädigung zu behandeln [21]. Bis zum 31. Dezember 1994 wurden dem CDC 127.626 Patienten mit der endgültigen Diagnose PCP gemeldet [17].

Eine andere, sehr seltene opportunistische Erkrankung, die disseminierte Infektion mit dem Mycobacterium avium-Komplex (MAC), wurde ebenfalls sehr häufig bei den ersten AIDS-Patienten gefunden [22][23]. Vor 1981 waren in der medizinischen Literatur lediglich 32 Fälle von disseminierter MAC-Infektion bekannt [24]. Bis zum 31. Dezember 1994 wurden dem CDC 28.954 AIDS-Patienten mit der endgültigen Diagnose disseminierte MAC-Infektion gemeldet.




elfenpfad hat geschrieben:Was in doch zumindest nicht bei allen Fällen zutrifft, wie Betroffenen berichten.

Es gibt Menschen, die überleben eine extrem schweren Verkehrsunfall, ohne angeschnallt zu sein. Und nun?

Generell muss ich sagen, dass es durchaus in Ordnung ist, wenn jemand - auch im naturwissenschftlichen Bereich - eine andere Meinung vertritt. Nur sind seine Behauptungen wenig untermauert, wie mir scheint.

Aus deinem Zitat:

So habe es Anfang der 1990er Jahre Untersuchungen gegeben, wonach 15 Prozent der Bevölkerung mit dem HIV infiziert waren. Das Massensterben sei aber ausgeblieben, stattdessen zähle Uganda heute zu den Ländern mit dem raschesten Bevölkerungswachstum.

Momentan scjreiben wir das Jahr 2011, solche 20 Jahre alten Untersuchungen sind nicht gerade eine solide Basis.
Mich würde auch interessieren, was der Bevölkerungswachstum mit HIV oder nicht-HIV zu tun haben könnte. Hast du eine Antwort?

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Re: Griechen infizieren sich absichtlich mit HIV

Beitragvon elfenpfad » Donnerstag 1. Dezember 2011, 00:28

@DerDscho

Ich bin kein Experte. Was jeder für sich aus dem link und der Meinung des Aids Kritikers Peter Duesberg von der University of California anlässlich der internat. AIDS Konferenz 2010 herausnimmt, bleibt jedem selbst überlassen. Es ist jediglich als ein Denkanstoss gedacht.

Wichtiger war mir persönlich meine Aussage bezüglich des Faktor Angst gewesen.
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Re: Griechen infizieren sich absichtlich mit HIV

Beitragvon andros » Sonntag 4. Dezember 2011, 00:51

Als ich hier eingangs anfing zu Schreiben, habe ich eigentlich gedacht daß in diesem Forum vielleicht schon genügend Entwickelung stattgefunden hat, um auch dieses Thema in Angriff nehmen zu können.

Nun, wie es scheint ist man hier immer noch ganz verstrickt in der Diskussion um, im eigentlichen, ziemlich Sinn freie Dinge.

Aber ich hoffe das sich bald mal auch bei euch der EIGENE Verstand einschaltet und ihr aufhört alles zu glauben was man euch vorsetzt.

Die Menschen sind nicht dazu da alles einfach nur zu glauben was ihnen erzählt wird, sie sind dazu da um selber zu entscheiden was das richtig für sie ist und ihre Umwelt ist.

Im Moment ist es nur leider so das viele Mensch von einer Minderheit hinters Licht geführt werden, in dem sie mit vorgefertigten Informationen gefüttert werden, in einer Art und Weise, dass sie am Ende glauben sie wären selbst zu einer Erkenntnis gekommen.

Wer die Informationsquellen beherrscht der beherrscht auch das Wissen.

Ciao
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Re: Griechen infizieren sich absichtlich mit HIV

Beitragvon lesslow » Sonntag 4. Dezember 2011, 02:37

@andros
Naja, so wie 'Ihr' - ich polarisiere jetzt einfach auch mal - in das Thema gestartet seid, kann ich die Gegenwehr schon verstehen. Das habe ich ja auch schon durch die Blume angeschnitten.

Ich bin zwar durchaus auch ein kritischer Mensch, der viele Theorien - die auch Du hier ansprichst - für möglich und wahrscheinlich halte, aber es sind ja auch - und da baue ich die Brücke zu unseren Skeptikern - die immer selben Phrasen, die von 'Deinesgleichen' - wieder polarisierend - kommen.

Wir sollten das Denken anfangen, zumindest das Eigenständige, wir schlucken vorgefertigte Meinungen, glauben an das was im Medienmainstream vertreten wird. Und sind so 'dumm' uns blenden zu lassen und lassen uns von den wenigen wie Sklaven beherrschen. All das sind Szenefloskeln und entliehene Phrasen, wodurch die Argumentationskette zu einem Bumerang wird, der auch vollkommen auf deinen Text trifft.

Damit signalisierst Du ja selbst auch kämpfen zu wollen, weil Du anderen ihren Verstand, ihre kritisches Denken, ihre Souveränität, und dergleichen absprichst.

Mit soetwas trägst Du genauso eine Verantwortung, dass der Thread ausgeartet ist, eben wie jene, die die Kampfansage aufnehmen und einsteigen. Ich halte beide Parteien für einen Schaden für die Diskussion, auch wenn ich zumindest das Video- und Link-Material für mich selbst zu nutzen weiß, und zumindest darüber froh bin.

Nebenbei bemerkt ist dein Avatar schon eine Provokation, die Du bewusst einsetzt, Dich aber anschließend über Angestachelte deiner Provokation aufregst. Du brauchst nicht zu tun, als seist Du ein Opfer, wo Du Täter bist, oder währest weiter entwickelt und besäßt den Stein der Weisen, anders als die Forenmember. Das ist armselig und reflektionsfrei. Solch eine Arroganz lasse ich hier nicht gelten und stelle mich da vor jeden 'Meinungswidersacher' den ich selbst hier im Forum habe.
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Re: Griechen infizieren sich absichtlich mit HIV

Beitragvon Uli » Sonntag 4. Dezember 2011, 13:26

andros hat geschrieben:Als ich hier eingangs anfing zu Schreiben, habe ich eigentlich gedacht daß in diesem Forum vielleicht schon genügend Entwickelung stattgefunden hat, um auch dieses Thema in Angriff nehmen zu können.
...


Bitte gib uns noch ein wenig Zeit; in ein paar Jahren - wenn wir uns sehr bemühen - werden wir dann vielleicht deinem Niveau näher gekommen sein und dann vielleicht auch dieses Thema angemessener diskutieren können.
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Re: Griechen infizieren sich absichtlich mit HIV

Beitragvon elfenpfad » Sonntag 4. Dezember 2011, 13:43

andros hat geschrieben:Als ich hier eingangs anfing zu Schreiben, habe ich eigentlich gedacht daß in diesem Forum vielleicht schon genügend Entwickelung stattgefunden hat, um auch dieses Thema in Angriff nehmen zu können.

Es wird ja diskutiert darüber. Anfechtungen aus der untersten Schublade ignoriert man am besten. Sachlich sollten aber beide Seiten bleiben.
Jede Info ist es Wert, dass man sie liest, und trägt dazu bei, sich ein umfassenderes Bild machen zu können.

Also, lass Dich doch bitte nun nicht davon abhalten , hier weiter im Forum mitzudiskutieren ! Das gilt auch für Schaumkuss und andere.


@all

Mal angenommen, die Theorie würde stimmen, dass es diesen HIV Virus gar nicht gibt. Dann würde dieser Artikel, den Delon reinstellte, eine ganz andere Dimension enthalten.
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Re: Griechen infizieren sich absichtlich mit HIV

Beitragvon Der_Dscho » Sonntag 4. Dezember 2011, 18:53

Hi,

andros hat geschrieben:Aber ich hoffe das sich bald mal auch bei euch der EIGENE Verstand einschaltet und ihr aufhört alles zu glauben was man euch vorsetzt.

Was macht dich so sicher, dass unser eigener Verstand nicht eingesetzt hat? Was macht dich so sicher, dass deine Sicht die richtige ist? Was macht dich so sicher, dass das, was du uns hier erzählst, stimmt?

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