Wie Michelson/Gale die Erdrotation gemessen haben

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Moderator: nocheinPoet

Re: Wie Michelson/Gale die Erdrotation gemessen haben

Beitragvon Kurt » Dienstag 14. Februar 2012, 23:43

Kurt hat geschrieben:M + G haben ein Interferometer verwendet dass angeblich eine Strichverschiebung hervorgebracht hat die es gar nicht hervorbringen kann.
Denn es war fest mit der der Erdoberfläche verbunden.


Die Annahme die M + G anscheinend verfolgten, die Annahme dass sich die Erde gegen den Lichtleitbezug (damals Äther) bewegt, gibt die Erklärung für ihr Verhalten, ihre Vorgehensweise.

Denn es ist (war) durchaus logisch die Erddrehung als Differenz zum Lichtleitbezug, zu dem Verhalten dass ein Sagnacinterferometer zeigt, in Verbindung zu bringen.
Dann nämlich wenn sich die Erde in diesem Bezug dreht.

Da sie ja die Erde nicht anhalten konnten, also keinen Nulldrehungszustand hatten, haben sie einfach einen Nulldrehungszustand gegen den "Äther" angenommen/erstellt.
Das sollte der -kleine Lichtweg- der also so -schlecht- war dass es egal war ob sich die Erde dreht oder nicht, bewerkstelligen.

Das ist aus Sicht eines sich im Lichtleitbezug drehenden Körpers verständlich, denn es ist egal ob sich der Körper dreht oder nicht, es kommt in jedem Fall Null Strichverschiebung heraus.

Dachten sie, und haben den -kleinen- Lichtweg als Nullreferenz eingebaut.

Somit hatten sie einen Nulldrehungsstrichbezug für ihre Anzeige.
Da sie ja nun den vermeintlichen Bezug hatten war es halt nur noch Sache der Einjustiererei um den -richtgen- Strichversatz zu erhalten.

Der -richtige- Versatz war halt die 0,23 Strichverschiebung.

Und damit haben sie sich selber was vorgemacht, denn sie sind auf ihre eigenen Falschannahmen reingefallen.
Denn es ist egal ob sich die Erde dreht oder nicht wenn mit Licht gemessen wird das als Bezug eben diese Erde verwendet.
Somit ist auch keine Aussage zur Drehung möglich.

Um die Erdenrotation festellen/messen zu können ist es unverzichtbar gegen einen Bezug zu messen der unabhängig von der Erddrehung ist.
Das ist der Bezug den der "Raum" gegenüber Bewegung von beschleunigter Materie in ihm bietet.


Gruss Kurt
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Re: Wie Michelson/Gale die Erdrotation gemessen haben

Beitragvon Artie » Mittwoch 15. Februar 2012, 11:38

Bild

Zwei Einträge des Trägers der Deppenkrone würdig:
Selbst in der Baumschule wirst du gehört haben das man "Äpfel nicht mir Birnen" rechnen kann.
Bezug und Lichtleitbezug sind Bindl-Scheiss-Begriffe aus der Bindl-Deppen-Kunde.

Du tust das was ich bereits erkannt habe:
Du versuchst reale Physik durch Bindl-Deppen-Kunde zu falsifizieren.
Ergebniss:
Nichts was die Physik interessiert und nur Herrn Bindl passt was nicht ein seine "Vorstellungen".

Zwei Postings und dir Krone sitzt noch fester auf deiner Birne...

UPDATE:

Das erste Posting zeigt, das es möglich sein sollte, das du Physik erlernen könntest. Es sind noch nicht alle Teelichtlein aus. Aber lernen musst du noch!
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Re: Wie Michelson/Gale die Erdrotation gemessen haben

Beitragvon Kurt » Mittwoch 15. Februar 2012, 20:13

Kurt hat geschrieben:
Um die Erdenrotation festellen/messen zu können ist es unverzichtbar gegen einen Bezug zu messen der unabhängig von der Erddrehung ist.
Das ist der Bezug den der "Raum" gegenüber Bewegung von beschleunigter Materie in ihm bietet.


Noch ein paar Sätze zur "Referenz" bei der Streifenverschiebung.
Ausgehend von: Erde dreht sich gegen den "Äther", also muss es eine Streifenverschiebung geben.

Um eine Streifenverschiebung -vorzeigen- zu können (die Überlegungen vom M+G zugrunde gelegt) ist es notwendig einen Zustand zu haben bei dem es keine Verschiebung gibt.
Dann wenn sich die Erde nicht dreht

Das ging aber nicht, also wurde ein Zustand eingeführt bei dem es keine Rolle spielt ob sie sich dreht oder nicht.
Das erledigte der -kleine Lichtweg-.

Da es aber einer Abstimmung/Hinstimmung bedarf damit der -kleine Lichtweg- an der richtigen Stelle sein Maximum zeigt ist wieder keine brauchbare Nullreferenz zu haben.
Denn es müsste genau bekannt sein wo die "Nulldrehungsmarke" des grossen Lichtkreises ist.
Denn erst wenn die beiden zueinander bekannt sind, am besten übereinander gelegt sind, kann die Abweichung des grossen Lichtkreises bei Erdendrehung abgelesen werden.

Das ging aber nicht weil die Erde nicht angehalten werden konnte.
Es war nicht bekannt wo der grosse Kreis seine Linie bei Nulldrehung der Erde hinmalen würde.
Es war bekannt wo sie, laut ihren Überlegungen zu sein hat.
Mehr nicht.

Wenn man ohne Abstimmung der Lichtwege auskommen will dann sind die Lichtstrecken, die Spiegel und Strahlteiler, die Längen zur Überlagerungsfläche, ihr Verhalten usw, auf den Manometer genau zu kennen.
Denn nur dann kann die Strichlage etwas aussagen.

Sie hatten also keinerlei Möglichkeit die Ruhelage des grossen Lichtkreises zu kennen.
Sie konnten nur ein Ergebnis ablesen indem sie die Striche so hinstellten dass es passte.

Die in Wiki gezeigten Berechnungen sind in etwa die wie sie beim Laserkreisel verwendet werden.
Der Laserkreisel hat aber mit einem Sagnacinterferometer nichts zu tun.
Denn dieser misst gegen den "Raumbezug".
Sagnac und MMI gegen den Lichtleitbezug.

Dass das zweierlei Stiefel sind ist am Messwert zu erkennen.

Sagnac misst gegen den localen Lichtleitbezug und erzeugt bei Drehung gegen diesen als Messwert eine Phasenverschiebung.
Da sich ihr -Sagnac- nicht gegen den localen Bezug, also die Erde dreht, gibts auch keinen Messwert der die Erdendrehung widerspiegeln kann..

Der Laserkreisel misst gegen den "Raumbezug" und bringt als Messergebnis eine Frequenz hervor.
Das ist auch ganz leicht zu verstehen, einzusehen.

M+G haben angeblich eine Streifenverschiebung -gemessen-.

Also haben sie gegen den localen Lichtleitbezug gemessen (Sagnacinterferometer) und sich eingebildet eine Strichverschiebung zu sehen.


Gruss Kurt
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Re: Wie Michelson/Gale die Erdrotation gemessen haben

Beitragvon Artie » Mittwoch 15. Februar 2012, 20:25

Du musst nur sagen: "in meinem Bindlversum", oder "laut meiner Bindl-(Deppen-)Kunde", dann ist alles in Butter.

Ansonsten kannst du dich auf den Kopf stellen und Lapaloma pfeifen, nach Stand der realen Physik funktionierte M+G.
Es gibt halt Leute, die können einen Taschenlampe so bauen, das sie vorher wissen wo das Licht rauskommt (und hinstrahlt).

Bild

Im Bindlversum hat ein Laserkreisel nix mit Sagnac zu tun, Licht kann Licht überholen (muss es dabei blinken?) und Basisteilchen sind Basisteilchen, besonders wenn sie schwingen, dann sind sie "das Basisteilchen". Dauer kommt ohne Zeit aus! Und Herr Bindl wurde von Physik verschont.

Bindl-Deppen-Kunde und Physik sind auch zwei paar Stiefel!
In einem Stiefel müffelts und im anderen funktionierte M+G!

:lol:
Zuletzt geändert von Artie am Mittwoch 15. Februar 2012, 22:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wie Michelson/Gale die Erdrotation gemessen haben

Beitragvon Artie » Mittwoch 15. Februar 2012, 22:08

Zeigen wir doch mal so einen der Widersprüche Kurts auf:

Kurt hat geschrieben:Der Laserkreisel hat aber mit einem Sagnacinterferometer nichts zu tun.


Achja, das selbe dumme Gesabbel wie immer!
Was stört es Kurt was er ein paar Postings vorher gemeint hat:

Link nach Kurt:
Kurt hat geschrieben:4


Schnippel schnappel:
Auszug aus Kurts Link hat geschrieben:Durch den Sagnac-Effekt sind bei Rotation des kompletten Aufbaus...


:shock:
OMG der Laserkreisel hat NIX mit dem Sagnacinterferometer zu tun!!!
:? Aber er arbeitet mit dem Sagnac-Effekt... ?!?!??!??!?!??!?!?!??

Es ist unglaublich, das soviel Dummheit keinerlei Schmerzen verursacht!
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Re: Wie Michelson/Gale die Erdrotation gemessen haben

Beitragvon Kurt » Mittwoch 15. Februar 2012, 22:56

Kurt hat geschrieben:Also haben sie gegen den localen Lichtleitbezug gemessen (Sagnacinterferometer) und sich eingebildet eine Strichverschiebung zu sehen.



Eine Streifenverschiebung bei Drehung (Sagnac,MMI) erfordert dass sie beiden Signale in der Länge sich verändern.
Und zwar aus Sicht des darin laufenden Lichtes.
Die eine Strecke wird kürzer, die andere länger.
Deshalb verschiebt sich die Überlagerung weil die Signale unterschiedlich lange unterwegs waren.
Es kommt, je nach Rotationsgeschwindiglkeit, zu mehr oder weniger Streifenverschiebung.

Eine Frequenz ist dabei nicht möglich.
Denn diese setzt ganz andere Umstände voraus.
Diese setzt voraus dass unterschiedliche Anzahl von Schwingungen auf der Überlagerungsstrecke ankommt.
Denn nur so ist eine sich kontinuierlich ändernde (eine Frequenz also) Überlagerung möglich.

Beim MMI oder Sagnac ist das nicht der Fall, die Anzahl der sich auf den beiden Leitungen befindenden Schwingungen ist immer gleich, egal ob gedreht wird oder nicht.
Was die eine dazugewinnt, gibt die andere ab.
Darum die Phasenverschiebung, die Strichverschiebung an der Beobachterfläche.

Der Laserkreisel hat als Ausgangssignal eine Freqeunz, nämlich die die sich wegen der unterschiedlichen Anzahl von "Wellen" bei der Überlagerung ergibt.
Er -lebt- sozusagen von der Differenz der Wellen die ihm zum Verglleich angeboten werden.
Da die beiden Frequenzen in den Armen gleich sind, sie wurden ja vom gleichem Generator erzeugt, kann es sich, dann wenn eine Frequenz auftritt, nur um den Vergleich unterschiedlicher "Wellenlängen" oder Wellenanzahl handeln.
Diese entstehen wenn die beiden, zum Vergleich verwendeten "Wellen" Doppler unterliegen.

Dieser -Dopplerfaktor- ist das Ergebnis unterschiedlicher Geschwindigkeiten am Betrachungsort.
Da es diese aber nicht gibt, die Freqeunzen sind im ganzem Laserkreiselsystem gleich, kann es sich nur um eine Ortsveränderung des Detektors handeln.
Er bewegt sich gegen den localen Bezug.
Da Licht ja die Erdoberfläche als Bezug verwendet, kann es dieser nicht sein.
Es kann sich nur um den Bezug handeln den der "Raum" bereitstellt.
Und gegen den dreht sich die Erde und damit der Laserkreisel.
Der Laserkreisel hat quasi -ständig unterschiedlich lange Arme- (gleiche Armlänge vorausgesetzt) vor sich.
Er bekommt also ständig "Wellen" angeboten die sich unterschiedlich schnell auf ihn, bzw. dem Detektor zubewegen.
Anders rum, der Laserkreisel bewegt sich gegen den "Raumbezug".

Dass die Differenz sein muss ist daran zu erkennen dass bei gleich schnellen Bewegungen der beiden Laufhälften keine Frequenz auftritt.
In diesem Fall kommen die "Wellen" gleichschnell und in gleicher Anzahl am Detektor an.
Das ist dann der Fall wenn eine Hälfte südlich. die andere nördlich des Äquators liegt.
Da gibts keine Differenzgeschwindigkeit gegen den Materiebezug, somit keine Frequenz, somit auch kein Messergebnis.

Wenn eine Seite, ein Arm, des Laserkreisels, eine kürzere oder längere Strecke im "Raum" durchläuft dann gibts ein entsprechendes Signal.
Das ist dann der Fall wenn ein Arm weiter nördlich/südlich, als der andere liegt.
Das bedeutet dass die Erde bei ihrer Drehung die Arme unterschiedlich schnell bewegt.

In "Grafik"


1'|--------------------------->
2'|--------------------------------->

1 und 2 und zwei sind Wegstrecken der beiden Arme die nördlich des Äquators an unterschiedlichen Breitengraden liegen.

Die Anzahl der darin liegenden "Wellen" ist unterschiedlich.
Beim Vergleich am Detektor ergibt sich die Differenzfrequenz die der Differenzanzahl an "Wellen" in den beiden Armen entspricht.

Das ist der entscheidende Unterschied zwischen Sagnac und Laserkreisel.

M + G haben eine Streifenverschiebung gemessen bzw. behauptet gemessen zu haben.
Das kann nicht sein, denn um Rotation im "Raum" zu messen muss als Ergebnis eine (Differenz)Frequenz erscheinen.
Ist das nicht der Fall dreht sich das Objekt nicht im Raum, wurde keine Differnzstrecke verwendet (Äquator), oder es wurde eine Einrichtung verwendet die keine Frequenz erzeugt.

Letzteres trifft auf M+G zu.
Und damit die Unmöglichkeit ihrer Behauptung.


Gruss Kurt
Zuletzt geändert von Kurt am Donnerstag 16. Februar 2012, 08:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wie Michelson/Gale die Erdrotation gemessen haben

Beitragvon Artie » Donnerstag 16. Februar 2012, 06:48

Die Unmöglichkei laut Bindl-Deppen-Kunde, sonst nix.
:D
Die Erkentnisse von Gelehrten durch Bindlsche VORSTELLUNGEN widerlegen wollen ist naiv und anmassend zugleich. Lichtlaufen und angenagelte Bezüge, sowie ominöse Umstände existieren in der Physik einfach nicht
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Re: Wie Michelson/Gale die Erdrotation gemessen haben

Beitragvon Kurt » Donnerstag 16. Februar 2012, 23:55

Artie hat geschrieben:Die Unmöglichkei laut Bindl-Deppen-Kunde, sonst nix.
:D
Die Erkentnisse von Gelehrten durch Bindlsche VORSTELLUNGEN widerlegen wollen ist naiv und anmassend zugleich. Lichtlaufen und angenagelte Bezüge, sowie ominöse Umstände existieren in der Physik einfach nicht


Hallo Artie, ich versuche immer meinen "Gegner" zu verstehen.
Dabei ist dieses Wort falsch, denn niemend kann dir mehr helfen als jemand der dir widerspricht.
Denn so ist man in der Lage seine eigenen Fehler und Falschannahmen zu erkennen.

Wenn du sagst:
ominöse Umstände existieren in der Physik einfach nicht

du dabei auf meine Bezüge anspielst, dann gibts nur eine einzige Antwort darauf.
Diese Umstände haben schon immer existiert, mindestens solange es denkende Wesen gibt, ja sogar schon vorher.
Denn genau diese Umstände, die Umstände dass sich jedwede Aussagen zu irgendeiner Grösse auf einen Bezug beziehen, sind die Grundlage jedweder Entwicklung.

Es kursiert sein einigen Jahrzehnten eine Unsitte, die Unsitte diese Selbstverständlichkeit wegen ein paar hirnrissigen Postulaten zu ignorieren.
Das führt in der Wissenschaft zu Falschentwicklungen, zu Hemmnissen die tragisch enden können.
Die Einbringung dieser "Mentalität, der Unsitte alles auf Nichts zu setzen, führt in der Wirschaft zu Umständen wie wir sie gerade erleben.
Da werden -Grundlagen- an Substanz auf floatenden Werten gesetzt die keine Grundlage, keinen Bezug, keinen Gegenwert haben.

Diese ominösen Umstände in der Physik, also die Bezugslosigkeit von Aussagen, wie z.B "Licht bewegt sich immer mit c", also die sogen. Invarianz, ist so ein Bezuglosigkeitsfimmel.

M+G sind auf den gleichen "Trick" reingefallen.
Sie hätten, wenn sie in "Bezug" gedacht hätten, erkennen müssen das sie mit ihrer Einrichtung nichts messen können, denn sie konnten den Bezug nicht herstellen, keinen für -Nulldrehung- verwenden.
Sie konnten die Erde nicht anhalten.
Hätten sies gekonnt wäre ihnen aufgefallen das sich die Striche kein Bisschen verändern.
So aber sind sie an ihrer eigenen Bezugslosigkeit gescheitert.

Deine letzten Beiträge zeigen ebenfalls das Phänomen der Bezugslosigkeit, denn sie haben mit dem Thema nichts zu tun.
Sie zeigen nur das du keine Ahnung von der Materie hast.

Ich habe noch kein Wort zu der von ihnen verwendeten Einrichtung, einem Sagnacinterferometer, verloren.
Denn bei dieser Einrichtung kommt es zu Mitnahmeeffekten des Lichtes durch die Spielgel und Strahlteiler und Staubkörner und und und.
Und sie hatten damals sicherlich noch keine Ahnung wie stark sich das auswirkt.
Neben der Unmöglichkeit mit einem Sagnacinterferometer die Erdrotation auf der Erde zu messen, kommen noch die technischen Beeinträchtigungen, ihre Unzulänglichkeiten dazu.

Du kannst dir mal ja die technischen Anstrengungen, diese -Schmutzeffekte- zu vermeiden, beim Laserkreisel anschauen, und dann Rückschlüsse auf das Sagnac von M+G ziehen.

Da rücken, neben der Unmöglichkeit mit einer lichtlaufenden Einrichung Absolutdrehung zu messen, ihre Annahmen in ungahnte Entfernung.

Die Anzeichen dass sie sich selber was vorgemacht haben sind erdrückend, dies zu sehen muss man sich halt trauen.


Gruss Kurt
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Re: Wie Michelson/Gale die Erdrotation gemessen haben

Beitragvon Artie » Freitag 17. Februar 2012, 15:14

Kurt hat geschrieben:Die Anzeichen dass sie sich selber was vorgemacht haben sind erdrückend, dies zu sehen muss man sich halt trauen.


Klar und bis jetzt war nur ein Herr Bindl mutig genug um sich hinzusehen zu trauen...

Wie ich gesagt habe:
Dein Auftreten ist arrogant, deine Argumente sind dumm.

Kurt hat geschrieben:Hallo Artie, ich versuche immer meinen "Gegner" zu verstehen.

Gegner dürfte wohl aus dem Wort "Gegenüber" abgeleitet sein.
Wie auch immer, dein ErgeBniss scheint immer zu sein, das du meinst die Thematik besser verstanden zu haben als alle anderen und deswegen keinerlei Korrekturen annimmst.Arrogant. Bei den offensichtlichen Fehler, Auslassungen und Widersprüchen die in der Bindl-Deppen-Kunde sind, wird dein Auftreten von Arrogant zu lächerlich, und schlieslich der Herr Kurt Bindl zum Träger der Deppenkrone.

Ein langes Pamphlet in dem du deine Dummheit (ich kann keine Fremdworte benutzen, die verstehst du nicht) auslebst. Ominös in diesem Sinne meinte "unklar" "schwammig", "verschwommen", stattdessen kommst du sogar noch mit "religiösem Geseiere".

Kurt Bindls "Bezüge" und "Umstände" sind Muster ohne Wert.
Kurt hat geschrieben:Wenn du sagst:
ominöse Umstände existieren in der Physik einfach nicht


FALSCH!
Gemeint ist, das die Art wie ein Kurt Bindl "Umstände" und "Bezüge" nutzt, in der Physik nicht existieren. Großer Unterschied!
Kurt hat geschrieben:Es kursiert sein einigen Jahrzehnten eine Unsitte, die Unsitte diese Selbstverständlichkeit wegen ein paar hirnrissigen Postulaten zu ignorieren.


Kurt, die sind nicht hirnrissig, du bist nur zu dumm die Theorie und Ihre Postulate zu verstehen, aber das ist dein Problem.
Erdrückend in der Tat ist deine geballte Dummheit in paar mit Sturheit und fehlerhafter Selbstwarnehmung

Du bist nicht klüger als M+G noch weißt du mehr als die beiden! Du arbeitest auch nicht so gründlich wie die beiden. Aber du bist ein Schwätzer! Du magst anderen Leuten was an die Kante schwätzen, egal was!
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