lesslow hat geschrieben:Es hätte eine enorme Signalwirkung für die ganze Welt haben können, wenn gerade ein Bundesstaat der USA die Rehabilitierung von Cannabis einleitet.
Die Propaganda mit der die Prohibition von entheogenen Substanzen eingeleitet wurde, sitzt aber - so denke ich - noch zu tief, als dies hätte bewerkstelligt werden können.
Zumindest die Freigabe für wissenschaftliche Forschungsprojekte sollte wesentlich vorrangetrieben werden, um eine öffentliche Aufklärung möglich zu machen, die nötig wäre, um ein Umdenken zu gewährleisten.
Die ständige steigende Hysterie im Kampf gegen den Nikotin (selbst im Freien darf ich nun schon oft nicht mehr rauchen) und die parallele Verharmlosung der gesellschaftsfähigen Volksdroge Alkohol, die i.ü. viel härter als Cannabis ist, zeugt schon von einer gewissen Schizophrenie unserer und der westlichen Gesellschaften insgesamt.