Ein-Euro-Jobber sollen Schulen schützen

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Ein-Euro-Jobber sollen Schulen schützen

Beitragvon Delon » Sonntag 8. Januar 2012, 01:28

An einigen Schulen im Berliner Problemstadtteil Neukölln soll es nun doch wieder einen Wachschutz geben: Ein-Euro-Jobber. Aus Kostengründen war der private Wachschutz an 16 Schulen, die von Gewalt und anderer Kriminalität betroffen waren, zum Jahresanfang gestrichen worden. Lehrer und Eltern kritisierten dies heftig.

http://www.focus.de/finanzen/news/arbei ... 00244.html

Der Wahnsinn findet kein Ende!
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Re: Ein-Euro-Jobber sollen Schulen schützen

Beitragvon Elfer » Sonntag 8. Januar 2012, 02:03

Nein, dieser Wahnsinn ist hausgemacht. Es ist das Produkt der Extreme, die man in Deutschland lebt.

Wir haben längst die Macht über diese Dinge verloren, weil wir uns ihnen nicht gestellt haben. Weil es nicht politisch korrekt gewesen wäre. Nun fangen wir an, die Zeche zu zahlen.
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Re: Ein-Euro-Jobber sollen Schulen schützen

Beitragvon elfenpfad » Sonntag 8. Januar 2012, 16:57

In dem von Dir reingestellten link @Delon, heisst es ja, dass diese Lösung eine zeitlich begrenzte Notmassnahme darstellt.

Man kann nur hoffen, dass in dieser Zeit andere langfristig greifende Lösungen gefunden werden, um Gewalt und Kriminalität aus der Schulwelt zu schaffen, welche dann auch Auswirkungen im privaten Umfeld hat.

In der Schweiz werden an Schulen auf Anfrage der Lehrerschaft, Fachleute eingeladen, die eine Gewaltpräventions - Strategie zusammen mit den Lehrern erarbeitet, in der schlussendlich auch die Schüler mit einbezogen werden.
Das hat sich bewährt.
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Re: Ein-Euro-Jobber sollen Schulen schützen

Beitragvon Elfer » Sonntag 8. Januar 2012, 17:19

elfenpfad hat geschrieben:In dem von Dir reingestellten link @Delon, heisst es ja, dass diese Lösung eine zeitlich begrenzte Notmassnahme darstellt.

Man kann nur hoffen, dass in dieser Zeit andere langfristig greifende Lösungen gefunden werden, um Gewalt und Kriminalität aus der Schulwelt zu schaffen, welche dann auch Auswirkungen im privaten Umfeld hat.

In der Schweiz werden an Schulen auf Anfrage der Lehrerschaft, Fachleute eingeladen, die eine Gewaltpräventions - Strategie zusammen mit den Lehrern erarbeitet, in der schlussendlich auch die Schüler mit einbezogen werden.
Das hat sich bewährt.


Diese Modelle gibt es in Deutschland auch.

Aber vielleicht ist die Bevölkerungsstruktur in Deutschland nicht mehr vergleichbar mit der Schweiz.

Es gibt hier Stadtteile mit über 90% Ausländeranteil, ebenso Schulen mit diesen Anteilen. Diese 90% sind aus verschiedensten Nationen zusammengesetzt, die sich zum Teil kompatibel zeigen, zu anderen und vielen Teilen aber nicht. Dadurch kommt es zu Spannungen.

Ein Problem der PISA-Studie ist, dass sie bestimmte Faktoren einfach außer Acht lässt oder falsch bewertet.

Wenn ich an einer Schule 60 Nationen vertreten habe, die sich dadurch auszeichnen, dass sie sprachlich nicht homogen sind (und das real, im Alltag, nicht nur wegen der Herkunft) dann funktioniert lernen und miteinander leben nicht.

In Deutschland gibt es einen Trend hier zu leben, aber gleichzeitig gegen alles Deutsche zu sein, angefangen mit der Sprache.

Wenn sich dies damit paart, dass man bloß nicht kritisch über diese Probleme reden möchte und die, die sich weiter daraus ergeben.

Nicht die Deutschen ghettoisieren Ausländer, die Ausländer tun dies selber.

Wir können hier die Probleme nicht ansprechen. Es geht so weit, dass man Anweisungen hat, über Dinge hinweg zu sehen, wenn es Ausländer betrifft. Blo0ß nicht den Anschein erwecken, als könnte man ausländerfeindlich sein.

Das ganze hat sich weg von der Ausländerfeindlichkeit, hin zur Menschenfeindlichkeit entwickelt. Deutschland ist auf dem Weg durch seinen unbändigen Wunsch es allen recht zu machen zu einem unbewohnbaren Land zu werden.

Wenn es ausgelutscht ist, wandert man weiter. Nur gibt es in Europa derzeit kein Land, in dem man vergleichsweise leicht an Leistungen kommt und tun und lassen kann, was man will, wenn man nur nicht Deutscher ist.

Nun, das klingt vielleicht hart und rechtslastig. Nein, rechtes Gedankengut bewirkt bei mir einen Würgereiz. Aber ich sehe die Realität und ich bin ein Freund einer multikulturellen Gesellschaft. Aber es muss eine Gesellschaft sein, eine Gemeinschaft und man muss die grundlegenden Werte der „Gastgesellschaft“ akzeptieren.

Ich habe etwas für die Religionsfreiheit übrig. Aber sie muss mit unseren Grundrechten vereinbar sein. Ich habe nichts für religiösen Extremismus übrig.

Wer in Deutschland leben will, muss bei Zeiten die deutsche Sprache beherrschen, er muss sich mit unserer Kultur und unseren verfassungsrechtlichen Werten im Einklang finden.

Alles andere ist zum Scheitern verurteilt.

Und sei mir nicht böse. In einem überschaubaren Land wie der Schweiz ist vieles leichter.
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Re: Ein-Euro-Jobber sollen Schulen schützen

Beitragvon elfenpfad » Sonntag 8. Januar 2012, 17:45

Hallo Elfer
Elfer hat geschrieben:Aber vielleicht ist die Bevölkerungsstruktur in Deutschland nicht mehr vergleichbar mit der Schweiz.

Es gibt hier Stadtteile mit über 90% Ausländeranteil, ebenso Schulen mit diesen Anteilen. Diese 90% sind aus verschiedensten Nationen zusammengesetzt, die sich zum Teil kompatibel zeigen, zu anderen und vielen Teilen aber nicht. Dadurch kommt es zu Spannungen.

Daran allein kann es nicht liegen, sondern vielmehr als erstes an einer schlechten Intergrationspolitik, die sich auch im Bildungsbereich dann niederschlägt.
In der Schweiz bekommen ausländische Kinder ab erster Klasse Deutschzusatz - Unterricht, der von stundenweise eingesetzten Personen mit pädagogischer Ausbildung gegeben wird.

Hier mal eine Statistik des Ausländeranteiles der Schweiz

Die Schweiz gehört zu den europäischen Ländern, in der im Verhältnis zur Bevölkerungszahl am meisten Ausländer wohnen. Der Anteil der ständigen und nichtständigen ausländischen Wohnbevölkerung in der Schweiz betrug 2009 23,1%. Wird nur die ständige ausländische Bevölkerung berücksichtigt, reduziert sich dieser Anteil auf 22,4%. Einzig Luxemburg und Liechtenstein weisen noch höhere Anteile auf.


http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/i ... ation.html

Diese Erhebung ist zwar aus dem Jahre 2010, aber inzwischen ist der Zuzug stetig gewachsen.

Elfer hat geschrieben:Wir können hier die Probleme nicht ansprechen. Es geht so weit, dass man Anweisungen hat, über Dinge hinweg zu sehen, wenn es Ausländer betrifft. Blo0ß nicht den Anschein erwecken, als könnte man ausländerfeindlich sein.

Ja, da ist ganz sicher etwas dran, da man schnell als grunsätzlich ausländerfeindlich eingestuft wird in Deutschland, was von einigen Gruppierungen verschiedenster Art ausgenutzt wird, warum auch immer.
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Re: Ein-Euro-Jobber sollen Schulen schützen

Beitragvon lesslow » Sonntag 8. Januar 2012, 17:46

Das Problem in Berlin ist nicht die einfache Kriminalität und Gewalt, sondern es sind Banden bzw. Klans, zu denen die Jugendlichen gehören wollen.
Es wird also nicht so einfach zu lösen sein, wenn die Jugendlichen dort kriminellen Vereinigungen nacheifern und nachhängen wollen.
Das Problem geht viel tiefer und es verantwortungslos da ungeschulte 1-Euro-Jobber einzusetzen. Das selbst schon kriminell, da es unnötige Opfer fordern könnte.

Ich hoffe doch sehr, dass das nicht durchkommt und auf genügend Protest stößt. Als Hartz-4-Empfänger würde ich mich dabei umgehend an andere Parteien wenden, um eine Lösung zu finden, sollte man mir den 'Auftrag' geben.
„Ich habe an vielen Dingen keine Freude und glaube an viele Dinge nicht, die der Stolz der heutigen Menschheit sind; ich glaube nicht an die Technik, ich glaube nicht an die Idee des Fortschritts, ja nicht einmal an die Demokratie, ich glaube weder an die Herrlichkeit und Unübertrefflichkeit unserer Zeit, noch an irgendeinen ihrer hochbezahlten Führer, während ich vor dem, was man so ‚Natur‘ nennt, eine unbegrenzte Hochachtung habe.“ - Hermann Hesse
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Re: Ein-Euro-Jobber sollen Schulen schützen

Beitragvon elfenpfad » Sonntag 8. Januar 2012, 17:52

@lesslow

im link heisst es aber ja auch :

Das Jobcenter will Arbeitslose entsprechend qualifizieren.


also werden sie für dieses Amt vorbereitet, so gut wie möglich.

Was soll eine Stadt tun, wenn die Mittel nicht vorhanden sind, sie müssen nach kurzfristigen Lösungen suchen

Aber klar, das dies wirklich nur eine Notlösung sein kann, die befristet sein sollte.
...
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Re: Ein-Euro-Jobber sollen Schulen schützen

Beitragvon Oneiro » Sonntag 8. Januar 2012, 18:12

Ein Euro Jobber als Security ist ja wohl echt ein Witz :D

Für 1.50 pro Stunde würde ich niemals mein Leben riskieren, billiges "Kanonenfutter"
"Einen Traum kann man nicht bauen, ein Traum baut sich. Er entzieht sich unserem Willen. Er kommt uns, oder er kommt uns eben nicht.
Der Traum hat sein eigenes Reich, und dieses Reich herrscht, wo die Möglichkeit einer Willenskraft ausgeschaltet ist.
In der Nacht schläft das Wollen, und wenn es nicht schläft, schlafen auch wir nicht."
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Re: Ein-Euro-Jobber sollen Schulen schützen

Beitragvon Elfer » Sonntag 8. Januar 2012, 18:42

elfenpfad hat geschrieben:Hallo Elfer
Elfer hat geschrieben:Aber vielleicht ist die Bevölkerungsstruktur in Deutschland nicht mehr vergleichbar mit der Schweiz.

Es gibt hier Stadtteile mit über 90% Ausländeranteil, ebenso Schulen mit diesen Anteilen. Diese 90% sind aus verschiedensten Nationen zusammengesetzt, die sich zum Teil kompatibel zeigen, zu anderen und vielen Teilen aber nicht. Dadurch kommt es zu Spannungen.

Daran allein kann es nicht liegen, sondern vielmehr als erstes an einer schlechten Intergrationspolitik, die sich auch im Bildungsbereich dann niederschlägt.
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Stimmt, unsere Integrationspolitik wird durch den Zwang bestimmt, es allen Ausländern möglichst recht zu machen. Wir lassen es zu, dass sie sich illegal in Deutschland aufhalten, obwohl wir ihre wahre Identität kennen. Wir unterlassen es, ihre wahre Identität zu erforschen, obwohl wir wissen, dass sie illegal in unserem Land sind.

Wir bereiten ihnen allen Freiraum und bieten ihnen Beiräte an. In essen gibt es einen Beirat, dessen zweitstärkste Fraktion aus Menschen besteht, die zu 99% illegal sind, weil sie unter falschen Personalien in diesem Land leben. Ich werde jetzt keine konkrete Aussage über den Anteil an Straftäter in dieser Fraktion treffen.

Es gibt klare Tendenzen in diesem Land, dass sich Leute weigern sich zu integrieren, sie halten sich lediglich hier auf, um die Sozialleistungen abzugreifen. Es gibt Ortteile, da wird zu über 50% kein Deutsch gesprochen. Weil sie es nicht können.

elfenpfad hat geschrieben:Hier mal eine Statistik des Ausländeranteiles der Schweiz

Die Schweiz gehört zu den europäischen Ländern, in der im Verhältnis zur Bevölkerungszahl am meisten Ausländer wohnen. Der Anteil der ständigen und nichtständigen ausländischen Wohnbevölkerung in der Schweiz betrug 2009 23,1%. Wird nur die ständige ausländische Bevölkerung berücksichtigt, reduziert sich dieser Anteil auf 22,4%. Einzig Luxemburg und Liechtenstein weisen noch höhere Anteile auf.


Der Ausländeranteil bzw. Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund beträgt in Deutschland real über 25%. Der Anteil der Schüler mit Migrationshintergrund beträgt 38%.

Es gibt große Vororte, das liegt der Ausländeranteil bei über 90%.

Die Zahlen sind noch geschönt, weil es keine verlässlichen Quellen gibt.

Wir haben in Deutschland unter den 15jährigen einen Anteil von 20% derer, die die Deutsche Sprache so schlecht beherrschen, dass man von Analphabeten sprechen muss.

Die Schweiz ist klein, elitär und „neutral“.

Es ist die Diskussionen mit Akademikern immer so. Ich vergleiche die Schweiz mal mit den Akademikern, abgehoben, individuell und exponiert.
Sie stellen immer die Vorzüge einer mulitkulturellen Gesellschaft heraus. Ihre Kinder wachsen mehrsprachig auf, erleben andere Kulturen aus erster Hand.

Es sind die Kinder von Akademikern, die mit Kindern von Akademikern umgehen und es sind deren Eltern. Sie blenden aber den Großteil der Gesellschaft damit aus.

Sie gehen nicht in die Problemviertel, wo sich dieser Großteil abspielt. Ihre Kinder gehen nicht an die Problemschulen, wo sich dieser Großteil abspielt. Sie verkehren nicht mit den Leuten, die diesen Großteil darstellen.

Es ist immer einfach aus einer elitären Haltung die Dinge zu bewerten, während man vor den Problemen die Augen verschließt.

Viel schlimmer, diese Akademiker haben sich zu den Wohltätern auserkoren, die denen, die hier die Probleme machen auch noch das Bleiberecht durch „Spendenzusagen“ sichern.

Sie schaffen mehr Probleme, um ihr Gewissen zu beruhigen. Aber sie werden nie mit den Leuten verkehren, denen sie hier ein Bleiberecht erschlichen haben. Ihre Kinder werden nie mit diesen aufwachsen.

Ihre Welt ist sauber und multikulturell.

Nein, Du kannst die Schweiz als Ganzes noch nicht einmal mit den Problemen in einer einzigen deutschen Großstadt vergleichen.

Ich kenne und verkehre viele „Ausländer“ und ich bin sehr froh darüber. Aber ich verschließe auch nicht die Augen vor den wahren Problemen.

Wir müssen nicht immer auf die Regierung und die Wirtschaft schauen, schauen wir wieder ehr auf uns und unser Handeln und übernehmen wir wieder mehr Verantwortung dafür.

Ich warne immer davor, dass man ungeprüft und ohne Angleichung der Parameter Modelle anderer übernimmt, so auch die der Schweiz. Bsp. Eine direkte Demokratie wie in der Schweiz wäre in Deutschland mit 80 Mio. Einwohnern und einer anderen Mitbestimmungskultur so nicht umsetzbar (ist aber ein Thema für sich).

Es liegt mir fern, eine ausländerfeindliche Stimmung aufkommen zu lassen oder zu fördern. Ich würde es als schädlich empfinden Ausländer zu stigmatisieren. Aber schädlicher ist die Ignoranz.

elfenpfad hat geschrieben:
Elfer hat geschrieben:Wir können hier die Probleme nicht ansprechen. Es geht so weit, dass man Anweisungen hat, über Dinge hinweg zu sehen, wenn es Ausländer betrifft. Blo0ß nicht den Anschein erwecken, als könnte man ausländerfeindlich sein.

Ja, da ist ganz sicher etwas dran, da man schnell als grunsätzlich ausländerfeindlich eingestuft wird in Deutschland, was von einigen Gruppierungen verschiedenster Art ausgenutzt wird, warum auch immer.


Warum kann ich Dir sagen, weil wir es selber fördern und es nur zu viele gibt, die uns gerne daran erinnern.

Wir und alle Beteiligten hätten weniger Probleme, wenn wir die Probleme mit offenen Augen angehen würden.

Wenn ich heute durch den Supermarkt gehe, höre ich kaum noch 50% deutsche Sprache.

In diesem Land kann man Gewerbe eröffnen, wenn Du der deutschen Sprache nicht mächtig bist. Es gibt Jobangebote, da sind Deutsche generell ausgeschlossen.

Ich gehe sehr viel mit unterschiedlichen Nationalitäten um. Ich glaube schon, dass ich ganz gut ihre „Charaktere“ einschätzen oder beurteilen kann.

In Deutschland müssen Ausländer fast verhungern. Ich wundere mich nur, dass ich immer da, wo das behauptet wird jeden Ausländer mit mindestens zwei Handys sehe, von denen mindestens eines ständig am Ohr ist. Sie laufen sehr häufig mit vollen Einkaufstaschen herum, die mit „Luxusgütern“ gefüllt sind. Man kann sie oft beim „Shopen“ beobachten. Oder sie sitzen den ganzen Tag herum, essen in Imbissbuden du rauchen den leiben langen Tag „Aktive“ (Markenfilterzigaretten)

Wäre es möglich, würde ich gerne mal ein ehrliches Buch darüber schreiben. Viele kämen gut dabei weg, aber ein ganz großer Teil hätte arge Probleme.

Mir gefällt das auch nicht und ich wäre froh, würde ich in einem Land leben, in dem es eine nationale Vielfalt gibt. Aber alles Menschen, die sich unter einem Dach zusammengefunden haben. Leute, dass ist unser Land und wer kommt, sollte kommen, weil er unter unseren Bedingungen und unserer Kultur, unseren Rechten leben will. Er sollte nicht kommen, weil das Leben hier so einfach ist und er meint, er könne sich ungestraft über Recht und Gesellschaft stellen.
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Re: Ein-Euro-Jobber sollen Schulen schützen

Beitragvon Elfer » Montag 9. Januar 2012, 21:35

Ach so, ich bin grundsätzlich dagegen, dass man Menschen für 160,- € im Monat oder 1,- €/Stunde mit so einem Job betraut. Ich bin dafür, dass es neben den entsprechenden Antiagressionsprogrammen einen schuleigenen Sicherheitsdienst gibt, der für mehrere Schulen zuständig ist und entsprechend bezahlt wird.

Wenn etwas passiert, ist die Polizei da. Dort gibt es häufig Jugendkontaktbeamte. Die sollte man aufstocken (aber das ist utopisch). In enger Zusammenarbeit mit der Schulsecurity und dem pädagogischen Personal sollte es halbwegs funktionieren.
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