Ernährung für Hirn­wachs­tum - Quantität oder Qualität?

Psychologie und das Seelenleben, der Sinn des Lebens und Lebensträume, Hoffnungen und Ängste, Liebe, Zorn und Gefühle, Ego, Selbstbewusstsein, Sinnlichkeit und der Tod

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Re: Ernährung für Hirn­wachs­tum - Quantität oder Qualität?

Beitragvon nocheinPoet » Sonntag 3. März 2013, 21:01

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Re: Ernährung für Hirn­wachs­tum - Quantität oder Qualität?

Beitragvon Der Neandertaler » Sonntag 3. März 2013, 21:30

Hallo galileo.
Mein Onkel meint zwar, es sei nur eine neue und vorübergehende Modeerscheinung ... recht schnell wieder vorbei, und ich bin zwar auch davon ausgegangen, daß es nicht alltäglich ist, ...
aber als "menschlichen Abgrund" habe ich Vegetarismus nie gesehen ... sollte ich mal drüber nachdenken.
Jetzt versteh ich auch, warum mich letztens noch meine Ärztin fragte, ob ich nicht doch wieder anfangen wollte Fleisch zu essen?
Ist schon belastend, wenn man nun öfter zum Doc laufen muß, um sich seine Dosis Antibiotika abzuholen.
Aber hast schon Recht, belastend ist es schon für meine Frau, wenn sie sich immer neue und interessante Gerichte einfallen lassen muß.
jeden Tag 'ne andere Kombination ... der Buchstaben - in gleichnamiger Suppe

Diese Reflexion habe ich nie gehabt! Noch nicht.
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Re: Ernährung für Hirn­wachs­tum - Quantität oder Qualität?

Beitragvon Britta » Sonntag 3. März 2013, 21:44

Hallo Neandertaler,

ich vermute mal, du bist Vegetarier?


Der Neandertaler hat geschrieben:Auch hier würde ich erstmal nicht zwangläufiges ... vorsätzlich zwangläufiges kriminelles Handeln unterstellen.
Es wird zwar trockenes ... zu trockenes Wetter als Ursache angegeben, Proteste und Bedenkenträger gaben allerding zu be- und andenken, daß Schimmel ja wohl nur durch Feuchte entstehen kann - was wiederum an offiziellen Darstellungen zweifeln läßt, aber ...

Doch ich schon.

Es war lange bekannt, dass die letzte Maisernte in Serbien durch die Wetterlage belastet war. Mais aus Serbien hätte vor der Einfuhr schon untersucht werden sollen. Derjenige der den Mais geliefert hat, hätte es ebenso wissen können, ja müssen. Aber was macht man mit verdorbener Ware, die kein Geld bringt und wo die Entsorgung weitere Kosten verursacht? Ich kann das aus Sicht des Verkäufers schon nachvollziehen.

Und die Futtermittelhersteller? Futtermittel werden auf alles Mögliche untersucht, keine Frage. Hat nur einen Haken: Die Futtermittelhersteller können sich die zu testenden Proben der Futtermittel selber heraussuchen und z.B. hier abgeben. Das läd dazu ein, nur Proben einzusenden die einwandfrei sind. Das ist auch immer wieder ein Kritikpunkt wenn es mal wieder einen Skandal gibt. Von einem unabhängigen Inspektor vor Ort Proben entnehmen ist nicht und damit kann betrogen werden. Ist geradezu eine Einladung.

Der Neandertaler hat geschrieben:
    meines Wissens müssen Lagerräume ja wohl trocken und kühl gehalten werden? Was geschieht nun aber, wenn es draußen wärmer als drinnen ist? Er schwitzt - würde ich sagen.
    ... wenn nun dieses Korn ... dieser Mais dort eingelagert wird?
    Es kann also schon Nachläßigkeit gewesen sein!
Allerdings - und da gebe ich jedem Kritiker Recht:
    zumindest die Logik hätte mir - als Betreiber dieses Lagerhauses - es hätte vermehrt Auslaßkontrolle vorausgesetzt.

Es war schon 2012 bekannt und in Serbien selbst gab es Sperrungen von Milchhöfen, weil die Milch zu sehr belastet war.

Wenn du Betreiber eines solchen Lagerhauses wärst und deine Existenz davon abhängt, würdest du genauso handeln? :?

Der Neandertaler hat geschrieben:Selbstverständlich:
    wenn ich irgendetwas günstiger angeboten bekomme, greife ich zu ... wir stammen ja nicht umsonst von Jägern und Sammlern ab, ich gehe nicht folgerichtig von Betrug oder sonstiger kriminellen Handlungen aus. Erst wenn dieser Preis verdächtig günstig ... sehr viel verdächtig günstigererer ist, als 'normal', hinterfrage ich schon ... verlaß mich auf meine Intuition ... mein Bauchgefühl.
Es muss noch nicht mal nur günstiger sein. Knapp reicht auch.
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Re: Ernährung für Hirn­wachs­tum - Quantität oder Qualität?

Beitragvon galileo2609 » Sonntag 3. März 2013, 22:02

Hallo Neandertaler,
Der Neandertaler hat geschrieben:
aber als "menschlichen Abgrund" habe ich Vegetarismus nie gesehen ... sollte ich mal drüber nachdenken.

nicht unbedingt. In den Abgrund blicke ich nur bei den von dir aufgeschlüsselten Fraktionen fleischloser Ernährungspraktiken. Da geht es ja zu wie bei den K-Gruppen der siebziger Jahre im letzten Jahrhundert. :D
Solange Vegetarier, meinetwegen auch Veganer, in friedlicher Koexistenz mit den Carnivoren oder Omnivoren (je nach Gewichtung) leben können, ist das für mich in Ordnung. Ich mag nur keine Missionierung durch erstere Gruppen. Die zeichnet sich aber ab.

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Re: Ernährung für Hirn­wachs­tum - Quantität oder Qualität?

Beitragvon Der Neandertaler » Sonntag 3. März 2013, 23:46

Hallo Britta.
Britta hat geschrieben:Und die Futtermittelhersteller? Futtermittel werden auf alles Mögliche untersucht, keine Frage. Hat nur einen Haken: Die Futtermittelhersteller können sich die zu testenden Proben der Futtermittel selber heraussuchen und z.B. hier abgeben. Das läd dazu ein, nur Proben einzusenden die einwandfrei sind. Das ist auch immer wieder ein Kritikpunkt wenn es mal wieder einen Skandal gibt. Von einem unabhängigen Inspektor vor Ort Proben entnehmen ist nicht und damit kann betrogen werden. Ist geradezu eine Einladung.
    Touché!
Dies ist ja weitgehend auch ein Umstand, der von verschiedenen Seiten kritisiert wird, daß die Wirtschaft ... der Handel eigene Untersuchungen ... eigene Kontrollen anstellt ... anstellen darf. Das ist wirklich teilweise ein Problem ... kann zum Problem werden, besonders, wenn kriminelle Energie im Spiel ist. Aber normalerweise kann und darf man davon ausgehen, daß angesehene Firmen doch irgendwo eine Ruf zu verspielen haben. Aber wie gesagt, hundertprozentige Sicherheit gibt es nie, und es kommt immer und überall wieder vor, daß Einige versuchen, das System zu hintergehen.

Dieses 'einen Ruf zu verlieren' sollte schon ein Grund sein, ausreichend und gründlich zu untersuchen. Außerdem gibt es ja immer noch den Kontrolleur, der den Kontrolleur kontrolliert. Es sei denn, ...
    wir haben uns nunmal für dieses System der betrieblichen Eigenkontrolle entschieden. Du weißt es bestimmt besser, als ich, wie aufwendig solch eine Untersuchung sein kann?
    Wenn wir nun jedwede (Routine-) Untersuchung in staatliche Hand geben ... wenn wir diese von staatlichen Kontrolleuren vollziehen lassen, ...
    es sind ja jetzt schon nicht genügend Kontrolleure vorhanden, die diese Untersuchungen formell abgleichen, ... .
Britta hat geschrieben:Wenn du Betreiber eines solchen Lagerhauses wärst und deine Existenz davon abhängt, würdest du genauso handeln? :?
Dies ließt Du aus meiner Äußerung????
Der Neandertaler hat geschrieben:Allerdings - und da gebe ich jedem Kritiker Recht:
    zumindest die Logik hätte mir - als Betreiber dieses Lagerhauses - es hätte vermehrt Auslaßkontrolle vorausgesetzt.
Britta hat geschrieben:ich vermute mal, du bist Vegetarier?
Ja, es ist schon frustrierend ... ich stehe täglich vor der Frage:
    "spring ich oder nicht?"
    ... weil ich mich schuldig fühle ... weil ich den Tieren ihr Futter wegesse.
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Re: Ernährung für Hirn­wachs­tum - Quantität oder Qualität?

Beitragvon Der Neandertaler » Montag 4. März 2013, 00:05

Hallo galileo.
galileo2609 hat geschrieben:In den Abgrund blicke ich nur bei den von dir aufgeschlüsselten Fraktionen fleischloser Ernährungspraktiken.
blicken? Die auch, die auch. ... sie stehen wahrscheinlich schon kurz vor'm Loch ... vor'm schwarzen Loch.
galileo2609 hat geschrieben:In den Abgrund blicke ich nur bei den von dir aufgeschlüsselten Fraktionen fleischloser Ernährungspraktiken. Da geht es ja zu wie bei den K-Gruppen der siebziger Jahre im letzten Jahrhundert. :D
[...]
Ich mag nur keine Missionierung durch erstere Gruppen. Die zeichnet sich aber ab.
    Gewichtung ist gut!
Missionierung oder unter Umständen körperlicher Einsatz ist von Vegetariern oder besonders Veganern selten bis garnicht zu erwarten ... haben die garkeine Kraft mehr zu, es sei denn, ...
diese Carnivoren sind selber Pflanzen oder die Omnivoren sind Ratten oder Schweine.
Letzteres wäre ein Kampf unter Gleichen!
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Re: Ernährung für Hirn­wachs­tum - Quantität oder Qualität?

Beitragvon galileo2609 » Montag 4. März 2013, 00:40

Hallo Neandertaler,
Der Neandertaler hat geschrieben:Missionierung [...] ist von Vegetariern oder besonders Veganern selten bis garnicht zu erwarten

Nein? Das sehe ich anders.

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Re: Ernährung für Hirn­wachs­tum - Quantität oder Qualität?

Beitragvon nocheinPoet » Montag 4. März 2013, 20:08

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Re: Ernährung für Hirn­wachs­tum - Quantität oder Qualität?

Beitragvon Britta » Montag 4. März 2013, 21:21

Der Neandertaler hat geschrieben:Dies ist ja weitgehend auch ein Umstand, der von verschiedenen Seiten kritisiert wird, daß die Wirtschaft ... der Handel eigene Untersuchungen ... eigene Kontrollen anstellt ... anstellen darf. Das ist wirklich teilweise ein Problem ... kann zum Problem werden, besonders, wenn kriminelle Energie im Spiel ist. Aber normalerweise kann und darf man davon ausgehen, daß angesehene Firmen doch irgendwo eine Ruf zu verspielen haben. Aber wie gesagt, hundertprozentige Sicherheit gibt es nie, und es kommt immer und überall wieder vor, daß Einige versuchen, das System zu hintergehen.

Ein wenig mehr staatliche Kontrolle dürfte nicht schaden.

Der Neandertaler hat geschrieben:Dieses 'einen Ruf zu verlieren' sollte schon ein Grund sein, ausreichend und gründlich zu untersuchen.

Der Ruf ist denen doch egal, das beweisen sie immer wieder. Es war ja nicht der erste und wird auch nicht der letzte Skandal sein.

Der Neandertaler hat geschrieben:Außerdem gibt es ja immer noch den Kontrolleur, der den Kontrolleur kontrolliert. Es sei denn, ...
    wir haben uns nunmal für dieses System der betrieblichen Eigenkontrolle entschieden. Du weißt es bestimmt besser, als ich, wie aufwendig solch eine Untersuchung sein kann?
    Wenn wir nun jedwede (Routine-) Untersuchung in staatliche Hand geben ... wenn wir diese von staatlichen Kontrolleuren vollziehen lassen, ...
    es sind ja jetzt schon nicht genügend Kontrolleure vorhanden, die diese Untersuchungen formell abgleichen, ... .

In Branchen wo etwas Bleibendes produziert wird, ist es etwas anderes mit der Qualitätskontrolle. In der Lebensmittelbranche ist oftmals schon alles aufgegessen....

Der Neandertaler hat geschrieben:Dies ließt Du aus meiner Äußerung????
Der Neandertaler hat geschrieben:Allerdings - und da gebe ich jedem Kritiker Recht:
    zumindest die Logik hätte mir - als Betreiber dieses Lagerhauses - es hätte vermehrt Auslaßkontrolle vorausgesetzt.

Nein, es war eine ganz normale Frage.

Der Neandertaler hat geschrieben:Ja, es ist schon frustrierend ... ich stehe täglich vor der Frage:
    "spring ich oder nicht?"
    ... weil ich mich schuldig fühle ... weil ich den Tieren ihr Futter wegesse.

Och, macht doch nichts. Wächst nach. :) ;)
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Re: Ernährung für Hirn­wachs­tum - Quantität oder Qualität?

Beitragvon Der Neandertaler » Dienstag 5. März 2013, 16:45

Hallo Britta.
'tschuldigung galileo: Ladys first
Ich dachte schon ...
    jetzt, nachdem ich mich offenbart habe, nachdem ich in den Abgrund geschaut habe, nun, nachdem ich mich mit dem Gedanken angefreundet habe, mich mit Eier vollzustopfen, mich mit Pferdefleisch zu infizieren, indem ich mich eventuell in's schweinisch verseuchte Hackfleischmesser stürzen würde, ...
    Gott sei dank - Hallelujah!
Britta hat geschrieben:Ein wenig mehr staatliche Kontrolle dürfte nicht schaden.
Über diese Frage:
    Wieviel Kontrollen es sein dürfen ... müssen, wieviel Kontrollen die Wirtschaft erlaubt, ohne sie zu weit einzuschränken und wieviel die Gesellschaft ... der Verbraucher benötigt, ... über diese Frage wird immer erst nach irgendeinem Skandal diskutiert.
Das beste Beispiel:
    Nach dem Dioxin-Skandal 2011 legte Ilsner Aigner einen Zehn-Punte-Plan vor, dieser enthielt inetwa das Gleiche, wie heutiger, den sie nun vorlegt.
    Seinerzeit forderte sie unter Andrem:
    • eine Meldepflicht für Ergebnisse von Privatlaboren
    • schärfere Vorgaben für Futtermittelkontrollen
    • eine verbindliche Rohstoffliste für Futtermittelzutaten
    • eine Zulassungspflicht für Futtermittelbetriebe
    • eine Trennung der Produktion von Futterfett und technischem Fett.
    Das heißt:
      mehr Transparenz für Verbraucher, durch eine "Wiedereinführung einer Anzeigenpflicht der Labore", sollten sie "bei Tests Überschreitungen von Grenzwerten in Futtermitteln und Zusatzstoffen" bemerken. Eine "Weiterentwicklung der staatlichen Überwachung und strengere Regeln für die Eigenkontrollen in den Betrieben" war genauso Inhalt dessen, wie etwa "eine Positivliste" die künftig regel, was überhaupt ins Futter darf ... soll.
      Und, ganz wichtig:
      härtere Strafen für Futtermittelpanscher!!!
      Viel hilft Viel! ... schon klar! - alswenn härtere Strafen viel helfen würden
    Nun - unter Anderem:
    • Überprüfung der Eigenkontrollsysteme
    • Bereitstellung aktueller Verbraucherinformationen über Internet und Hotline
    • Weiterentwicklung der rechtlichen Rahmenbedingungen zur Verbraucherinformation
    • Frühwarnsystem "Materielle Anreize zur Verbrauchertäuschung"
    Dabei ist, wie immer, eine "Überprüfung der Sanktionsmöglichkeiten"
Also, alles Themen, die normalerweise schon abgehandelt sein könnten, wenn ... ja, wenn man daran Interesse hätte. Langsam wird's langweilig.
Aigner ist und bleibt 'ne Ankündigungsministerin!
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