Symmetrische Zeitdilatation mit zwei relativistischen Booten

Beobachtungen und Blindstudien, Expeditionen, Experimente, Messungen und Prognosen, Peer-Review, Simulationen, Tierversuche und das Suchen nach Lösungen zu wissenschaftlichen Problemstellungen

Moderator: nocheinPoet

Re: Symmetrische Zeitdilatation mit zwei relativistischen Bo

Beitragvon nocheinPoet » Mittwoch 29. April 2015, 11:41

Moin Hartmut,

Spacerat hat geschrieben:Was deinen Beitrag zu Axiomen, Postulaten und Logik angeht, so kann ich mir durchaus vorstellen, mit welcher "Logik" ( :lol: ) man zu solch abenteuerlichen Interpretationen des MMEs kommt. Wäre es nicht sinnvoller, die Axiome und Postulate zu überdenken, wenn man ganz klar feststellt, dass die Logik hinten alles andere als passt? Wenn es so getrieben wird, wie du es schreibst, wundert es mich nicht, wenn sich die Wissenschaft derartig verrennt, wie sie es im Augenblick getan hat.

Was deinen Beitrag zu Axiomen, Postulaten und Logik angeht, so kann ich mir durchaus vorstellen, mit welcher "Logik" ( :lol: ) Du und andere Kritiker zu solch abenteuerlichen Interpretationen des MMEs kommt. Wäre es nicht sinnvoller, die Axiome und Postulate zu überdenken, wenn man ganz klar feststellt, dass die Logik hinten alles andere als passt? Wenn es so getrieben wird, wie Du es schreibst, wundert es mich nicht, wenn Du Dich/Ihr Euch derartig verrennt, wie Ihr es im Augenblick getan habt.

Und Nun?

Du erkennst es noch immer nicht oder?

Du nimmst Deine Sichtweise als die objektiv richtige, Du siehst es richtig, die anderen falsch, Du hast den Durchblick und die Anderen sich verrannt, denn die sehen es ja eben nicht so wie Du.

Nur ist es eben so, dass die Wissenschaft mit mehrheitlich einer Stimme spricht und methodisch arbeitet, Wege geht die Annahmen eben konkret hinterfragen und überprüfen. Ich habe Dich ja schon gefragt, wer von den Kritikern schreibt dann die neue Physik, die neuen Bücher, denn da gibt es ja keine Einigkeit, willst Du die neue Wahrheit schreiben, oder doch dann lieber Kurt, oder Ernst? Oder jeder schreibst was? Egal wer es dann schreibt, die anderen Kritiker werden nicht zustimmen, da will ja jeder seine Suppe als Hauptgang auf dem Tisch haben.


Gruß

Manuel
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Re: Symmetrische Zeitdilatation mit zwei relativistischen Bo

Beitragvon ralfkannenberg » Mittwoch 29. April 2015, 11:41

Spacerat hat geschrieben:Was deinen Beitrag zu Axiomen, Postulaten und Logik angeht, so kann ich mir durchaus vorstellen, mit welcher "Logik" ( :lol: ) man zu solch abenteuerlichen Interpretationen des MMEs kommt. Wäre es nicht sinnvoller, die Axiome und Postulate zu überdenken, wenn man ganz klar feststellt, dass die Logik hinten alles andere als passt? Wenn es so getrieben wird, wie du es schreibst, wundert es mich nicht, wenn sich die Wissenschaft derartig verrennt, wie sie es im Augenblick getan hat.

Und diesen Schrott solltest Du wirklich wieder entfernen - wenn das einer liest nimmt Dich dann nämlich niemand mehr ernst.

Besser wäre es, zu verstehen, wie Logik funktioniert und wie man sie korrekt anwendet.


Freundliche Grüsse, Ralf
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Re: Symmetrische Zeitdilatation mit zwei relativistischen Bo

Beitragvon nocheinPoet » Mittwoch 29. April 2015, 11:50

Mahlzeit Ralf,

ralfkannenberg hat geschrieben:... nein, ich amüsiere mich nur über Aussagen - ich verzichte jetzt mal auf meine übliche Höflichkeit - die grottenfalsch sind und wo Du es trotz Erklärung einfach nicht einsehen willst. Wenn Du das als Verarschung empfindest, so ist das bedauerlich; richtig wird Deine Ansicht dadurch aber trotzdem nicht: die wird nur dann richtig, wenn Du sie korrigierst. Und nicht zum ersten Mal schreibe ich, dass man solche Korrekturen auch gemeinsam durchführen kann.

Also soweit ich es sehe hat Hartmut bisher nur "korrigiert", was die Aussagen über die Anwendung der GT/LT betrifft, da stimmt er wohl nun zu, dass man da auch zwischen zwei nicht zueinander bewegte System transformieren kann.

Aber das mit dem t = t' = 0 ist weiter offen, oder das mit dem angeblich schräge fallenden Regen im Zug, und das wo einfach belegt ist, dass die Bewegungsgleichen im Ruhesystem des Zuges den Fall aller Tropfen richtig beschreibt. Konkret klemmt es da noch immer am klassischen Relativitätsprinzip. Zu erst muss ja die physikalische Definition richtig verstanden sein, dann kann man fragen, ob diese richtig ist und versuchen diese zu widerlegen. Und erst wenn das mit der klassischen Mechanik soweit läuft, kann man an die SRT gehen.

Denn um den Weg zur SRT zu verstehen, warum die Gleichungen von Maxwell nicht galilei invariant sind, muss das klassische Relativitätsprinzip verstanden sein.


Gruß

Manuel
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Re: Symmetrische Zeitdilatation mit zwei relativistischen Bo

Beitragvon Kurt » Mittwoch 29. April 2015, 12:30

Spacerat hat geschrieben:Hallo Kurt
Ich fang mal bei dir an, das geht am schnellsten. Es gibt also keine Rotverschiebung durch Absorbtion?


Schön, dann eine schnelle Antwort.

Nimm drei Laser, einen Roten, einen Grünen einen Blauen, stelle sie auf einen Tisch und setz dich in die andere Zimmerecke.

Du siehst alle drei, nun lass "Nebel" sein der dir den blauen Laser -wegfrisst-.

Du siehst nun noch den Roten und den Grünen, der Blaue ist nicht mehr sichtbar, sein Signal wurde vom -Nebel- absorbiert.

Frage: ist es da irgendwie zu Rotverschiebung gekommen?


Kurt
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Re: Symmetrische Zeitdilatation mit zwei relativistischen Bo

Beitragvon Spacerat » Mittwoch 29. April 2015, 13:39

Hallo Ralf

ralfkannenberg hat geschrieben:Ich hoffe, ich konnte Dir ein bisschen aufzeigen, wie das läuft.
In dem Beitrag von dir, wo dieser Satz fiel, hast du mir gezeigt, wie es läuft. Erwartest du, dass ich dich noch ernst nehme? Mach dir mal nichts vor, du hast nichts, aber auch gar nichts von meinen Aussagen verstanden, sonst würden solche peinlichen Fragen, ob Jets mit ÜLG ausgestossen werden oder Sterne mit ÜLG explodieren gar nicht erst aufkommen. Ich bin nicht bereit, weiter auf dieser Basis zu diskutieren, das kann ich auch im Mahag haben! Bestehst du auf arXiv, weil du genau weißt, dass man dort als nicht Student, Crank oder was weiß ich nicht viel findet? Argumente findet man nun mal überall im Netz und ob Videos dazu taugen oder nicht, bestimmst sicher nicht du.

Hallo Manuel
Ich mache es mal kurz: Emissionstheorie und Äthertheorie wurden zugunsten der SRT verworfen, static und Steady-State-Universe zu Gunsten des beschleunigt expandierenden Universum. Jeder Versuch auch nur eine dieser Theorien wieder ins Rennen zu bringen, werden vom Mainstream aus unerfindlichen Gründen geblockt. Da ist keinerliei wissenschaftliches Vorgehen mehr zu erkennen, nur noch das Hämmern und Dengeln an Beobachtungen, um sie irgendwie mit den etablierten Theorien erklären zu können.
Korregiert habe ich nur die Aussage, dass die GT eben nicht nur für Bewegungen funktioniert, weil es so bei Wikipedia steht. Aber das ist etwas, worauf ich mich einlassen kann, ansonsten wäre die GT ja nichts anderes als eine reine Vektoraddition für Bewegungen. Verschiebungen in Koordinatensystemen, Berechnungen von Wirkkräften, -strömen, -spannungen und -leistungen aber ebenso, gehören aber in andere Ressorts, nämlich Geometrie, Mechanik und der Rest in die Elektrotechnik. Bei der LT z.B. hast du dich korregiert, die ist nämlich tatsächlich nur für Bewegungen verantwortlich. Mal schauen, wie sich das beim Doppler entwickelt. Zumindest zeigt das, was man davon hat, wenn man sich immer nur an Quellen wie Wikipedia und arXiv orientiert. Man kommt ganz schnell aufs falsche Gleis und dann hilft nur noch Nachdenken.

Hallo Kurt
Was soll das denn? Wenn Laser durch Nebel geleitet werden, wird der Nebel "beleuchtet" und die Laserfrequenz natürlich ins rote verschoben. Wie lange soll den der blaue Laser im Nebel unterwegs sein, bis er "weg gefressen" ist? Leitest du alle Laser durch den Nebel, verschwindet nach einer gewissen Strecke erst der rote, dann der grüne und zuletzt der blaue. Natürlich wird da etwas rot verschoben.
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Re: Symmetrische Zeitdilatation mit zwei relativistischen Bo

Beitragvon nocheinPoet » Mittwoch 29. April 2015, 13:59

Mahlzeit Hartmut,

Spacerat hat geschrieben:Nur so viel: Ja, ich sehe ein, dass ich mich auch irren kann.

:idea: - Ist doch schon mal ein großer Schritt weiter und hat doch gar nicht weh getan, oder?


Spacerat hat geschrieben:Nicht aber beim MMI, der Lichtuhr, beim Regen oder bei Zeitdilatation.

:? Warum solltest Du da nun nicht irren können, Du warst Dir bei der GT doch auch so sicher?


Spacerat hat geschrieben:Ich bin absolut davon überzeugt, dass Physik auch ohne Zeitdilatationen funktioniert, ...

Davon gehe ich aus, das Du davon überzeugt bist, wenn Du es so energisch vertrittst. Aber diese Überzeugung verhindert nun nicht, dass Du auch da irren kannst. Als ich da neulich was über den Dopplereffekt schrieb, war ich auch recht überzeugt von dem was ich da schrieb und dennoch war da auch Käse bei. :mrgreen: - Kommt vor, bin ja kein Physiker, sonst wäre es wohl peinlicher gewesen, als Physiker sollten einem solch elementaren Fehler nicht passieren, das sind ja auch Grundlagen.


Spacerat hat geschrieben:... nämlich stattdessen mit längeren Lebensdauern bewegter mehrteiliger Objekte und dadurch langsam gehenden mechanischen Uhren.

Wäre ja möglich, war auch mal ein Postulat, dann wurden dazu Experimente gemacht und die haben gezeigt, dass passt so eben nicht. Warum gegen alle physikalische Prozesse eben genau so dilatiert, wie es sich aus der LT ergibt, die Formel der LT kann die LET nicht erklären, die muss einfach so sein, damit es zu den Ergebnissen der Experimente passt. Bei der SRT ergibt sich die LT von ganz alleine logisch aus der Raumzeitgeometrie.


Spacerat hat geschrieben:Ich mache es mal kurz: Emissionstheorie und Äthertheorie wurden zugunsten der SRT verworfen, static und Steady-State-Universe zu Gunsten des beschleunigt expandierenden Universum.

Die wurden deswegen verworfen, weil sie im Widerspruch zu den Experimenten standen. Ist so in der Physik üblich.


Spacerat hat geschrieben:Jeder Versuch auch nur eine dieser Theorien wieder ins Rennen zu bringen, werden vom Mainstream aus unerfindlichen Gründen geblockt.

Für Dich unerfindlichen Gründen, nicht für mich, eventuell musst Du da nur besser suchen und findest dann die Gründe.


Spacerat hat geschrieben: Da ist keinerlei wissenschaftliches Vorgehen mehr zu erkennen, nur noch das Hämmern und Dengeln an Beobachtungen, um sie irgendwie mit den etablierten Theorien erklären zu können.

Auch hier wieder, Du magst da keinerlei wissenschaftliches Vorgehen mehr erkennen, andere erkennen es. ;)


Lieben Gruß

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Re: Symmetrische Zeitdilatation mit zwei relativistischen Bo

Beitragvon Spacerat » Mittwoch 29. April 2015, 14:06

Hallo Manuel

nocheinPoet hat geschrieben:
Spacerat hat geschrieben:Nicht aber beim MMI, der Lichtuhr, beim Regen oder bei Zeitdilatation.

:? Warum solltest Du da nun nicht irren können, Du warst Dir bei der GT doch auch so sicher?
Ich bin mir, was die GT angeht auch nach wie vor noch sicher und das habe ich ja auch in dem Text begründet, auf den du gar nicht eingegangen bist. Aber warum sollte ich mich in solchen nebensächlichen Fragen, gegen etwas stellen, was bei Wikipedia steht? Die Irrtümer seitens des Mainstreams die aufgezählten Dinge betreffend sind aber essentiell und sehr leicht zu durchschauen. Es fehlt nur an Einsicht. Was denkst du, wie viele das erkannt haben und noch erkennen werden?
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Re: Symmetrische Zeitdilatation mit zwei relativistischen Bo

Beitragvon Kurt » Mittwoch 29. April 2015, 14:29

Spacerat hat geschrieben:Was soll das denn? Wenn Laser durch Nebel geleitet werden, wird der Nebel "beleuchtet" und die Laserfrequenz natürlich ins rote verschoben.


Was denn nun, verschwindet das blaue Laserlicht und kommt als rotes wieder zum Vorschein?
Oder ist es der rote Laser der vom Nebel unbeeinträchtigt bei dir ankommt, von blauem Licht nix mehr da ist.

Schalte den roten und den grünen Laser aus und sage was dann noch bei dir ankommt!

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Re: Symmetrische Zeitdilatation mit zwei relativistischen Bo

Beitragvon Spacerat » Mittwoch 29. April 2015, 14:48

Kurt hat geschrieben:Schalte den roten und den grünen Laser aus und sage was dann noch bei dir ankommt!
Was kommt denn deiner Meinung nach an? Wenig? Gar nichts? Ein roter Lichtstrahl?
Ist dir gar nicht klar, dass Rot- Blauverschiebung keinesfalls bzw. nur bedingt tatsächlich etwas mit Farben zu tun hat? Du hast einen blauen Laser, das heißt, einen Laser, der ein mehr oder weniger enges Spektrum an blauen Frequenzen (oder Wellenlängen) abstrahlt. Dieses Spektrum hat eine mittlere Frequenz (oder Wellenlänge). Werden aus dem Spektrum nun einige Frequenzen gefiltert, absorbiert oder gestreut, wird die mittlere Frequenz (oder Wellenlänge) dieses Spektrums ins Rote verschoben, was nichts weiter bedeutet, als das seine Wellenlänge länger wird. Die letzte Frequenz (eine blaue ;)) wird natürlich gefiltert, absorbiert oder gestreut, lange bevor die mittlere Frequenz die Farbe des Lasers ändert. Rot wird ein rotverschobener blauer Laser garantiert nie, nicht mal grün, gelb oder orange. Bei weissem oder gemischem Licht ist das was anderes. Enscheidend ist die kleinste Frequenz bzw. längste Wellenlänge, die in einem Spektrum enthalten ist und bei Streuung übrig bleiben kann (ungeachtet dessen, ob grade diese auch tatsächlich übrig bleibt).
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Re: Symmetrische Zeitdilatation mit zwei relativistischen Bo

Beitragvon nocheinPoet » Mittwoch 29. April 2015, 14:57

Hallo Hartmut,

Spacerat hat geschrieben:Ich bin mir, was die GT angeht auch nach wie vor noch sicher und das habe ich ja auch in dem Text begründet, auf den du gar nicht eingegangen bist.

Ich kann auch mal was übersehen, gehe aber doch sonst immer sehr genau auf alles ein, musst zur Not eben noch einmal nachfragen, und Du da sind auch einige Dinge offen, auf die Du nicht eingegangen bist. Die GT ist ja eben auch ein Koordinatentransformation, und darum kann die natürlich auch eben zwischen beliebigen Ruhesystemen transformieren. Gilt auch für die LT, schreibt man da ein Programm zur Simulation und ändert die Geschwindigkeit der System und kommt bei v = 0 an, dann rechnet die LT weiterhin richtig, sie geht nur in die GT über, sprich es kommt dasselbe wie bei der GT raus.


Spacerat hat geschrieben:Aber warum sollte ich mich in solchen nebensächlichen Fragen, gegen etwas stellen, was bei Wikipedia steht? Die Irrtümer seitens des Mainstreams die aufgezählten Dinge betreffend sind aber essentiell und sehr leicht zu durchschauen. Es fehlt nur an Einsicht. Was denkst du, wie viele das erkannt haben und noch erkennen werden?

Da sind keine Irrtümer bisher von Dir aufgezeigt worden, das sind vermeintliche Irrtümer, Du meinst da wären eben welche. Und was den Regen angeht und das RP, auch da könnte man sagen, es fehlt Dir an ein Einsicht, die Dinge sind nämlich auch ganz leicht zu durchschauen. ;)


Gruß

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