Symmetrische Zeitdilatation mit zwei relativistischen Booten

Beobachtungen und Blindstudien, Expeditionen, Experimente, Messungen und Prognosen, Peer-Review, Simulationen, Tierversuche und das Suchen nach Lösungen zu wissenschaftlichen Problemstellungen

Moderator: nocheinPoet

Re: Symmetrische Zeitdilatation mit zwei relativistischen Bo

Beitragvon nocheinPoet » Freitag 1. Mai 2015, 16:02

Spacerat hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:Ach was Kurt, bewegt zu was? eine Uhr kann zu zwei Beobachtern unterschiedlich schnell bewegt sein und geht dann eben auch unterschiedlich dilatiert, für jeden Beobachter anders.

So, und wer das glaubt, der wird echt selig. Beweise dafür stehen nur auf dem Papier und nirgendwo anders.

Nein das ist wie ich Dir schon ganz oft erklärt habe, mehrfach so experimentell bestätigt. Aber Deine Ideen und Behauptungen stehen nur wo im Forum, oder hat davon schon etwas in ein Buch geschafft? ;)

Es ist eben nun mal so, dass Experimente die Basis für die Beschreibung der Natur sind und ob Du das nun anerkennst oder nicht, das ändert eben daran nichts. (Wolltest Du da nicht noch mal was vorrechnen? Und was ist mit meiner Frage, wer von den Kritikern nun das Buch der "neuen" Physik schreibt? Und wo diskutieren nun die Milliarden Menschen über das eU?) ...


Gruß

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Re: Symmetrische Zeitdilatation mit zwei relativistischen Bo

Beitragvon Spacerat » Freitag 1. Mai 2015, 16:04

nocheinPoet hat geschrieben:Nein das ist wie ich Dir schon ganz oft erklärt habe, mehrfach so experimentell bestätigt.
Im Universum ist Kirmes und Physik ist das Karussell.
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Re: Symmetrische Zeitdilatation mit zwei relativistischen Bo

Beitragvon Kurt » Freitag 1. Mai 2015, 16:05

Spacerat hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:Ach was Kurt, bewegt zu was? eine Uhr kann zu zwei Beobachtern unterschiedlich schnell bewegt sein und geht dann eben auch unterschiedlich dilatiert, für jeden Beobachter anders.
So, und wer das glaubt, der wird echt selig. Dafür leg mal ordentliche Beweise vor - also etwas, wo so etwas beobachtet, jedoch am Ende nicht gemessen wurde.


Du musst ihm das nachsehen, er verstehts nicht anders.
Denn er kennt nicht den Unterschied zwischen:

"Uhr geht anders"
und
"Beobachter sieht Uhr anders gehen".

Sowas kommt davon wenn man in einer Märchenwelt lebt, genannt RT,

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Re: Symmetrische Zeitdilatation mit zwei relativistischen Bo

Beitragvon nocheinPoet » Freitag 1. Mai 2015, 16:15

Kurt,

bist Du auf Krawall aus? Lerne die Grundlagen, das ist beides gleich, es wird immer in einem Ruhesystem gemessen, und dort geht die Uhr anders, wie eben auch das Licht aus einem roten Laser dort blau ist und die Frequenz von blauem Licht hat. Genau das bedeutet es, wenn es heißt, der Beobachter sieht die Uhr langsamer gehen und das Licht blau. Du bist es, der die Grundlagen nicht kennt und wir für "Kritiker" immer die Schuld bei den anderen sucht, nie bei sich selber. Meine Aussagen sind konform zur Physik und jeder Physiker versteht diese, was man von Deinem Märchen so sicher nicht sagen kann.
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Re: Symmetrische Zeitdilatation mit zwei relativistischen Bo

Beitragvon Kurt » Freitag 1. Mai 2015, 16:53

nocheinPoet hat geschrieben:Kurt,

bist Du auf Krawall aus? Lerne die Grundlagen, das ist beides gleich,


Siehste, du bestätigst das was ich schon lange vermutete, du kennst da keinen Unterschied.

Für dich besteht also da kein Unterschied, kein Wunder wenn du aus deiner Märchenwelt nicht rauskommst und Umstände annimmst die nicht sind.

"Uhr geht anders"
und
"Beobachter sieht Uhr anders gehen".


In der Wissenschaft und Realanwendungen wird da sehr wohl unterschieden, wenn du das nicht für nötig hältst dann wirst du in deiner Märchenwelt gefangen bleiben.

Beispiel: Atomuhr läuft dann, wenn sie am Tisch oben um 10 cm höher gestellt wird, nachweislich signifikant schneller, erzeugt also eine andere "Zeit".
Das allein sollte doch schon genügen dass du deinen Irrtum erkennst, denn würden die Wissenschaftler das so sehen wie du, nämlich dass da eben kein Unterschied besteht, dann könnten sie so eine Aussage nicht erstellen.
Sie beziehen sich auf den Gang der Uhr wenn sie am Tisch oben steht und sagen dann auf dieser Grundlage (das ist der Bezug für ihre Aussage) das die Uhr dann, wenn sie dann noch höher steht, schneller läuft.
Nach deiner Fasson könnten sie das nicht denn es käme ja kein Gangunterschied zustande.

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Re: Symmetrische Zeitdilatation mit zwei relativistischen Bo

Beitragvon nocheinPoet » Freitag 1. Mai 2015, 17:51

Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:Kurt, bist Du auf Krawall aus? Lerne die Grundlagen, das ist beides gleich,

Siehste, du bestätigst das was ich schon lange vermutete, du kennst da keinen Unterschied. Für dich besteht also da kein Unterschied, kein Wunder wenn du aus deiner Märchenwelt nicht rauskommst und Umstände annimmst die nicht sind.

Kurt, Du bist es der in der Märchenwelt hängt und das hier ist mal wieder ein gutes Beispiel das Du gar nichts schnallst. Erklärung folgt weiter unten.


Kurt hat geschrieben:In der Wissenschaft und Realanwendungen wird da sehr wohl unterschieden, wenn du das nicht für nötig hältst dann wirst du in deiner Märchenwelt gefangen bleiben.

Nicht faseln Kurt, belegen.


Kurt hat geschrieben:Beispiel: Atomuhr läuft dann, wenn sie am Tisch oben um 10 cm höher gestellt wird, nachweislich signifikant schneller, erzeugt also eine andere "Zeit".
Das allein sollte doch schon genügen dass du deinen Irrtum erkennst, denn würden die Wissenschaftler das so sehen wie du, nämlich dass da eben kein Unterschied besteht, dann könnten sie so eine Aussage nicht erstellen. Sie beziehen sich auf den Gang der Uhr wenn sie am Tisch oben steht und sagen dann auf dieser Grundlage (das ist der Bezug für ihre Aussage) das die Uhr dann, wenn sie dann noch höher steht, schneller läuft. Nach deiner Fasson könnten sie das nicht denn es käme ja kein Gangunterschied zustande.

Quatsch keinen Käse Kurt, es ging um die SRT und das Relativitätsprinzip, zueinander bewegte Uhren und nicht Uhren auf unterschiedlichem Gravitationspotenzial zueinander. Und davon abgesehen, auf jeder Höhe wird die Dauer der lokalen SI-Sekunde gemessen und oben geht die Zeit eben real schneller als unten und unten real langsamer im Vergleich zu oben und dennoch ist lokal die Dauer der SI-Sekunde vor Ort richtig.

Weißt Du Kurt, wenn man Dich an die Grenze führt, was ich ja habe, mehrfach, dann verziehst Du Dich und hüllst Dich in Schweigen und wenn Du glaubst es sei nun Gras über die Sache gewachsen kommst Du wieder aus dem Loch gekrochen und meinst große Töne spucken zu können. So machst Du das immer und immer wieder, auch Deine Hetzte gegen die Physik und die Wissenschaft ist immer wieder gleich. Auch Du wirst keinen finden, der Dir bei Deinem Kokolores zustimmt.


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Re: Symmetrische Zeitdilatation mit zwei relativistischen Bo

Beitragvon Kurt » Freitag 1. Mai 2015, 18:09

nocheinPoet hat geschrieben:Quatsch keinen Käse Kurt, es ging um die SRT und das Relativitätsprinzip,

Sag ich doch das du in einer Märchenwelt gefangen bist die du dir selber zusammengebaut hast.
"Uhr geht anders"
und
"Beobachter sieht Uhr anders gehen".


Du hast gesagt dass das das Gleiche ist also lege es dar.
Das Beispiel mit der Atomuhr habe ich dir ja aufgezeigt, du behauptest dass man den Uhrengang vor Ort messen muss, was du dann rausbekommst hat mit dem was real geschieht/abläuft/in der Wissenschaft gemacht wird nichts zu tun.

Nimm beide obigen Aussagen und lege dar was wie wo welcher Beobachter bei der Atomuhr zu sehen bekommt und welches Equipment er zum Beobachten zu verwenden hat.
Dann schauma was rauskommt.

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Re: Symmetrische Zeitdilatation mit zwei relativistischen Bo

Beitragvon nocheinPoet » Freitag 1. Mai 2015, 20:17

Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:Quatsch keinen Käse Kurt, es ging um die SRT und das Relativitätsprinzip,

Sag ich doch das du in einer Märchenwelt gefangen bist die du dir selber zusammengebaut hast.

Kurt hat geschrieben:... denn er kennt nicht den Unterschied zwischen: "Uhr geht anders" und "Beobachter sieht Uhr anders gehen". So was kommt davon wenn man in einer Märchenwelt lebt, genannt RT, ...

Du hast gesagt dass das das Gleiche ist also lege es dar.

Kurt, Du hattest das eben zitierte gesagt und weiter:
Kurt hat geschrieben:In der Wissenschaft und Realanwendungen wird da sehr wohl unterschieden, ...

also lege Du das dar.


Kurt hat geschrieben:Das Beispiel mit der Atomuhr habe ich dir ja aufgezeigt, du behauptest dass man den Uhrengang vor Ort messen muss, was du dann rausbekommst hat mit dem was real geschieht/abläuft/in der Wissenschaft gemacht wird nichts zu tun.

Kurt ich sage Dir die ganze Zeit immer, dass man lokal messen muss, Du bist es gewesen, der oben in der Raumstation das dort erzeugte und vom roten Laser erzeugte rote Licht zu blauem erklärt hat und von der Erde das Zeitsignal zur Station senden wollte, damit rechnerisch dort oben das rote Licht zu blauem wird. War vor einiger Zeit im Thread zur Blauverschiebung, liegt so ca. ein Jahr zurück. Möchtest Du, dass ich Dir das zitiere? Selbst verständlich misst die Uhr unten den Lauf der Zeit und die SI-Sekunde auf der Höhe auf der sie sich befindet und geht eben nur auf dieser Höhe lokal richtig. Die Uhr höher misst den Lauf der Zeit und die SI-Sekunde auf der Höhe auf der sie sich befindet und geht gegenüber der tieferen Uhr schneller, die untere geht gegenüber dieser oberen Uhr eben durch die Gravitation dilatiert. Aber das hat man Dir schon ganz oft erklärt, steht auch überall zum Nachlesen im Internet, musst es nur mal nachlesen. Aber das wird bei Dir ja eh nichts mehr.


Kurt hat geschrieben:Nimm beide obigen Aussagen und lege dar was wie wo welcher Beobachter bei der Atomuhr zu sehen bekommt und welches Equipment er zum Beobachten zu verwenden hat.

Du hast doch nur Langeweile auf dem 1. Mai und keinen der mit Dir spielen will, und so willst Du wohl anderen Zeit rauben. Dir was zu erklären ist meiner Meinung nach wirklich vergeblich, versuchen wir ja nun schon einige Jahre. Ich kann damit gut leben, dass Du unwissend und an Deine Märchenphysik glaubend irgendwann man den Löffel abgeben wirst, es juckt auch nicht die Welt, denn Du willst einfach gar nicht die Welt begreifen, Du willst nur Recht haben und anderen auf die Weichteile gehen. Auch dazu kannst Du ein Zitat haben.

Bei Hartmut habe ich noch die Hoffnung, dass er schon wirklich verstehen will, die die Welt funktioniert, aber das wird sich noch zeigen. Trollst Du weiter unsachlich, und provozierst, bekommst Du eine Erinnerung an die Regeln. ;)


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Re: Symmetrische Zeitdilatation mit zwei relativistischen Bo

Beitragvon Kurt » Freitag 1. Mai 2015, 20:38

nocheinPoet hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:Quatsch keinen Käse Kurt, es ging um die SRT und das Relativitätsprinzip,

Sag ich doch das du in einer Märchenwelt gefangen bist die du dir selber zusammengebaut hast.

Kurt hat geschrieben:... denn er kennt nicht den Unterschied zwischen: "Uhr geht anders" und "Beobachter sieht Uhr anders gehen". So was kommt davon wenn man in einer Märchenwelt lebt, genannt RT, ...


Du hast gesagt dass das das Gleiche ist also lege es dar.



Das heisst dann im Klartext das du dazu nicht in der Lage bist.
Also bauen wir den Tisch zusammen, darauf eine Atomuhr.

Hier nochmal die beiden Sätze:
"Uhr geht anders"
und
"Beobachter sieht Uhr anders gehen".


von denen du ja behauptest dass sie identisch sind.

Als erstes will ich von dir wissen wie du den Istzustand feststellst, feststellst mit welcher Frequenz die Uhr da auf dem Tische stehend schwingt.
Also:
welche Referenzsekunde verwendet dein Frequenzzähler
und wer ist der offizielle Beobachter, derjenige dessen Frequenzaussage letztendlich aufm Papier steht.

Du kannst gerne klarlegen und aufzeigen wieso die beiden obigen Sätze identisch sind, das brauchen wir dann beim oder nach dem nächsten Durchgang denn da wird die Uhr dann aufm Schemel (der dann auf den Tisch kommt) gestellt und wiederum festgestellt mit welcher Frequenz sie schwingt.

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Re: Symmetrische Zeitdilatation mit zwei relativistischen Bo

Beitragvon nocheinPoet » Freitag 1. Mai 2015, 23:08

Einstein-Online hat geschrieben:... Oft ist Beobachter synonym zu Bezugssystem oder (Raum-Zeit-)Koordinatensystem: Ein Beobachter in diesem Sinne ist jeder, der es unternimmt, Raum und Zeit um sich herum und alles, was darin passiert, zu vermessen und insbesondere allen Ereignissen Raum- und Zeitkoordinatenwerte zuzuordnen.
http://www.einstein-online.info/lexikon/beobachter


Markus Pössel hat geschrieben:Eine weitere Gewohnheit der Physiker besteht darin, die Bezeichnungen Bezugssystem S und in S ruhender Beobachter (verkürzt Beobachter in S oder gar Beobachter S) weitgehend synonym zu verwenden.

Eine Aussage wie "Ein Beobachter in S misst für das Ereignis E den x-Koordinatenwert 2" ist dann gleichwertig zu "Der x-Koordinatenwert von E im Bezugssystem S ist 2". Das ist lediglich eine Abkürzung und bringt zudem etwas größere Flexibilität bei der sprachlichen Beschreibung dessen, was da vorgeht.


Der Beobachter, der damit gemeint ist, ist oft genug nur eine nützliche Fiktion - es kann sein, dass solch ein Beobachter auf Teilchen reiten, im Zentrum der Sonne ruhen und derlei anderer in Wirklichkeit unmöglicher Dinge mehr tun müsste. In Situationen, in denen er doch einem realen Beobachter entspricht, sollte das, was der reale Beobachter feststellt und misst, allerdings tunlichst dem entsprechen, was da in verkürzter Form ausgesagt wurde!

Diese Verwendung des Wortes Beobachter weicht an einer Stelle vom Alltagssprachgebrauch ab. Tatsächliche Beobachter aus Fleisch und Blut, sprich: die Wissenschaftler, die Beobachtungen anstellen, können durchaus außerhalb des Bezugssystems agieren, in dem sie selbst ruhen, und dort, wo es nützlich ist, ein ganz anderes Bezugssystem verwenden, um ihre Beobachtungen zu beschreiben und einzuordnen.
http://www.scilogs.de/relativ-einfach/e ... -wechseln/

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