Die EU konnte diese aber nicht auf dem freien Markt verkaufen.
Da nunmal zuständige EU-Beamten rechnen konnten ... wollten ... durften, ... :
Vernichten ist billiger!
Diese Haltung führte aber auch zu einem seltsamen Phänomen - da besagte Protagonisten insgeheim vorrechneten: - wenn ich diese Lebensmittel ausführe, selbst wenn ich diese "nur" billiger verkaufe, verschenke ich Geld. Wenn ich diese vernichte, verliere ich zwar auch Geld, aber nicht soviel. Also wurden teilweise Lebensmittelhilfen an andere Staaten - etwa nach einer Dürrekatastrophe - nicht geleistet.
Obwohl, ...
- auch heutzutage werden noch Lebensmittel vernichtet - nicht durch "die da oben", sondern:
die Verbraucher sind schuld!
- Guido Ritter und seine Kollegin Petra Teitscheid - Wissenschaftler der FH-Müster, Fachbereich Oecotrophologie - ermittelten, daß etwa 11,5 Mill. Tonnen Lebensmittel jedes Jahr in Deutschland in der Mülltonne landen.
dies entspricht etwa 30 Mill. Ein-Kilo-Brote oder 30 Mill. Kilo anderer Lebensmittel pro Tag
- Mindeshaltbarkeitsdatum überschritten - unbrauchbar, schlecht ... weg damit
Alter Hut? - schon bekannt? JA!
Andere Baustelle:- In einigen Firmen, die bestimmte Lebensmittel herstellen oder verarbeiten - Senf, Gewürze oder Süßigkeiten, darf man diese verköstigen ... zumindest vor Ort. Aber wehe, man versucht diese zu entführen, dann kann man alle aufgestaute Wut des zuständigen Personals erleben.
In die "Chocolate Factory" - Estes Park/Colorado verschafte sich ein Dieb nächtlichen Zutritt und machte sich über die Auslegeware her - Pralinen und englisches Buttertoffee fanden Wohlgefallen.
... wenn man nicht richtig abschließt!
Bei seiner Kostprobe wollte er keine Spuren hinterlassen - nicht einen Krümel, Schäden oder sonstigen Schmutz. ... er hatte Manieren
Daher vertilgte er alles auf der Veranda, wie der Inhaber später berichtete. - Auswanderer? Kannte er unsere Wutbürger? ... dessen ausgelassene Wut?
Rocky Mountains-Rancher verteilen mitunter eher Broschüren mit Vorschlägen zu Verhaltensweisen - bei Begegnung mit einem Bär, wenn diese mal wieder üble Laune haben.
... wie man einen Schwarzbär von einem Grizzly unterscheidet.
- "Bei unverhoffter Begegnung, klettern Sie auf einen Baum! Der Schwarzbär scheut das Risiko - abzustürzen. Der Grizzly klettert hinterher!"
Hätte er sich für seinen Ausflug etwa die Stadt Leavenworth in Washington auserkoren, hätte er ein Problem. Dort ist nämlich ein bayrische Gemeinde. Stichwort: Bruno!
Die Frau des Besitzers hatte die zündende Idee - typisch Frau, immer wollen sie schneller sein:
- "Wer unsere Süßigkeiten aussucht, wer ein so feines Näschen für hochwertiges Naschwerk hat, ... er ist ein höflicher Bär. Werbung für unsere Waren!"