DerNeandertaler hat geschrieben:In dem Zusammenhang:
elfi hat geschrieben:Und das Beste ist, dass es zusätzlich auch noch die Milchproduktion ankurbelt.
gilt das nur für Kühe?
Wir waren - nach Familientradition - fünf Geschwister.
elfi hat geschrieben:Liebe aus der Dose alle Frauen an die Sprühdose bitte !!
Ich hatte es geahnt, ... war wohl doch kein Haarspray, ... in der Haarsraysprühdose, das meine Mutter benutzte.
"amüsier"
Also, ob das nur für Kühe gilt, kann man ja erst beuurteilen, wenn Du Deine Mutter einmal bezüglich ihrer Stillfähigkeiten ihres fünf - köpfigen Nachwuchses befragst - aber wenn sie immer fleissig ihre von Dir geschilderten Oregano - Pfannekuchen ass nach den Geburten, denk ich mal, war die Milchproduktion zufriedenstellend
Dazu hab ich eine Frage kulinarischer Art: machte sie süsse oder salzige Pfannekuchen mit dem Oregano '??
Was das Haarspray betrifft: Joa mai - hat sie denn Deinen armen Vater jeweils damit tüchtig eingesprüht ???
amüsierte Grüsse von mir
Ich hab noch was, auch Amüsantes
Die Wissenschaft hat festgestellt, dass es an sehr sonnigen Tagen gesünder sein könnte, die morgendliche Tasse Kaffee nicht zu trinken, sondern sie sich auf die Haut zu schmieren.
Denn das Koffein darin - das legt eine Studie eines weiteren US-Forscherteams nahe - scheint unter bestimmten Bedingungen vor den Schäden, die der UV-Anteil des Sonnenlichts in der Haut anrichtet, schützen zu können. Der Muntermacher blockiert nämlich ein Enzym namens ATR in der Haut, das unter normalen Umständen verhindert, dass Zellen mit beschädigtem Erbgut vom Körper eliminiert werden. Es trägt also indirekt dazu bei, dass sich diese kaputten Zellen weiter teilen und damit auch entarten können. Ist es dagegen durch Koffein blockiert oder fehlt es, sterben die beschädigten Zellen ab, und die Wahrscheinlichkeit sinkt, dass sich ein Tumor bildet. Die Wissenschaftler konnten das zeigen, indem sie das Enzym bei Mäusen gentechnisch ausschalteten. Die Folge: Die Tiere entwickelten unter UV-Licht-Einfluss nicht nur deutlich später bösartige Hautveränderungen, sondern auch sehr viel weniger Tumoren als die nicht behandelten Mäuse. Zudem waren ihre Wucherungen nicht ganz so bösartig. Allerdings scheint der Schutzeffekt vor allem dann zu greifen, wenn die Zellen noch nicht entartet sind - gibt es bereits Tumoren, spielt ART offenbar nur eine Nebenrolle und kann das Fortschreiten der Erkrankung nicht mehr verhindern. Zwar findet die Enzymblockade auch statt, wenn die Mäuse koffeinhaltiges Wasser zu trinken bekommen. Die Wissenschaftler plädieren aber dennoch für die Kaffee-direkt-auf-die-Haut-Variante: Das Koffein kann nämlich auch UV-Licht absorbieren und wirkt demnach zusätzlich als echtes Sonnenschutzmittel.
(Masaoki Kawasumi, University of Washington, Seattle, et al.: PNAS, Online-Vorabveröffentlichung, doi: 10.1073/pnas.1111378108)
Also, ich trinke meinen Kaffe lieber, aber hmm, mal schauen: wieso nicht mal ein paar Tropfen dafür opfern