http://www.nytimes.com/2011/07/01/nyregion/strauss-kahn-case-seen-as-in-jeopardy.html
Prosecutors from the office of the Manhattan district attorney, Cyrus R. Vance Jr., who initially were emphatic about the strength of the case and the account of the victim, plan to tell the judge on Friday that they “have problems with the case” based on what their investigators have discovered, and will disclose more of their findings to the defense. The woman still maintains that she was attacked, the officials said.
“It is a mess, a mess on both sides,” one official said.
According to the two officials, the woman had a phone conversation with an incarcerated man within a day of her encounter with Mr. Strauss-Kahn in which she discussed the possible benefits of pursuing the charges against him. The conversation was recorded.
That man, the investigators learned, had been arrested on charges of possessing 400 pounds of marijuana. He is among a number of individuals who made multiple cash deposits, totaling around $100,000, into the woman’s bank account over the last two years. The deposits were made in Arizona, Georgia, New York and Pennsylvania.
The investigators also learned that she was paying hundreds of dollars every month in phone charges to five companies. The woman had insisted she had only one phone and said she knew nothing about the deposits except that they were made by a man she described as her fiancé and his friends.
In addition, one of the officials said, she told investigators that her application for asylum included mention of a previous rape, but there was no such account in the application. She also told them that she had been subjected to genital mutilation, but her account to the investigators differed from what was contained in the asylum application.
Die Dame hat 28 Stunden nach dem Vorfall mit ihrem Freund im Knast telefoniert - in ihrer Landessprache. Am Mittwoch wurde die Übersetzung veröffentlicht.
Don't worry, this guy has a lot of money. I know what I'm doing
Sie hatte sich nach dem Vorfall als gläubige Moslemin dargestellt, die nun total erschüttert wäre. Sie hat enge Beziehungen zur Unterwelt und ihr Freund im Knast hat in den letzten 2 Jahren insgesamt 100.000 Dollar auf ihr Konto überwiesen.
Zu Anfang war sie wohl sehr glaubwürdig, allerdings wechselte sie mit jeder Befragung ihre Version über die Ereignisse an jenem Tag.
Die Story zu ihrem Asylantrag war, dass eines Tages Soldaten in das Haus eingedrungen wären, in dem sie mit ihrem Mann lebte. Sie wären misshandelt worden, wegen ihrer Opposition zur Regierung und ihr Mann sei im Gefängnis gestorben. Im Verhör mit den Ermittlern zum Fall DSK gab sie zu, gelogen zu haben. Ein Mann habe ihr bei ihrem Asylantrag geholfen und ihr eine Kassette mit dieser Geschichte gegeben, die sie sich wiederholt angehört habe, um sie auswendig zu lernen. Sie erzählte den Ermittlern auch, sie sei in ihrer Heimat mehrfach vergewaltigt worden und gab auch hier später zu, gelogen zu haben.
Ihr Freund der im Arizona Detention Center sitzt, ist auch so eine Nummer:
http://timesofindia.indiatimes.com/worl ... 083165.cmsTrägt feinste Anzüge und dealt im großen Stil mit Drogen. Er wurde mit 400 Pfund Marihuana erwischt.
Die Ermittler konfrontierten das Zimmermädchen, dass behauptet hatte, ihr Job im Sofitel sei ihr einziges Einkommen und sie habe solche Angst, ihn zu verlieren, mit Konten in Arizona, Georgia, New York und Pennssylvania, die auf ihren Namen lauten und wo sich jeweils mehrere tausend Dollar fanden. Ziemlich viel für ein armes Zimmermädchen. Da war sogar ihr Anwalt platt. Laut Aussage des Staatsanwaltes hatte sie auch noch das Kind einer Freundin für ihr eigenes ausgegeben, um Steuern zu sparen.
In ihrer ersten Aussage hatte sie angegeben, aus dem Zimmer geflüchtet zu sein und gewartet zu haben, bis ihr Supervisor aus dem Aufzug kommt. Sie wußte, dass er gleich kommen würde und wollte ihm erzählen, was passiert sei. Auch diese Aussage änderte sie später, mit der Begründung sie habe vergessen, dass zu erwähnen. Sie sei erst in Zimmer 2820 gegangen und hätte dieses Zimmer sauber gemacht, bevor sie in Zimmer 2806 zurück gegangen sei und dort dann auf ihren Supervisor gewartet habe. Gemäß der Schlüsselkarten-Daten, die am Freitag erst kontrolliert wurden, ist dies aber auch nicht war.
Und die Verantwortlichen kriegen auch langsam kalte Füsse:
http://www.nytimes.com/2011/07/03/nyreg ... mkrashbaumPeople who lie to others have merely hidden away the truth, but people who lie to themselves have forgotten where they put it.
